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Neue Fruchtbringende Gesellschaft zu Köthen/ Anhalt

 
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Manfred Riebe



Registriert seit: 23.10.2002
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Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg

Beitrag: Dienstag, 16. Jan. 2007 23:27    Titel: Neue Fruchtbringende Gesellschaft zu Köthen/ Anhalt Antworten mit Zitat

Pressespiegel
____________

Ein neuer Bund für die deutsche Sprache

In Köthen wird die Fruchtbringende Gesellschaft neu gegründet

Von unserem Redakteur MATTHIAS BARTL

Köthen / MZ. 63 Jahre hat sie bestanden, mehr als 326 Jahre war sie tot, wenn auch nicht vergessen. Nun soll sie wieder auferstehen: die Fruchtbringende Gesellschaft zu Köthen, die sich nach Ihrer geplanten Neugründung am 18. Januar Neue Fruchtbringende Gesellschaft zu Köthen/ Anhalt nennen wird.

So wurde es jedenfalls von den 16 Frauen und Männer beschlossen, die als Gründungsmitglieder die Renaissance der im Barock entstandenen Sprachgesellschaft in die Wege geleitet haben. Und damit in große Fußstapfen treten wollen: Mit 890 regulären Mitgliedern über all die Jahre war die Fruchtbringende. Gesellschaft einst die größte und bedeutendste der so genannten deutschen Sprachgesellschaften des Barock.

„Dach“ für viele

Der Umstand, dass die deutsche Sprache heute vielleicht noch mehr als vor fast 400.Jahren öffentliche Unterstützung benötigt, ist wesentlicher Grund für die Wiedergründung. In der Reihe der Vereine und Einrichtungen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die deutsche Sprache als Erbe weiterzugeben, will die Neue Fruchtbringende Gesellschaft als ,;Dachorganisation“ fungieren, wie Köthens Oberbürgermeister Kurt-Jürgen Zander eines der Ziele der Gesellschaft umreißt.

Zander ist Initiator der Wiedergründung. Oder vielmehr: Er gab den Anstoß dazu, dass ein Mann aus Bremerhaven dies anregte. Wolfgang Strempel, gebürtiger Köthener, seit rund acht Jahren Mitglied im Verein Deutsche Sprache, las im Mai 2006 in der MZ davon, dass es Zander gelungen war, die Verkündung des Unworts des Jahres 2006 :nach Köthen zu holen (siehe Layer). Das, so Strempel, sollte Ausgangspunkt für mehr sein, nämlich die Fruchtbringende Gesellschaft wieder ins Zentrum zu rücken. Seine Heimatstadt solle den Titel „Köthen - Stadt der deutschen Sprache“ führen, empfahl Strempel. „Was lag da näher, als an die Wiedergründung der Fruchtbringenden Gesellschaft zu denken“, ergänzt Zander.

Bundesweite Partner

Dafür hat man sich in Köthen - neben lokalen Aktivisten - gleich von Anbeginn an bundesweite Partner ins Boot geholt. Unter den Gründungsmitgliedern sind Dr. Hermann Neemann, der in Hannover wohnende Vorsitzende der Aktion deutsche Sprache, die als Kooperationspartner auftritt; Diethold Tietz, Vorsitzender des Sprachrettungsklubs Bautzen, und Thomas Paulwitz, Schriftleiter der „Deutschen Sprachwelt“, einer Zeitschrift, die „Sprachverderbern die Stirn bietet“ und damit über 80 000 Leser erreicht.

Gelungen ist es auch, mit Prof. Dr. Klaus Conermann den besten Kenner der Fruchtbringenden Gesellschaft für die Wiedergründung zu begeistern. Conermann, Projektlei-ter der Forschungsgruppe Fruchtbringende Gesellschaft der sächsischen Akademie der Wissenschaft, gab schon zu DDR-Zeiten in der Edition Leipzig ein dreibändiges Werk über die Fruchtbringende Gesellschaft heraus, in dem zum ersten Mal das Köthener Gesellschaftsbuch in seiner Gesamtheit veröffentlicht wurde. Ebenso in der Gründungsriege: Prof. Dr. Werner Kügel, Präses des Pegnesischen Blumenordens, der einzigen im Barock gegründeten Sprachgesellschaft, die seitdem ununterbrochen weiter bestanden hat.

„Es ist schon unser Anliegen, Köthen im weiten Sinne zur Stadt der deutschen Sprache zu machen“, unterstreicht Zander den Strempelschen Vorschlag. Der Oberbürgermeister kann sich gut vorstellen, in der Stadt ein Haus der deutschen Sprache zu installieren, „vielleicht ein Museum oder etwas Ähnliches“. Aber etwas, das mit Leben erfüllt sein soll, ob es sich nun um Tagungen oder Seminare handelt. Für Ideen ist man in Köthen immer offen.

Köthener Erklärung

Wie auch für weitere Mitglieder. Nicht umsonst heißt es in der „Köthener Erklärung“ zur Gründung der Neuen Fruchtbringenden Gesellschaft, „...haben heute Bürger aus Köthen/Anhalt und ganz Deutschland einen Bund geschlossen, um mit der Neuen Fruchtbringenden Gesellschaft für die deutsche Sprache eine Stätte zu gründen, die für die Pflege der Sprache gute Kräfte anziehen, bündeln und ausstrahlen soll“. Kommentar

Mitteldeutsche Zeitung 10. Januar 2007

GESELLSCHAFT
Beginn in Weimar

Gegründet wurde die Fruchtbringende Gesellschaft am 24. August 1617 im Weimarer Schloss Hornstein (heutiges Stadtschloss): Die Anregung dazu kam vom Hofmarschall Kaspar von Teutleben, dem sich Fürst Ludwig I. von Anhalt-Köthen, die Herzöge Friedrich von SachsenWeimar, Johann Ernst d.J. von Sachsen-Weimar, Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar und der Freiherr Christoph von Krosigk spontan anschlossen. Der anhaltische Fürst, erstes deutsches Mitglied der italienischen Accademia della Crusca, wurde zum Oberhaupt auf Lebenszeit gewählt.

AKTION
Unwort-Kürung

Aus Anlass der 390. Wiederkehr der Gründung der ersten deutschen Sprachgesellschaft wird in diesem Jahr am 19. Januar das Unwort des Jahres 2006 in Köthen bekannt gegeben. Die Aktion wurde 1991 begründet und findet jährlich statt. Bürger sind dabei aufgefordert, sprachliche Missgriffe zu nennen, die ihnen im abgelaufenen Jahr aufgefallen sind.. Die Entscheidung über das jeweilige Unwort des Jahres trifft dann eine Jury, die aus vier ständigen und zwei wechselnden Mitgliedern besteht. Im Vorjahr wurde „Entlassungsproduktivität“ zum Unwort 2005 gekürt.

Mitteldeutsche Zeitung, 11. Januar 2007
_______________________________________________________

Kommentar:

Eine Sprachgesellschaft, die nach 63 Jahre erlosch, nach mehr als 326 Jahre neu zu gründen, ist eine interessante Aufgabe. Aus Köthen eine Stadt der deutschen Sprache zu machen und in der Stadt ein Haus der deutschen Sprache einzurichten, ist ein hohes Ziel. Ein Senkrechtstart ist aber wohl kaum möglich.

Eigentlich sprach man bisher von Wiesbaden als Stadt der deutschen Sprache, weil dort die Gesellschaft für deutsche Sprache ihren Sitz hat, die den Medienpreis für Sprachkultur verleiht und alljährlich das Wort des Jahres kürt.

Man muß abwarten, welchen Inhalt die Köthener Erklärung hat, die die 16 Gründungsmitglieder beschlossen haben, welche Ziele in der Satzung stehen, welche Stellung die Stadt Köthen darin einnimmt und ob trotz der VDS-Mitglieder der Kampf gegen die Rechtschreibreform auf dem Programm steht. Es gab bisher schon das „Netzwerk Deutsche Sprache“, an dem sich nicht alle Sprachvereine beteiligten, weil der Kampf gegen die Rechtschreibreform kein Thema war.

* Netzwerk Deutsche Sprache - http://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerk_Deutsche_Sprache
* Liste der Sprachvereine - http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sprachvereine
* Köthen (Anhalt) - http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6then
* Fruchtbringende Gesellschaft - http://de.wikipedia.org/wiki/Fruchtbringende_Gesellschaft
* Accademia della Crusca - http://de.wikipedia.org/wiki/Accademia_della_Crusca
* Unwort des Jahres - http://de.wikipedia.org/wiki/Unwort
* Thomas Paulwitz - http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Paulwitz
* Deutsche Sprachwelt - http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sprachwelt
* Wiesbaden - http://de.wikipedia.org/wiki/Wiesbaden
* Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) - http://de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_f%C3%BCr_deutsche_Sprache
* Wort des Jahres - http://de.wikipedia.org/wiki/Wort_des_Jahres


Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Montag, 22. Jan. 2007 18:06, insgesamt 3mal bearbeitet
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Manfred Riebe



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Beitrag: Donnerstag, 18. Jan. 2007 10:37    Titel: Fruchtbringende Gesellschaft wiedergegründet Antworten mit Zitat

- PRESSEMITTEILUNG -

Fruchtbringende Gesellschaft wiedergegründet
Neuer Mittelpunkt für Sprachpflege

Erlangen, 18. Januar 2007 – 390 Jahre nach Gründung der Fruchtbringenden Gesellschaft rückt Köthen (Anhalt) wieder in den Mittelpunkt der Sprachpflege. Heute abend tritt die Gründungsversammlung der „Neuen Fruchtbringenden Gesellschaft zu Köthen/Anhalt – Vereinigung zur Pflege der deutschen Sprache“ zusammen. Unter diesem Namen gründen Köthener Bürger und Vertreter mehrerer Sprachpflegevereine aus ganz Deutschland ein Sammelbecken für sprachpflegerische Tätigkeiten und lassen die erste deutsche Sprachgesellschaft wiederaufleben.

Köthens Oberbürgermeister Kurt-Jürgen Zander hatte die Gründung angestoßen: „Köthen auf diesem Wege zu einem Zentrum der deutschen Sprache zu entwickeln, sehe ich als ein höchst interessantes und spannendes Projekt“, erklärt Zander. Am morgigen Freitagvormittag findet ab 10 Uhr eine Pressekonferenz im Köthener Rathaus statt. Dort verkündet zunächst die sprachkritische Aktion das „Unwort des Jahres“. Anschließend stellt sich die Neue Fruchtbringende Gesellschaft vor und gibt eine „Köthener Erklärung“ zur Sprachpflege.

Schon jetzt nehmen Sprachvereine aus ganz Deutschland an dem neuen Verein teil, zum Beispiel die Aktion Deutsche Sprache aus Hannover, der Sprachrettungsklub Bautzen oder die von Wolfgang Hildebrandt geleitete Bremerhavener Regionalgruppe des Vereins Deutsche Sprache. Die Zeitschrift DEUTSCHE SPRACHWELT unterstützt mit Chefredakteur Thomas Paulwitz die Wiedergründung. Auch der Nürnberger „Pegnesische Blumenorden“, die einzige in der Barockzeit gegründete Sprachgesellschaft, die ununterbrochen bis heute besteht, ist beteiligt.

Die Arbeit der neuen Gesellschaft ist in die Zukunft gerichtet. Ein Haus für die deutsche Sprache könnte entstehen, Vorträge und Tagungen sollen Sprachfreunde nach Köthen führen. Der Leitspruch der alten Fruchtbringer „Alles zu Nutzen“ wird ergänzt durch „Allen zu Nutzen“.

Die Fruchtbringende Gesellschaft wurde 1617 gegründet. Sie war die erste deutsche Sprachgesellschaft und hatte ihren Sitz in Köthen. Erstes Oberhaupt war Fürst Ludwig I. von Anhalt-Köthen. Die Gesellschaft setzte sich für einen maßvollen Fremdwortgebrauch und die Vereinheitlichung der Rechtschreibung ein und zeichnete sich besonders durch Untersuchungen zur Sprachlehre und Übersetzungen aus.

DEUTSCHE SPRACHWELT, 18. Januar 2007
http://www.deutsche-sprachwelt.de

Zur Pressemitteilung:
http://www.deutsche-sprachwelt.de/berichte/pm-2007-01-18.shtml

***************

Die DEUTSCHE SPRACHWELT http://www.deutsche-sprachwelt.de ist mit rund
80.000 Lesern (Leserbefragung 2002) die größte deutsche Sprachzeitung. Sie
erscheint vierteljährlich und ist Sprachrohr und Plattform einer ständig
wachsenden Bürgerbewegung, die sich um die deutsche Sprache sorgt und für
ein neues Sprachbewußtsein eintritt. Die DEUTSCHE SPRACHWELT kämpft für
die Erhaltung einer lebendigen deutschen Sprache.

Schriftleitung: Thomas Paulwitz
DEUTSCHE SPRACHWELT
Postfach 1449
D-91004 Erlangen
Telefon +49-(0)9131-480661
Telefax +49-(0)9131-480662
http://www.deutsche-sprachwelt.de
schriftleitung@deutsche-sprachwelt.de

Probeexemplare der Sprachzeitung können Sie hier bestellen:
bestellung@deutsche-sprachwelt.de
_______________________________________________

SPRACHWELT-NACHRICHTEN
schriftleitung@deutsche-sprachwelt.de
http://www.deutsche-sprachwelt.de
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Manfred Riebe



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Beitrag: Montag, 22. Jan. 2007 15:10    Titel: Köthener Erklärung Antworten mit Zitat

Köthener Erklärung
zur Gründung der Neuen Fruchtbringenden Gesellschaft zu Köthen/Anhalt e.V.
http://www.koethen-anhalt.de/index.php?cid=104003004149

Sachkenner:

* Gerhard Dünnhaupt
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_D%C3%BCnnhaupt
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Dunnhaupt

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Geisteswissenschaften
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Manfred Riebe



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Beitrag: Donnerstag, 23. Aug. 2007 18:38    Titel: 390. Geburtstag der Fruchtbringenden Gesellschaft Antworten mit Zitat

Sprachvereine tagen am 390. Geburtstag der Fruchtbringenden Gesellschaft

Erlangen, 23. August 2007 – Am morgigen 390. Geburtstag der ersten deutschen Sprachpflegevereinigung, der Fruchtbringenden Gesellschaft, beginnt in Köthen/Anhalt der „Erste Köthener Sprachtag“. Zu dieser zweitägigen Sprachpflegetagung (24. bis 25. August) erwartet die Anfang dieses Jahres gegründete „Neue Fruchtbringende Gesellschaft“ Sprachfreunde und Vertreter von Sprachvereinen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Köthen unternimmt damit einen weiteren bedeutenden Schritt, als Stadt der deutschen Sprache Anerkennung zu finden“, erklärte der Chefredakteur der DEUTSCHEN SPRACHWELT, Thomas Paulwitz. Er selbst stellt auf der Tagung den Entwurf für ein „Haus der deutschen Sprache“ vor, das in Köthen entstehen soll.

Am Freitag, dem ersten Tagungstag, steht noch das Gedenken an die am 24. August 1617 gegründete ursprüngliche Fruchtbringende Gesellschaft im Vordergrund, die ihren Sitz in Köthen hatte. Nach Grußworten des Oberbürgermeisters Kurt-Jürgen Zander und der Vizepräsidentin des Niedersächsischen Landtags, Astrid Vockert, erinnern die Wissenschaftler Klaus Conermann und Harald Bullbock an die Geschichte der ältesten deutschen Sprachgesellschaft. Ein literarisch-musikalischer Abend über den Dichter Eichendorff, der in Köthen ein Haus besaß und vor 150 Jahren starb, schließt den feierlichen ersten Tag der Tagung ab.

Am Samstag stehen dann aktuelle Fragen der Sprachpflege auf dem Programm. Mehrere Vorsitzende von Sprachpflegevereinen reden, zum Beispiel Ralph Mocikat (Arbeitskreis Deutsch als Wissenschaftssprache – ADAWiS), Reinhard Markner (Forschungsgruppe Deutsche Sprache – FDS) oder Diethold Tietz (Sprachrettungsklub Bautzen/Oberlausitz – SRK). Von der Aktion Deutsche Sprache bis zum Verein Muttersprache beteiligen sich insgesamt zehn Sprachvereine.

Schon naht das nächste sprachpflegerische Ereignis. Am 8. September wird der Tag der deutschen Sprache in Köthen mit Informationsständen und einer Feierstunde begangen. Dabei wird der Dichter Reiner Kunze im Spiegelsaal des Köthener Schlosses die erste „Rede zur deutschen Sprache“ halten, die künftig jedes Jahr stattfinden soll. Kunze ist Ehrenmitglied der Neuen Fruchtbringenden Gesellschaft.

Tagungsprogramm:
http://www.fruchtbringende-gesellschaft.de/Programm-Sprachtag_2007.pdf

DEUTSCHE SPRACHWELT, 23. August 2007
http://www.deutsche-sprachwelt.de

Pressemitteilung:
http://www.deutsche-sprachwelt.de/berichte/pm-2007-08-23.shtml
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