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Ministerialrat Albrecht Pohle

 
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Manfred Riebe



Registriert seit: 23.10.2002
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Beitrag: Samstag, 22. Jan. 2005 18:49    Titel: Ministerialrat Albrecht Pohle Antworten mit Zitat

Von den Juristen ist nichts Gutes zu erwarten

Zum Artikel „Nicht der Staat verfügt über die Sprache“ von Ernst Gottfried Mahrenholz in der SZ vom 23. August:

„Die Schrift ist nicht für die Gelehrten, sondern für das ganze Volk da (...), und dies verlangt nichts weiter von der Schrift, als daß sie genau, und daß sie leicht zu handhaben sei.“ So Konrad Duden 1872.

Die amtliche Regelung von 1901 hatte 26 Paragraphen. Sie war den Buchdruckern und Korrektoren zu liberal. Duden entwickelte für diese Berufsgruppe 1903 ein eigenes Regelwerk. Dieser Buchdrucker-Duden wurde 1915 mit dem allgemeinen Duden vereint. Seither haben wir 212 Duden-Regeln und endlose Unterregeln. Jetzt ist den Kultusministern, die jahrzehntelang die Autorität des Duden-Wörterbuchs amtlich gestützt haben, bewußt geworden, daß das deutsche Volk nicht nur aus Buchdruckern besteht. Dafür sollten sie gelobt werden. Die Kultusminister tragen Verantwortung dafür, daß das Erlernen der Rechtschreibung nicht unnötig erschwert wird, schreibt Mahrenholz mit Recht, vernachlässigt diesen demokratischen Aspekt aber in seiner Argumentation, weil er viel zu unkritisch auf den Duden Bezug nimmt.

Die amtliche Regelung von 1901 wies zur Frage der Konsonantenhäufung in der Wortfuge einen einzigen Satz auf: Man schreibt drei Konsonanten, darf aber auch zwei schreiben (zum Beispiel Bettuch). Der (Buchdrucker-)Duden macht daraus zehn Vorschriften, die kein Mensch mehr behalten kann. Wozu sollten Schüler solchen Unsinn lernen? Der Duden hat im übrigen immer Konkurrenz gehabt; auch das scheint Mahrenholz nicht zu wissen.

Die Vorschläge der Reformer sortiert Mahrenholz nach Gutdünken aus der 'Sicht des gebildeten Schreibers, der die Etymologie - das Bildungswissen des 19. Jahrhunderts - hochhält. „Tollpatsch“ findet er ridikül, weil es etymologisch nicht korrekt ist. Dabei übersieht er, daß man „Toll“ nur kritisieren kann, wenn man vorher erklärt, warum man „patsch“ akzeptiert. Das Wort kommt aus dem Ungarischen (talpas), hat weder mit „Toll“ noch mit „patschen“ zu tun. Die Etymologie ist ihm auch bei „einbleuen“ und „Quentchen“ wichtig, bei „behende“ allerdings nicht mehr. Synchrone Sprachbetrachtung ist ihm leider fremd. Aber sie allein hat mit heutigem Sprechen und Schreiben zu tun.

Mit der „Daß-Schreibweise“ haben die Minister ihre Kompetenz überschritten, meint Mahrenholz in Unkenntnis der Zusammenhänge. Die sogenannte Heyse'sche Lösung (-ss nach kurzem Vokal) war bis 1901 die Schreibnorm in Österreich, sie wurde damals auf Drängen von deutscher Seite aufgegeben, obwohl gute Gründe für sie sprechen. Es ist eindeutig eine Schreiberleichterung, wenn das Stammprinzip gestärkt wird (fassen, fasste, gefasst).

Fassungslos liest man folgende Wendungen: „Die Schriftgestalt (...) ist das -sprachliche Kleid unserer Kultur.“ „Für die Menschen mit deutscher Muttersprache hat der Geist sich so und nicht anders niedergeschlagen.“ Hat Mahrenholz noch nie davon gehört, daß literarische Texte bei jeder neuen Publikation an die veränderten Schreibkonventionen angepaßt werden, es sei denn, ein Verlag editiert noch einmal mit Absicht die Urfassung? Goethes Geist hat sich beispielsweise wie folgt niedergeschlagen: „Ich dancke“, „Kranckheit“, „freylich“, „bey“, „seyn“ und „Specktackel“. Fontanes Geist tendierte zu „Knix“, „Kaffe“, und „Gensdarmen“. Die große Brandenburger Fontane-Ausgabe spricht von „diplomatischer Wiedergabe der Handschrift“. Der Suhrkamp-Verlag ediert Brechts Journale mit Großschreibung der Substantive, obwohl Brecht alles kleingeschrieben hat. Schade, daß die bescheidene Rechtschreibreform an die Juristen geraten ist. Von ihnen ist nichts Gutes zu erwarten. Sie werden blind bei einer ihrer größten Autoritäten, dem ehemaligen Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichts, abschreiben. Das Hamburger Verwaltungsgericht hat bereits den Anfang gemacht.

Albrecht Pohle, Gehrden

Süddeutsche Zeitung Nr. 202 vom Mittwoch, 3. September 1997 -
BRIEFE AN DIE SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
_________________________________________________________

- Ernst Gottfried Mahrenholz: Nicht der Staat verfügt über die Sprache - www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3094#3094

- Die Ministerialräte als Drahtzieher - www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=544

Ministerialrat Albrecht Pohle
Referat 21 , Niedersächsisches Kultusministerium
Schiffgraben 12
30159 Hannover
Tel.: 0511 / 120-7319 Fax: 0511 / 120 74 59
E-Mail: Albrecht.Pohle@mk.niedersachsen.de
EU–Fremdsprachensiegel, Kordinator für Niedersachsen
www.semgym.uni-tuebingen.de/sem/euross/koordinatoren.htm

„Albrecht Pohle ist Ministerialrat im Niedersächsischen Kultusministerium; er war zuvor als Gymnasiallehrer in den Fächern Geschichte und Französisch tätig. Heute beschäftigt er sich vorwiegend mit pädagogischen Grundsatzfragen und der Setzung von Bildungsstandards.“
www.fidele-doerp.de/artikel/03-09/sep0313dbh.php
__________________________________________

Anmerkung:
In den VRS-Links wurde „viewtopic“ durch „themaschau“ ersetzt, damit sie wieder funktionieren.


Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Donnerstag, 18. Aug. 2005 12:24, insgesamt 6mal bearbeitet
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Manfred Riebe



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Beitrag: Samstag, 22. Jan. 2005 19:38    Titel: Den Vorgänger des Chefs abgekanzelt Antworten mit Zitat

Den Vorgänger des Chefs abgekanzelt

Zum Aufsatz „Nicht der Staat verfügt über die Sprache“ von Ernst Gottfried Mahrenholz in der SZ vom 23. August und den Leserbriefen dazu in der SZ vom 30. August und 3. September:

Bei der Diskussion um die Rechtschreibreform sollte man immer mitbedenken, wer sich zu Wort meldet. Wenn die nordrhein-westfälische Schulministerin Gabriele Behler in einem Leserbrief auf den Aufsatz von Ernst Gottfried Mahrenholz antwortet, dann zeigt sich, wie ernst dieser fulminante Aufsatz des ehemaligen SPD-Kultusministers von Niedersachsen und späteren Vizepräsidenten den Bundesverfassungsgerichts von den derzeitigen Kultusministern genommen wird, die eine Rücknahme der Rechtschreibreform etwa so fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Dabei erhalten sie die Unterstützung von Schulbuchverlegern, die wegen der Schulbuchzulassung stets auf das Wohlwollen der Kultusminister angewiesen sind, vom Vorsitzenden des Bundeselternrats (einem Ministerialrat im rheinland-pfälzischen Innenministerium) und von mehreren Lehrerverbandsvorsitzenden (zwei von ihnen sind Duzfreunde des bayerischen Kultusministers). Sie alle sind verständlicherweise befangen.

Dasselbe gilt auch von Albrecht Pohle, der in seinem Leserbrief „Von den Juristen ist nichts Guten zu erwarten“ wieder einmal auf die 212 Duden-Regeln hinweist, die jetzt angeblich vereinfacht worden seien. Dabei wurden 212 kurze Regeln durch 112 ellenlange Paragraphen mit x Unterregeln und Ausnahmen ersetzt, die nach Meinung unabhängiger Linguisten deutlich komplizierter sind als die bisherigen.

Im übrigen lernen die Schüler weder die 212 kurzen noch die 112 langen Regeln, sondern einige wenige Regeln für den Schulgebrauch. Freilich ist Albrecht Pohle in ganz besonderer Weise befangen, denn er ist Ministerialrat im niedersächsischen Kultusministerium und Beauftragter des Kultusministers für die Einführung der sogenannten Rechtschreibreform in Niedersachsen. Daß er diese Tatsachen übergeht, wenn er den Vorgänger seines derzeitigen Chefs abkanzeln möchte, ist bemerkenswert.

Friedrich Denk, Weilheim i. Obb.

Süddeutsche Zeitung Nr. 207 vom Dienstag, 9. September 1997


Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Samstag, 22. Jan. 2005 20:05, insgesamt 1mal bearbeitet
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Manfred Riebe



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Beitrag: Samstag, 22. Jan. 2005 20:03    Titel: Juristische Nachhilfe für Kultusbeamten Antworten mit Zitat

Juristische Nachhilfe für Kultusbeamten
__________________________________________

Staat darf Schreibweisen nicht durch andere ersetzen


Zu den Leserbriefen „Konventionen aus dem vorigen Jahrhundert müssen bereinigt werden“ von Gabriele Behler in der SZ vom 30./31. August und „Von den Juristen ist nichts Gutes zu erwarten“ von Albrecht Pohle in der SZ vom 3. September auf meinen Artikel „Nicht der Staat verfügt über die Sprache“ in der SZ vom 23. August:

Mit Leser Pohle ist nicht gut Kirschen essen. Er wird ungemütlich, wenn man seine Meinung nicht trifft. Auch das Hymnische, das er den Kultusministern zuteil werden läßt („Dafür sollten sie gelobt werden“) habe ich verwundert gelesen. Friedrich Denk enthüllt aber nun: Der Mann ist Ministerialrat im niedersächsischen Kultusministerium und Beauftragter für die Einführung der Rechtschreibreform in Niedersachsen. Warum steht also Herr Pohle nicht zu seiner Rolle, sondern meint, sein Lied klänge besser, wenn man nicht weiß, wes Brot er ißt?

Die Klage, daß das Werk in die Hände von Juristen gerät, kommt freilich reichlich spät. Vor hundert Jahren gab es den Staat, der regeln konnte, was er regeln wollte. Aber ausnahmsweise in dieser Erkenntnis sind sich wenigstens alle Juristen, gleich welcher Provenienz, mit allen Demokraten einig: Diese Zeiten sind vorbei. Der Staat muß nachweisen, warum er etwas tun darf. Das hätten Kultusbeamte auch ohne juristische Nachhilfe wissen können. Dann wäre Herr Pohle vielleicht auch auf die zentrale Pointe meines Aufsatzes eingegangen: „Nicht der Staat verfügt über die Sprache.“ Das hat auch die Kultusministerin von Nordrhein-Westfalen in ihrer Antwort auf meine Ausführungen übergangen.

Gibt es keine Omnipotenz des Staates in der Rechtschreibung, dann gibt es in der Tat nur die schmale Marge der Kultusminister, Fehlerquellen zu beseitigen: also Freiräume in der Orthographie zu schaffen, in der Silbentrennung, in der Zeichensetzung (sofern gerade auf diesem empfindlichen Gebiet - was mir bei den Vorschlägen der Fall zu sein scheint - die Lesehilfe, die die Kommasetzung gewährt, unbeschädigt bleibt). Das ist eine ganze Menge, was die Kultusminister dürfen. Nur eben: Der Staat kann nicht einfach die Schreibweise von Worten durch eine andere Schreibweise ersetzen oder die Funktion eines Buchstabens ändern (vgl. die neuen Regeln des Gebrauchs von „ß“). Die Tatsache, daß dies vielen Menschen ganz gleichgültig ist, dürfte wohl kaum als Legitimationsgrundlage ausreichen, nur deswegen, weil zu Kaiser Wilhelms Zeiten alles anders war.

„Die Schriftgestalt . . . ist das sprachliche Kleid unserer Kultur.“ Dieser mein Satz macht Herrn Pohle fassungslos, wie er schreibt, und verweist mich darauf, daß Goethe eine andere Orthographie schrieb und Suhrkamp die Brechtschen Journale mit großgeschriebenen Substantiven versieht, entgegen dessen Schreibweise.

Ja, und? Hat Brecht uns seine Schreibweise oktroyieren wollen? Und kann nicht jeder, der Goethe druckt, mit Goethes Orthographie verfahren, wie er will? Ich habe nicht zu verlegerischen Freiheiten Stellung genommen, sondern dazu, ob das Schriftgewand der deutschen Sprache, so wie es uns vertraut ist, obrigkeitlich geändert werden darf; aber ich bin fassungslos darüber, daß das nicht verstanden worden ist.

Ernst Gottfried Mahrenholz, Karlsruhe

Süddeutsche Zeitung Nr. 211 vom Samstag/Sonntag, 13./14. September 1997, S. 11
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Manfred Riebe



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Beitrag: Sonntag, 23. Jan. 2005 22:46    Titel: Ministerialrat Albrecht Pohle , Berufliches Antworten mit Zitat

Ministerialrat Albrecht Pohle, Berufliches, Berateraufgaben

Niedersächsisches Kultusministerium
Ref. 21: Pädagogische Grundsatzangelegenheiten, Rahmenrichtlinien:
Schiffgraben 12
30159 Hannover
Tel.: 0511 / 120-7319 Fax: 0511 / 120 74 59
E-Mail: Albrecht.Pohle@mk.niedersachsen.de

Als Koordinator für den Bereich der politischen Bildung im Geschäftsbereich des Kultusministeriums stellte der Minister den Ltd. Ministerialrat Albrecht Pohle vor. Pohle war für die Landeszentrale für politische Bildung zuständig gewesen und übernimmt mit seinem Referat in Zukunft die Koordination aller Maßnahmen zur politischen Bildung im Kultusministerium.

25.01.2005
www.mk.niedersachsen.de/master/C7547997_L20_D0_I579.html

EU–Fremdsprachensiegel, Koordinator für Niedersachsen
www.semgym.uni-tuebingen.de/sem/euross/koordinatoren.htm
www.kmk.org/pad/adressen_siegel_beauftragte.pdf -
_______________________________________________________________

„Albrecht Pohle ist Ministerialrat im Niedersächsischen Kultusministerium; er war zuvor als Gymnasiallehrer in den Fächern Geschichte und Französisch tätig. Heute beschäftigt er sich vorwiegend mit pädagogischen Grundsatzfragen und der Setzung von Bildungsstandards.“
www.fidele-doerp.de/artikel/03-09/sep0313dbh.php
_______________________________________________________________

Fachbereich Literatur- und Sprachwissenschaften
Linguistisches Quartett - Orthographiereform

Semesterthema „Korpuslinguistik“. LinguA (Linguistischer Arbeitskreis). Seminar für deutsche Literatur und Sprache
Prof. Peter Schlobinski, Universität Hannover (Moderation), Prof. em. Dieter Nerius, Universität Rostock, Dr. Klaus Heller, Institut für deutsche Sprache, Dr. Olaf Krause, freier Lektor und Korrektor und Ministerialrat Albrecht Pohle aus dem Niedersächsischen Kultusministerium
Mehr Informationen unter www.fbls.uni-hannover.de/LinguA
Termin: Mittwoch, 01.12. 2004, 18 - 20 Uhr Ort: ContiHochhaus, Königsworther Platz 1, Hannover, Raum 309, FB Wirtschaftswissenschaften
www.uni-hannover.de/aktuell/veranst/2004_12_dezember/12_dezember_literatur.htm
Dr. Michael Tewes
tewes@fbls.uni-hannover.de
______________________________________________________

Unter der Fragestellung „Literatur im Deutschunterricht - eine Antwort auf Pisa?“ begaben sich sechs Experten auf die Suche nach Gründen für das mangelnde Interesse an Büchern. [...] Albrecht Pohle vom Kultusministerium Hannover ergänzt: „Lesen ist Voraussetzung für die kognitive und soziale Entwicklung.“ Der von ihm 1992 mit initiierte Lesebus war eine Möglichkeit, die Bücher zu den Kindern zu bringen. Allerdings wird das Projekt im nächsten Jahr gestrichen.
Was macht Fritzi in der Bibliothek? 35. Kinder- und Jugendbuchwoche. In: Göttinger Tageblatt vom Mittwoch, 24. September 2003www.goettinger-jugendbuchwoche.de/pres0305.html
______________________________________________________

„POLITIK UNTERRICHTEN“: Unsere niedersächsische Verbandszeitschrift erscheint i. d. R. zweimal im Jahr. Redaktion: Albrecht Pohle.
Die Deutsche Vereinigung für Politische Bildung e.V. (DVPB) - Landesgruppe Niedersachsen
Die Deutsche Vereinigung für Politische Bildung e.V. (DVPB) ist ein Fachverband engagierter Lehrer und Lehrerinnen, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, außerschulischer Pädagogen und Pädagoginnen, die sich der politischen Bildung, dem Unterrichtsfach Politik/ Sozialkunde und der politischen Kultur der Gesellschaft verpflichtet fühlen.

Internet: www.dvpb-nds.de eMail: info@dvpb-nds.de
http://nibis.ni.schule.de/~dvpb-nds/mitglieder/
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Veröffentlichung von Unterrichtsmaterialien

- Launhardt, Werner / Albrecht Pohle / Hermann Tallen / Friedrich Wilhelm Wedemeyer: Gemeinschaftskunde für Gymnasien. Klasse 11. Hannover: Schroedel, 1986. 199 S.

- Pohle, Albrecht: Probleme und Umsetzung des Beschlusses der europäischen
Bildungsminister über die europäische Dimension im Bildungswesen aus der Sicht der deutschen Kultusbehörden. In: Theodor Sander/Wolf Dieter Kohlberg (Hrsg.): Die Europäische Dimension der Erziehung. Zusammenarbeit zwischen Schule, Hochschule, Ausbildungs- und Studienseminar, Tagung am 7./8. Oktober 1993, Osnabrück, 1993, S. 29-33

- Pohle, Albrecht; Dreyer, Manfred: Rechtschreibreform. Entscheidet die Exekutive oder die Legislative? - Politik betrifft uns, Heft 2/1998, Aachen: Bergmoser + Höller Verlag AG, Bestellnummer 40-9802, Preis: 12,00 EUR
(Zielgruppe: Lehrer/innen für die Sek. II und die Klassen 9 und 10 der Sek. I. Die Schüler/innen beschäftigen sich mit der Geschichte, den Zielen und Inhalten der Rechtschreibreform, mit den Argumenten der Befürworter und Gegner und der Frage, welches politische Organ Deutschlands zur Entscheidung über ihre Einführung befugt ist.) - www.buhv.de/index_.php4?page=s_3-1&pid=40-9802

- Rahmenrichtlinien für das Gymnasium
Schuljahrgänge 7 - 10: Werte und Normen / [Red.: Albrecht Pohle. Hrsg. vom Niedersächsischen Kultusministerium]. - Hannover : Schroedel, 1999. - 56 S.
ISBN 3-507-00156-X
ISBN 3-507-00948-X [formal falsch]
www.sub.uni-goettingen.de/archiv/nel/neu_108/h.pdf

- Pohle, Albrecht (1999). Der Schülerfriedenspreis . In SchulVerwaltung. Ausgabe Niedersachsen, 9 (2), S. 50-52.

- Basta, Nein zur Gewalt, Pädagogische Handreichung 2001/2002. Methodische Vorschläge und Begleitmaterial. Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e.V., Taunusstraße. 54, 65183 Wiesbaden, in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium des Innern. Fachliche und pädagogische Beratung: u.a. Albrecht Pohle. Verlag: Universum Verlagsanstalt GmbH KG, 65175 Wiesbaden. - www.basta-net.de/unterricht/materialien/baslheft.pdf

- Peter Behnen, Albrecht Pohle, Julius Wöppel: Revolution in der DDR. Informationen - Materialien - Fragen

- Peter Behnen, Albrecht Pohle, Julius Wöppel: Lösung der Deutschen Frage. Von der Revolution in der DDR bis zur ersten gesamtdeutschen Wahl. Hannover : Schroedel-Schulbuchverlag, 1991. - 64 S., ISBN 3-507-10337-0

- Pohle, Albrecht: Vierzig Jahre deutsche Teilung - 10 Jahre Mauerfall. Die Geschichte beider deutscher Staaten im Schulbuch. Ein Autoren-Wettbewerb, in: Schulverwaltung, Ausgabe Niedersachsen 10(2000)3: 89-90
Georg-Eckert-Institut, Celler Straße 3 D-38114 Braunschweig
www.gei.de/deutsch/publikationen/maetzing.shtml -

- Joachim Detjen; Kristin Launhardt; Werner Launhardt; Karl-Heinz Meyer; Albrecht Pohle; Horst Sprenger; Hermann Tallen; Friedrich Wilhelm Wedemeyer; Heidi Weidemann: Mensch und Politik. Schülerband Sekundarstufe I, Lehrermaterialien Sekundarstufe I, Braunschweig: Schroedel Verlag, 38104 ISBN: 3-507-10429-6, Preis: € 24,50
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„Frieden & Sicherheit“ ist ein Informationsangebot für junge Leute von 15 bis 20 Jahren sowie für den Unterricht in der Sekundarstufe II herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung mit fachlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Verteidigung

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www.frieden-und-sicherheit.de/system/web/display/display.php?id=46&styleSetName=default
______________________________________________________________

1998 hat die internationale Unternehmensberatung The Boston Consulting Group (BCG) die Bildungsinitiative business@school ins Leben gerufen. Seit dem Jahr 2001 wird das Schule-Wirtschaft-Projekt auch von einem Beirat unterstützt. Zu den Beiratsmitgliedern gehören neben zwei Schulvertretern auch die ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Nestlé, Dr. Helmut O. Maucher, und der Bertelsmann AG, Dr. Mark Wössner.

Die Jury

u.a. Dr. Wolfgang Mauersberg, Chefredakteur, Hannoversche Allgemeine Zeitung
Albrecht Pohle, Leitender Ministerialrat, Niedersächsisches Kultusministerium
www.business-at-school.de/dyn/9.asp?url=%2E%2E%2Fdyn%2F25668%2Easp
____________________________________________________________

Tätigkeit als Gedenkstättenreferent

Der Wissenschaftliche Beirat für Gedenkstättenarbeit in Niedersachsen
Die Kontaktaufnahme erfolgt über die Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats:
Niedersächsisches Kultusministerium
Referat 305
LMR Albrecht Pohle, Gedenkstättenreferent
Schiffgraben 12
30159 Hannover
www.niedersachsen.de/servlets/download?C=5298186&L=20
_____________________________________________________________

„Die Beteiligten vor Ort müssen ein Konzept machen“, so Gedenkstättenreferent Albrecht Pohle. „Dann kann man über die Finanzierung reden. Dies ist ein europäischer Ort von großer historischer Bedeutung!“
(Hanna-Lotte Mikuteit: Die Not mit der Vergangenheit. Sandbostel: Tausende starben hier in einem NS-Lager. Jetzt ist Streit entbrannt: Soll es eine große Gedenkstätte geben? In: Hamburger Abendblatt vom 24. Mai 2004 - www.abendblatt.de/daten/2004/05/24/297996.html )
_________________________________________________________________

Evangelische Kirchengemeinde
Holtensen-Bredenbeck
Veranstaltungen im Kirchenkreis Ronnenberg zum Gedenken an den 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz (27. Januar)
Sonntag, 23.1.05, 19.30 Uhr Gehrden (Bürgersaal)
„Das Vernichtungslager Auschwitz und seine Nachgeschichte“ - Podiumsgespräch mit Adam Krzeminski, Journalist (Warschau), Prof. Joachim Perels, Historiker (Hannover), Moderation: Albrecht Pohle, LMR (Gehrden)
http://ekg-holtensen-bredenbeck.privat.t-online.de/aktuelles.html
______________________________________________________________________

So. 23. Jan. 2005 | 19.30 Uhr DISKUSSION Was bleibt von Auschwitz?
Das Vernichtungslager Auschwitz und seine Nachgeschichte Ort: Gehrden mit: Podium mit Prof. Hans-Joachim Perels, Historiker und Adam Krezminski, Journalist und Zeitzeuge
Moderation: Albrecht Pohle, Ministerialrat
Hermann-Ehlers-Bildungswerk Hannover, Leinstraße 8, 30159 Hannover, kas-hannover@kas.de
www.kas.de/veranstaltungen/regional.php?ort=hannover
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„Eine politische Entscheidung“ -
JVA-Gedenkstätte wird in Stiftung integriert
Von Stephanie Peißker

WOLFENBÜTTEL. Die Landesregierung beabsichtigt die Gründung einer Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten. Damit soll die Gedenkstätte in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Wolfenbüttel, die an die Verbrechen des Nationalsozialismus erinnert, aus der Landeszentrale für politische Bildung herausgelöst und in eine öffentlich-rechtliche Stiftung integriert werden.
[...] „Über die Stiftung hoffen wir, auch an andere Fördertöpfe heranzukommen“, so Wiedemann.

Ähnlich sah es Albrecht Pohle, Leitender Ministerialrat im Kultusministerium (Hannover). „Das wird keine Auswirkungen auf die Arbeit der Wolfenbütteler Gedenkstätte haben“, sagte Pohle. Das Gesetz sei in Form eines Entwurfes auf den Weg gebracht worden. Pohle: „Jetzt beginnt die öffentliche Anhörung.“
Somit werde der Gesetzentwurf in diesen Tagen beispielsweise an Opfer- und Hinterbliebenenverbände, an die Kommune Wolfenbüttel und an die Gedenkstätte selbst mit der Bitte um Stellungnahme verschickt. In die neue öffentlich-rechtliche Stiftung sollen auch die Gedenkstätte Bergen-Belsen sowie die Gedenkstätten in Papenburg, Salzgitter-Drütte, Moringen und St. Bostel bei Bremerförde aufgenommen werden. Vorbild für diese Regelung, so Pohle, seien Bayern, Thüringen, Sachsen und Brandenburg. [...]

Braunschweiger Zeitungsverlag, newsclick.de, Mittwoch, 24.03.2004
www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2164/artid/2625635
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- Die Ministerialräte als Drahtzieher - www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=544

- Ministerialrat Christoph Stillemunkes - www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=514

Anmerkung:
In den VRS-Links wurde „viewtopic“ durch „themaschau“ ersetzt, damit sie wieder funktionieren.
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