Sprachpfleger / in

[Manfred Riebe]

Sprachpfleger / in

Ein Sprachpfleger ist jemand, der sich im Rahmen der Heimatpflege sprachkritisch um die Pflege und Bewahrung der deutschen Sprache kümmert. Dazu gehört neben der Mundartpflege u.a. auch der Kampf gegen die Rechtschreibreform und gegen überflüssige Fremdwörter. Es handelt sich zum einen um ein Ehrenamt, so ähnlich wie bei einem Heimatpfleger bzw. Denkmalpfleger. Zum anderen sollten Eltern, Lehrer und Hochschullehrer, insbesondere Deutschlehrer und Fremdsprachenlehrer von ihrem Erziehungsauftrag her spracherzieherisch wirken. Man verwendet für „Sprachpfleger“ mitunter auch die weniger geläufigen Bezeichnungen Sprachschützer, Sprachwahrer oder Sprachwart.

Zur Geschichte der Sprachpflege

1644 gründeten der Nürnberger Patrizier Georg Philipp Harsdörffer und der Kandidat der Theologie Johann Klaj, Lehrer an der Sebalder Schule in Nürnberg, nach dem Vorbild der „Fruchtbringenden Gesellschaft“ des Fürsten Ludwig von Anhalt, die wiederum auf das Muster italienischer Akademien zurückgeht, ihre Gesellschaft vom „Gekrönten Blumenorden von der Pegnitz“, auch „Pegnesischer Blumenorden“ genannt. Die Mitglieder nannten sich „Pegnitzschäfer“. Als Zweck der Gesellschaft wurde angegeben: „Förderung der Verehrung Gottes und der deutschen Treue, Pflege und Verbesserung der deutschen Sprache und Dichtkunst“. „Wenn auch die Pflege der in jener barocken Zeit sehr beliebten süßlichen Schäferpoesie manchmal das Streben nach Reinhaltung der deutschen Sprache überschattet, sind die Verdienste der Gesellschaft hoch anzuerkennen.“ (Karl Bröger: Nürnberg, der Roman einer Stadt, Berlin 1935, S. 274).

Sprachpfleger

Sprachpfleger allgemein

Jedermann, der sich intensiv und nachhaltig wirksam um die Pflege und Bewahrung der deutschen Sprache kümmert, ist Sprachkritiker und Sprachpfleger. Aus der Vergangenheit sind z.B. bekannt: Johann Christoph Adelung, Eduard Engel, Heinrich Heeger, Friedrich Roemheld, Gustav Wustmann u.v.a.

Insbesondere kümmern sich Mitglieder von Sprachpflegevereinigungen um Sprachpflege. Einige herausragende Beispiele aus der Gegenwart seien genannt: Prof. Carsten und Gabriele Ahrens, Josefine Ahrens, Hilde Barth, Gisa Berger, Hanno Birken-Bertsch, Jürgen Brinkmann, Ulrich Brosinsky, Friedrich Denk, Prof. Wolfgang R. Deppert, Dr. Klaus Deterding, Helma Dietz, Erwin Dötsch, Matthias Dräger, Johannes Faupel, Peter Forster, Jürgen Frielinghaus, Dr. Gisela Friesecke, Prof. Christian Gizewski, Prof. Rolf Gröschner, Otto Freiherr Hiller von Gaertringen, Hans-Jürgen Grosser, Dr. Dankwart Guratzsch, Prof. Wolfgang Hinrichs, Gernot Holstein, Prof. Theodor Ickler, Wolfgang Illauer, Prof. Helmut Jochems, Dr. Oliver Katte, Dr. Ulrich G. Kliegis, Klaus Kolbe, Dr. Wolfgang Kopke, Prof. Walter Krämer, Josef Kraus, Hans Krieger, Günter Kunert, Reiner Kunze, Walter Lachenmann, Jürgen Langhans, Siegfried Lenz, Detlef und Norbert Lindenthal, Günter und Tobias Loew, Claudia Ludwig, Prof. Horst Ludwig, Astrid Mannes, Reinhard Markner, Hans-Jürgen Martin, Dr. Simin Mazaheri, Prof. Christian Meier, Hubertus Menke, Stefan Micko, Heidemarie Mundlos, Prof. Horst Haider Munske, Wolfgang Näser, Thomas Paulwitz, Stephanus Peil, Karin Pfeiffer-Stolz, Elke Philburn, Karl-Heinz Requard, Dr. Kurt Reumann, Dr. Maria-Theresia Rolland, Prof. Hartmann Rüppel, Gerhard Ruiss, Sigmar Salzburg, Wolfgang Scheuermann, Prof. Heinz-Günter Schmitz, Heike Schmoll, Norbert Schäbler, Dr. Michael Schmidt, Wolf Schneider, Alexander Siegner, Dr. Thomas Steinfeld, Ernst Steppan, Stefan Stirnemann, Dr. Martin String, Prof. Werner H. Veith, Gerhard Wagner, Martin Valeske, Dr. Johannes Wasmuth, Heldis Weingarten, Robert Weller, Ulrich Werner, Wolfgang Wrase, Walter Zehnter, Prof. Jean-Marie Zemb u.v.a. (also ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Ich bitte um Hinweise). Nur einigen wenigen wurde die Ehre zuteil, einen Sprachpflegepreis zu erhalten.

Der Sprachpfleger Gustav Wustmann und sein Bestseller

* Gustav Wustmann: Allerhand Sprachdummheiten. Kleine deutsche Grammatik des Zweifelhaften, des Falschen und des Häßlichen. Ein Hilfsbuch für alle, die sich öffentlich der deutschen Sprache bedienen. 4. Zehntausend. Leipzig, Fr. Wilh. Grunow Verlag, 1891, 320 S. (Inhalt: 1. Zur Formenlehre; 2. Zur Wortbildungslehre; 3. Zur Satzlehre; 4. Zum Wortschatz und zur Wortbedeutung)

Prof. Dr. Gustav Moritz Wustmann (* 1844 Dresden, † 1910 Leipzig) war Erster hauptamtlicher Direktor der Stadtbibliothek und gleichzeitig Direktor des Ratsarchives in Leipzig, Kulturhistoriker, Sprachforscher und Sprachpfleger.

* Gottfried Fischer: Sprachpfleger Gustav Wustmann (1844-1910): Der Genaue. In: Wiener Sprachblätter, Zeitschrift für gutes Deutsch, Heft 3/2002, S. 76 http://homepage.univie.ac.at/goetz.fischer/auszuege.htm

Eduard Engel bezeichnete Gustav Wustmann allerdings als „Sprachbüttel“ und „Schulmeister“. Das erfolgreiche Buch „Allerhand Sprachdummheiten“ von Gustav Wustmann erschien zwischen 1891 und 1966 in 14 Auflagen. Viele der dort auf- und vorgeführten sprachlichen Verirrungen und Fehlleistungen muten noch erstaunlich aktuell an! Er widmet sich etwa Fragen wie diesen: Muss es 'Namen’ oder ‘Name’, ‘fragte’ oder ‘frug’, ‘stände’ oder ‘stünde’, ‘Wir Deutsche’ oder ‘Wir Deutschen’, heißen?, Wie steigert man ‘schwerwiegend’?, Wann verwendet man Passiv, Imperfekt, Konjunktiv ?, Wie bildet man Relativsätze richtig? Wustmann widmet sich sprachmodischem Schwulst und Provinzialismen, mißhandelten Redensarten, verwechselten Wörtern, Tautologien, Bildervermengungen. Ihm geht es dabei nicht um bloßen Sprachpurismus, sondern die Hauptaufgabe seines Buches ist eine ästhetische: Es soll das Sprachgefühl schärfen und „es soll der immer ärger gewordenen Steifheit, Schwerfälligkeit und Schwülstigkeit unserer Sprache entgegenarbeiten und ihr wieder zu einer gewissen Einfachheit und Natürlichkeit verhelfen, die Freiheit einer feinern Umgangssprache mit der Gesetzmäßigkeit einer guten Schriftsprache vereinigt.“

* 7. verbesserte Auflage. Straßburg: Trübner, 1917, [Hrsg.: Rudolf Blümel], 370 S.;
* 8. unveränderte Auflage. Berlin; Leipzig: Vereinig. wiss. Verl., 1920
* 9., verb. Auflage, hrsg. von Dr. Herbert Stubenrauch. Berlin/Leipzig: Walter de Gruyter & Co, 1923, XIII, 344 S. [Vorw.: Herbert Stubenrauch].
* 10. Auflage Gustav Wustmann: Sprachdummheiten. In der 10. Auflage vollständig erneuert von Werner Schulze. Berlin; Leipzig: de Gruyter, 1935, XI, 394 S.
* 11. vollständig erneuerte Auflage v. Werner Schulze, Berlin: de Gruyter, 1943, XIV, 396 S.
* 12. erneuerte Auflage von Werner Schulze, Berlin: de Gruyter, 1949, XII, 386 S
* 13. erneuerte Auflage, bearbeitet von Werner Schulze. Berlin: de Gruyter, 1955, XIV, 388 S.
* 14. erneuerte Auflage, Berichtigter u. erw. Neudruck. Hrsg. von Werner Schulze. Berlin: de Gruyter, 1966, XIV, 391 S.

Sprachpfleger des Pegnesischen Blumenordens

Der erste Sprachpfleger als Begriff und in Person begegnete mir am 19. Dezember 1996 anläßlich einer Podiumsdiskussion „Das Ende der Rechtschreibreform“ in der Nürnberger Meistersingerhalle in Gestalt von Studiendirektor Johannes Geiger, dem Sprachpfleger des Pegnesischen Blumenordens:

* Sprachpfleger Johannes Geiger, StD, Nürnberg, geboren 20. September 1929 in Nürnberg, verstorben am 22. Januar 1999; CSU, Vorsitzender des CSU-Ortsverbandes Langwasser-Mitte, Nürnberger Stadtrat von 1994-1996, Bezirksvorsitzender der Union der Vertriebenen, Bezirksvorsitzender des Arbeitskreises Deutschland und Außenpolitik. Vortrag über „Deutsche Literatur im Griff des STASI“ im Juni 1997.
Geiger vertrat für die CSU hinsichtlich der Rechtschreibreform den Grundsatz: „In der Politik wie in der Kriegsführung gilt die Regel, daß man eine einmal beschlossene Sache durchficht auch unter Inkaufnahme von Nachteilen.“ Insofern war er ein treuer Diener seines Herrn, des bayerischen Kultusministers Hans Zehetmair, der am 5. Februar 1997 in einer Podiumsdiskussion der Süddeutschen Zeitung sagte: „Als Staatsorgan habe ich die Reform zu vollziehen.“

* Sprachpflegerin Dr. Christine Korten, (Deutsch, Griechisch) am Gymnasium Fridericianum in Erlangen, gründete einen Sprachpflegeausschuß.

* Sprachpfleger Alfred Raab, Jahrgang 1925, Studiendirektor, Berufsschullehrer im Ruhestand, freier Mitarbeiter der „Nürnberger Nachrichten“ als Film- und Fernsehkritiker, ist auch Verfasser der Mundarttexte „Unsä Göte“, „Max und Moritz af Närnbergisch“, „Dä Struwlbeda“ und „Die Weihnachtsgschicht nachm Lukas“, hält im Bildungszentrum der Stadt Nürnberg Kurse in neuer Rechtschreibung(!).

Der Pegnesische Blumenorden kümmert sich mehr um Literaturpflege. Seine Sprachpfleger, Lehrer, treten weisungsgemäß für die neue Rechtschreibung ein, entgegen der Meinung etlicher Pegnesen - wie z.B. Professor Horst Ludwig und Thomas Paulwitz, die an kultusministerielle Weisungen nicht gebunden sind.

Zur Sprachpflege im Rahmen der Heimatpflege

Was ist Heimatpflege? Die ehrenamtlichen Kreisheimatpfleger und Stadtheimatpfleger sind laut Bayerischem Staatsministerium des Innern zuständig für die „Bewahrung und Pflege des heimatlichen Kulturgutes“. Bezirksheimatpflegerin für den Regierungsbezirk Mittelfranken ist Dr. Andrea Kluxen, Nürnberg.

Sprachpflege ist somit ein Teil der Heimatpflege. Nur haben das viele Heimatpfleger noch nicht verinnerlicht oder verdrängt und beschränken sich auf die Mundartpflege. Es gibt sogar Heimatpfleger, die den Begriff „Heimatpflege“ als Volkstümelei ablehnen und aus ihrem Wortschatz verbannen.

Dennoch beschloß der Bayerische Landesverein für Heimatpflege im Europäischen Denkmalschutzjahr 1975, für Bürger oder Bürgervereinigungen, die beispielhafte Leistungen auf dem Gebiet der Heimatpflege erbracht haben, eine Auszeichnung zu schaffen. 1977 wurde erstmals die Medaille „Für vorbildliche Heimatpflege“ verliehen. Der Verein versteht sich als Dachorganisation für die amtlichen Heimatpfleger (Stadt- und Kreisheimatpfleger) und für die ehrenamtlichen Ortsheimatpfleger.

Der Verein Deutsche Sprache (VDS), Dortmund, sah sich sogar mit folgenden Vorurteilen konfrontiert:
* „Für die deutsche Sprache einzutreten, ist Deutschtümelei.“
* „Nur Rechtsradikale kämpfen noch für die deutsche Sprache.“
* „Sprachschützer bringen rechtsextremes Gedankengut in die Mitte der Gesellschaft.“

Man erkennt daran eine gewisse Traumatisierung mancher Leute, der der VDS mit dem Buch „Reden und Widerreden - Argumente für die deutsche Sprache“ entgegentrat. Siehe „Literatur“.

Wird fortgesetzt

Sprachpflegevereinigungen
* Akademie der Künste der DDR, Sektion Literatur und Sprachpflege
* Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung (DASD), Darmstadt
* Institut für Sprachpflege und Wortforschung, Jena
* Verein „Muttersprache“, Wien
* Verein für Sprachpflege (VfS), Erlangen
* Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege (VRS), Schwaig bei Nürnberg
* Verein Lebendige deutsche Sprache e. V., Hamburg
* Forschungsgruppe Deutsche Sprache (FDS), Aschaffenburg

Periodische Sprachpflegepublikationen

* Sprachpflege, Zeitschrift für gutes Deutsch, VEB Bibliographisches Institut Leipzig
* Deutsche Sprachwelt, Erlangen - http://www.deutsche-sprachwelt.de
* Wiener Sprachblätter, Wien - http://homepage.univie.ac.at/goetz.fischer/WienerSprachblaetter.htm

Sprachpflegepreise für Sprachpfleger

* Der Deutsche Sprachpreis wird seit 1984 jährlich von der Henning-Kaufmann-Stiftung zur Pflege der Reinheit der deutschen Sprache vergeben. Mit dem Preis werden sorgfältiger Sprachgebrauch und gutes und verständliches Deutsch gewürdigt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Sprachpreis

* Die Sprachwahrerpreise der Deutschen Sprachwelt (DSW)
Seit dem Jahr 2000 kürt die Leserschaft der DSW alljährlich die Sprachwahrer des Jahres. Die DSW unterscheidet zwischen dem „Rechtschreibwahrer“, dem „Wortschatzwahrer“ und dem „Sprachstilwahrer des Jahres“. Hinzu kommen in jeder Kategorie „Weitere verdiente Sprachwahrer“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sprachwelt#Sprachwahrer_des_Jahres
Siehe dazu: Sprachpreise für den Kampf gegen die Rechtschreibreform - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=240

* Der Jacob-Grimm-Preis Deutsche Sprache wird seit 2001 jährlich an Personen verliehen, die sich wie sein Namensgeber Jacob Grimm „in besonderem Maße um die Anerkennung, Weiterentwicklung und Pflege des Deutschen als Kultursprache“ verdient gemacht haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kulturpreis_Deutsche_Sprache

Literatur

* Der Sprachpfleger. Blätter zur Pflege der deutschen Sprache / Hrsg. im Auftrag des Hamburger Vereins für Sprachpflege von Heinrich Heeger. Hamburg: Verein für Sprachpflege, Jg. 1-17 Heft 1/1963 bis 1979 [gedruckt in Fraktur; erschien vierteljährlich]
* Der Sprachpfleger. Blätter für gutes Deutsch. Hrsg. vom Verein für Sprachpflege e.V.. Heft 93/94. Jg. 27 (Verlagswechsel); Hamburg: Verein für Sprachpflege, 1989. Erschien jährlich zweimal. Früher verlegt von Heinrich Heeger, Stutsmoor 12, Hamburg. Vermutlich Erscheinen eingestellt. ISSN 0344-8193
* Gerd Simon (Hrsg.): Sprachwissenschaft und politisches Engagement. Zur Problem- und Sozialgeschichte einiger sprachtheoretischer, sprachdidaktischer und sprachpflegerischer Ansätze in der Germanistik des 19. u. 20. Jahrhunderts. Weinheim, Basel: Beltz, 1979, 292 S., ISBN 3-407-55017-0 (Pragmalinguistik; Bd. 18), (Beltz-Monographien: Linguistik)
* Hermann H. Dieter und Gerd Schrammen: Reden und Widerreden - Argumente für die deutsche Sprache. Häufige Vorurteile gegen eine zukunftsgerichtete Sprachpflege und die Erwiderungen dazu. 2. Auflage. Paderborn 2005, 113 Seiten, ISBN 3-931263-42-8
http://www.vds-ev.de/denglisch/argumente/index.php?include=XLII#XLII

Netzverweise

* Heimatpflege - http://de.wikipedia.org/wiki/Heimatpflege
* Heimatpfleger - http://de.wikipedia.org/wiki/Heimatpfleger
* Ortsheimatpfleger - http://de.wikipedia.org/wiki/Ortsheimatpfleger
* Sprachpflege - http://de.wikipedia.org/wiki/Sprachpflege
http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3076#3076
* Kategorie:Kulturpreis - http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Kulturpreis
* Der Sprachpfleger Thomas Paulwitz - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=4692#4692
* Sprachkritik - http://de.wikipedia.org/wiki/Sprachkritik
* Vergleich der Sprach- und Sprachpflegevereinigungen
http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=858
* Organisationen zur Sprachpflege, Sprachschützer
http://www.deutsche-sprachwelt.de/verweise/initiativen.shtml
* Liste der Sprachvereine - http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sprachvereine
* Kategorie:Sprachverein - http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Sprachverein
* Bund für deutsche Schrift und Sprache - http://www.bfds.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Bund_f%C3%BCr_deutsche_Schrift_und_Sprache
* Pegnesischer Blumenorden e.V. - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=545
* Podiumsdiskussion „Das Ende der Rechtschreibreform“ - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2245#2245
* Der Sprachausschuß des Blumenordens unter Leitung von Dr. Christine Korten - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2247#2247
* Verein für Sprachpflege (VfS), Erlangen - http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_f%C3%BCr_Sprachpflege
* Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege (VRS), Schwaig bei Nürnberg - http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege
http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3251#3251
* Heimatpflege in Bayern -
http://www.stmwfk.bayern.de/kunst/heimatpflege.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Ortsheimatpfleger
* Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e.V. - http://www.heimat-bayern.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Bayerischer_Landesverein_f%C3%BCr_Heimatpflege
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Denkmalpfleger
http://de.wikipedia.org/wiki/Heimatforscher
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Anmerkung:

Dies ist ein erster, sicher noch unvollkommener Entwurf als Gedankensammlung.