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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Freitag, 02. Jul. 2004 07:03 Titel: „Neueste zuerst“ oder „Neuste zuerst“? |
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„Neueste zuerst“ oder „Neuste zuerst“?
Am 7. Juni schrieb ich:
Liebe Mitstreiter,
im VRS-Forum steht unten: „Älteste zuerst“.
Man kann dieses Kästchen anklicken, dann heißt es „Neuste zuerst“, d.h. man kann die Reihenfolge selber umkehren.
Zu: „Neuste zuerst“
Richtig muß es heißen: „Neueste zuerst“
Mit besten Grüßen
Manfred Riebe
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Danke für den Hinweis auf den Fehler. Habe ich eben korrigiert.
Gruß,
-Christian Melsa
Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Montag, 05. Jul. 2004 10:09, insgesamt 2mal bearbeitet |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Samstag, 03. Jul. 2004 23:11 Titel: Duden für Zweifelsfälle |
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Duden für Zweifelsfälle
Re: „Neuste zuerst“
Liebe Mitstreiter,
nach Duden Bd. 9 (Die Zweifelsfälle der deutschen Sprache) sind beide Formen
richtig: neueste und neuste, s. Stichwort „neu“ 2. und „Vergleichsformen“
(IV,3).
Mit freundlichen Grüßen
Günter Schmickler
16.06.2004, 21:23:52 |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Samstag, 03. Jul. 2004 23:17 Titel: Zweifel am Duden für Zweifelfälle |
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Zweifel am Duden für Zweifelfälle
Re: „Neuste zuerst“
Lieber Herr Schmickler,
wenn ich die Duden-Begründung für „neuste’ lese, muß ich schmunzeln: „Heute wird meist die Form ohne 'e' gebraucht, vor allem beim Sprechen.“ :-))
Das ist eine recht dümmliche Begründung. Schreibe, wie Du sprichst? Ich spreche z.B. „neuesten. :-))
IV 3. Die einsilbigen Adjektive erhalten -est. ... Diphtong ... behalten es (das 'e'), aber auch bei besonderer Betonung des Superlativs: neueste.
Kurz: Ich traue dem Duden bei solch einer unzureichenden Begründung („vor allem beim Sprechen“) nicht über den Weg, zumal er hier keine Literaturbeispiele liefert und man auch „neuestens“ schreibt (und spricht).
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Riebe
16.06.2004 |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Samstag, 03. Jul. 2004 23:23 Titel: Variante „Neuste“ nirgendwo gelesen |
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Variante „Neuste“ nirgendwo gelesen
Re: „Neuste zuerst“
Liebe Mitstreiter !
Die diskutierte Variante „Neuste“ habe ich außer auf unserer Seite und in der letzten
Korrespondenz noch nirgendwo gelesen.
Gruß,
Ulrich Brosinsky
17.06.2004, 02:20:29
Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Samstag, 03. Jul. 2004 23:42, insgesamt 3mal bearbeitet |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Samstag, 03. Jul. 2004 23:27 Titel: Der „Duden-Virus“ als provokativer Impuls |
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Im Duden für Zweifelfälle auch zweifelhafte Antworten
Re: „Neuste zuerst“
Lieber Herr Brosinsky,
alle phpBB-Foren sorgen jedenfalls für die Verbreitung dieses Duden-Virus'.
Folgt man den Feststellungen Professor Icklers, dann hat irgendjemand mal an die Duden-Sprachberatung diese Frage gestellt und irgendjemand (womöglich eine ABM-Kraft oder ein Praktikant) hat diese Antwort gegeben.
Als man den Duden für Zweifelfälle zusammenstellte, brauchte man Material. Und da kamen dann auch solche zweifelhaften Duden-Beratungsantworten hinein.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Riebe
17.06.2004
Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Samstag, 03. Jul. 2004 23:46, insgesamt 2mal bearbeitet |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Samstag, 03. Jul. 2004 23:39 Titel: Diskrepanz zwischen subjektiv wahrgenommener und tatsächlich |
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Diskrepanz zwischen subjektiv wahrgenommener und tatsächlicher Häufigkeit
Re: „Neuste zuerst“
Liebe Mitstreiter,
in Band 9 des Duden (Die Zweifelsfälle der deutschen Sprache) wird unter dem Stichwort „Vergleichsformen“, Abs. IV,3, recht ausführlich dargestellt, wann das „e“ beim Superlativ ausgeworfen wird oder ausgeworfen werden kann. Die angeführten Beispiele entsprechen durchaus meinen Leseerfahrungen und meinem Sprachgefühl. Die Wahlmöglichkeit zwischen „neueste“ und „neuste“ ist –außer im Duden und „Icklers Deutscher Einheitsorthographie“ auch in anderen Wörterbüchern zu finden, beispielsweise im PONS, Großwörterbuch Deutsch-Englisch: neu(e)ste Mode - the latest style, Langenscheidts Taschenwörterbuch Deutsch-Türkisch: neuste Nachrichten – son haberler, Wahrig, Deutsches Wörterbuch: allerneueste(r), allerneuste(r).
Ich empfinde die Ausstoßung des „e“ keineswegs als stilwidrig. Man kann doch auch neblig“, „mickrig“ oder „eklig“ ebensogut sagen wie „nebelig“, „mickerig“ oder „ekelig“. Selbst zu „Bayern“ gibt es zwei Adjektivformen: „Bayerisch“ und „Bayrisch“ („Bayerisch“ Eisenstein aber „Bayrischzell“).
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Angabe des Duden zutrifft, auf Diphthong oder Vokal (oder Diphthong) + h endende Adjektiva stießen das „e“ im Superlativ überwiegend aus. Bei alternativen Sprachformen befinden sich die Häufigkeitsanteile ja in ständiger Entwicklung, so daß der aktuelle Stand sehr schwer zu ermitteln ist. Es kann in diesen Fällen auch eine Diskrepanz zwischen der subjektiv wahrgenommenen und der tatsächlichen Häufigkeit geben.
Keinesfalls aber möchte ich der Vermutung Herrn Riebes beipflichten, bei den Angaben des Duden zu diesem Thema handle (oder handele?) es sich um die Arbeit einer ABM-Kraft oder eines Praktikanten, die Prof. Ickler womöglich ungeprüft übernommen habe. Für deplaciert halte ich es, in diesem Zusammenhang gar von einem „Duden-Virus“ zu sprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Schmickler
21.06.2004, 16:58:09
Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Montag, 05. Jul. 2004 10:15, insgesamt 2mal bearbeitet |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Samstag, 03. Jul. 2004 23:40 Titel: Der „Duden-Virus“ als provokativer Impuls |
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Der „Duden-Virus“ als provokativer Impuls
Re: „Neuste zuerst“
Lieber Herr Schmickler, liebe Mitstreiter,
ich stimme dem zu: „Es kann in diesen Fällen auch eine Diskrepanz zwischen der subjektiv wahrgenommenen und der tatsächlichen Häufigkeit geben.“
Dort, wo der Duden versucht, seine Behauptungen empirisch zu untermauern, wird er ein wenig glaubhafter. Es wäre m.E. für eine seriöse Beweisführung notwendig, für den Einzelfall Beispiele anzuführen.
Was „womögliche“ ABM-Kräfte angeht, so gab es schon an den Unis sog. studentische Hilfskräfte, die mit Aufgaben betraut wurden, die ihren Wissensstand und ihre Fähigkeiten oft überstiegen. Auch Dr. Heller delegierte z.B. im Rahmen der Rechtschreibreform Aufgaben an die Gesellschaft für deutsche Sprache, in der man Hilfskräfte damit betraute. ... Und was den Duden angeht, so weiß man nicht, wann und wer einzelne Fälle bearbeitete, weil solche Angaben fehlen, oder ob irgendwo unkritisch abgeschrieben wurde .... In einer Zeit, in der immer wieder sogar Plagiate wissenschaftlicher Arbeiten entdeckt werden und ein Rechtschreibreform-Murks Eingang in die Wörterbücher finden konnte, sollte man entsprechend vorsichtig sein und ein gesundes Mißtrauen besonders denen gegenüber entwickeln, die solchen Murks unkritisch in die Wörterbücher aufnehmen. Leider ist „Made in Germany“ nicht mehr das, was es einmal war, weil heute gelogen und betrogen wird.
Der „Duden-Virus“ gehört im übrigen zur Sorte der pädagogischen provokativen Impulse ... :-)) Man kann ihn bei der Methode der dialektischen Argumentation ansiedeln. Er bewirkt in der Regel, daß sich Widerspruch regt und evtl. eine fruchtbare Diskussion zustandekommt. Noch viel mehr als der Duden (in Einzelfällen) Fehler verbreitet, tut dies die weitverbreitete Sprachsoftware. In beiden Fällen vertraut man gedruckten Texten, obwohl Zweifel angebracht wären.
Ich halte das Beispiel „neueste“ für recht anregend.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Riebe
21.06.2004 |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Sonntag, 04. Jul. 2004 17:37 Titel: Beispiele |
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<b>Beispiele</b>
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Diese Beispiele erhärten meine Behauptung, daß man den Duden für Zweifelsfälle - www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=417 - kritisch lesen muß.
Anmerkung:
In den VRS-Links wurde „viewtopic“ durch „themaschau“ ersetzt, damit sie wieder funktionieren.
Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Freitag, 19. Aug. 2005 10:07, insgesamt 3mal bearbeitet |
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Günter Schmickler
Registriert seit: 11.05.2003 Beiträge: 310 Wohnort: 53842 Troisdorf
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: Dienstag, 06. Jul. 2004 15:10 Titel: Neuste oder neueste? |
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Diese Beispiele widerlegen nicht die Feststellung des Duden, daß beide Formen vorkommen: neueste und neuste. Auch für die Form ohne „e“ lassen sich zahlreiche Belegstellen finden, wenn man, abgesehen von diversen Wörterbüchern, beispielsweise mal die Suchmaschine „lycos“ befragt. Es gibt keinen stichhaltigen Grund, die Form mit „e“ als richtig und die Form ohne „e“ als falsch zu bezeichnen.
Ich halte jedoch eine gewisse Skepsis für angebracht, wenn der Duden oder andere Nachschlagewerke Angaben zur Gebräuchlichkeit von Wörtern oder Wortformen machen, die von der Sprachentwicklung betroffen sind. Ist ein Wort „veraltet“, „veraltend“ oder gilt es als „hochsprachlich nicht korrekt“, ist es – früher allgemein gebräuchlich – heute auf eine bestimmte Region des Sprachgebiets oder engdefinierte Anwendungsfälle beschränkt? Die Antworten auf eine solche Frage sind oft nicht überprüfbar und werden offenkundig aufgrund subjektiver Wahrnehmung gegeben.
Hierfür ein augenfälliges Beispiel: Nach Duden (Ausgabe 2000) wird das Wort „Trottoir“ in der Schweiz (nur dort!) für „Bürgersteig“ verwendet. Träfe dies zu, so lägen z. B. Köln, Bonn und Troisdorf in der Schweiz!
Infolge der natürlichen Sprachentwicklung gibt es zahlreiche Wörter und Wortformen, die eher von älteren als von jüngeren Sprachteilnehmern gesprochen oder geschrieben werden.
Hierzu zählt das Wort „Trottoir“. Man sollte solche Wörter nicht vorzeitig „totsagen“ oder in ein Reservat verbannen.. Der Zeit vorauszueilen scheint mir der Duden auch mit seiner Feststellung, das „e“ in der Steigerungsform „neueste“ werde heute „vorwiegend ausgestoßen“ oder es diene der „besonderen Betonung“.
Im übrigen habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, daß Diskussionen, die sich an der Frage des „älteren“ oder „moderneren“ Sprachgebrauchs entzünden, wenig ergiebig sind.
Günter Schmickler |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Dienstag, 06. Jul. 2004 16:43 Titel: Meinten Sie: Neueste? |
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Meinten Sie: <I>Neueste?</I>
Vorab: Es geht mir nur um das Wort „Neuste“, das nach meiner Beobachtung nicht genau bzw. nicht genauestens :-)) nach dem allgemeinen Sprachgebrauch in Deutschland geschrieben ist. Ich vermisse zur Verifizierung und/oder Falsifizierung im Duden einschlägige und einleuchtende Beispiele für „Neuste“.
Bei einer Suche in der Suchmaschine Google - www.google.de/ - heißt es:
Ergebnisse ungefähr 931,000 für Neuste
Ergebnisse ungefähr 3,000,000 für Neueste
Aber bei der Suche nach „Neuste“ heißt es: Meinten Sie: <I>Neueste</I>
Das ist ein Indiz dafür, daß „Neueste“ als hochsprachlich und „Neuste“ als nicht korrekt angesehen wird.
Google registriert auch nachlässige Schreibungen. Diese können zustandekommen durch Schlampereien im Internet oder ausländische „Übersetzer“, wie z.B. bei dieser Forums-Software von www.phpbb.com/ -.
Man denke auch allgemein an Gebrauchsanleitungen ausländischer Unternehmen für deutsche Kunden. Aber darüber könnten unsere deutschen Übersetzer im Ausland berichten.
Siehe: „Die elektronische Rechtschreibreform“ - www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=1415&highlight=#1415
Anmerkung:
In den VRS-Links wurde „viewtopic“ durch „themaschau“ ersetzt, damit sie wieder funktionieren.
Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Freitag, 19. Aug. 2005 10:08, insgesamt 1mal bearbeitet |
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Günter Schmickler
Registriert seit: 11.05.2003 Beiträge: 310 Wohnort: 53842 Troisdorf
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: Mittwoch, 07. Jul. 2004 12:16 Titel: Neueste oder neuste? |
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Lieber Herr Riebe,
es geht Ihnen, so schreiben Sie, "nur" um das Wort "neuste", dessen Legitimität Sie anzweifeln. In diesem "nur" liegt aber schon ein falscher Denkansatz: Man darf die mit der Vokalausstoßung verbundenen Fragen nicht auf das einzelne Wort konzentrieren, vielmehr muß man sich, um zu einer vernünftigen Schlußfolgerung zu kommen, auch mit dem Sprachgebrauch in ähnlich gelagerten Fällen befassen.
Der Duden, auch Wahrig und ähnliche Nachschlagewerke, verzeichnen zahlreiche Wörter und Wortformen, bei denen die Ausstoßung des"e" fakultativ ist. Niemand wird in Abrede stellen, daß man beispielsweise "adlig", "eklig", "mickrig", "neblig" oder "schimmlig" ebenso gut sagen kann wie "adelig", "ekelig","mickerig", "nebelig" oder "schimmelig". Warum stört Sie ausgerechnet die Variante "neuste" zu "neueste"derart, daß Sie hierin das Werk überforderter ABM-Kräfte, schlampiger Übersetzer oder fehlerhafter Software vermuten?
Nun haben Sie, nachdem Sie bei "google" das Suchwort "neuste"eingaben, den Hinweis "Sie meinten >neueste<"gefunden. Daraus meinen Sie schließen zu dürfen, daß "neueste" als hochsprachlich, "neuste" hingegen als nicht korrekt angesehen wird. Leider liegen Sie mit dieser Schlußfolgerung schief!
Ich habe vorhin bei "google"; das Suchwort "Dresdener" eingegeben. Daraufhin erschien der Hinweis "Sie meinten >Dresdner<". Sollen wir nun folgern, die Form "Dresdner" werde als hochsprachlich, "Dresdener" hingegen als nicht korrekt angesehen? Mit dem Hinweis von "google" muß es offenkundig eine andere Bewandtnis haben. Welche, das kann man wohl nur ergründen, wenn man sich in der kryptischen Informatikersprache auskennt..
Im übrigen scheinen die Zahlenangaben bei "google" meine Einschätzung zu bestätigen, daß "neuste" zwar eine grammatisch einwandfreie, entgegen den Angaben des Duden aber nicht die vorherrschende Form ist.
Mit freundlichem Gruß
Günter Schmickler |
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