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Senioren-Initiative Nürnberg - Nein zu Denglisch

 
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Manfred Riebe



Registriert seit: 23.10.2002
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Beitrag: Mittwoch, 26. Nov. 2003 17:14    Titel: Senioren-Initiative Nürnberg - Nein zu Denglisch Antworten mit Zitat

Senioren-Initiative Nürnberg
________________________

Keine Sprachschlamperei
Nein zu Denglisch


Die Senioren-Initiative Nürnberg (SIN), die sich seit einiger Zeit gegen das Überhandnehmen englischer Ausdrücke in der deutschen Sprache wendet, hat in Nürnberg eine Unterschriftenaktion gestartet. Mehr als 1.100 Menschen gaben bisher ihrem Unbehagen an der sprachlichen Schlamperei Ausdruck.

Dies ermutigte die SIN, sich jetzt an eine breitere Öffentlichkeit zu wenden. Etwa 40 prominente Nürnberger, darunter die Bundesfamilienministerin Renate Schmidt, die Altoberbürgermeister Peter Schönlein und Ludwig Scholz und die Altbürgermeisterin Helen Jungkunz sowie Bundesminister a. D. Oskar Schneider, Nürnbergs langjähriger Kulturreferent Hermann Glaser, Generalstaatsanwalt Heinz Stöckel, die Schriftsteller Günter Stössel, Godehard Schramm und namhafte Vertreter kultureller Einrichtungen, der Wirtschaft, Politik und der Medien sagten der Aktion ihre Unterstützung zu, die von der Sparkasse Nürnberg finanziell gefördert wird. Der Verlag Nürnberger Presse und die Katholische Stadtkirche ermöglichen es, die Unterschriftenlisten an zentralen Stellen der Nürnberger Innenstadt auszulegen.

Alle Nürnberger, die sich gegen überflüssige, meist sinnlose, englische bzw. dem Englischen entlehnte Ausdrücke wenden wollen, haben die Gelegenheit, sich in die Unterschriftenliste »Nein zu Denglisch« einzutragen. Diese liegen an folgenden Stellen auf:
– Geschäftsstelle der Nürnberger Nachrichten, Mauthalle, Ecke Hallplatz/Königstraße
– Geschäftsstelle der Nürnberger Zeitung, Königstraße 52, (Gebäude Kaufhof)
– Fenster zur Stadt der Katholischen Stadtkirche, Vordere Sterngasse 1

sechs+sechzig, Magazin für selbstbewusste ältere Menschen, Nürnberg, Ausgabe Nr. 1 / 2003
http://www.sechs-und-sechzig.de/artikel.asp?art=103
_____________________________

Anmerkung:
Merkwürdigerweise erscheint aber "sechs+sechzig" in der neuen Beliebigkeitsschreibung, die ja auch eine Sprachverhunzung darstellt .....
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Manfred Riebe



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Beitrag: Mittwoch, 31. März. 2004 17:30    Titel: Denglisch bleibt im Gespräch Antworten mit Zitat

<b>Denglisch bleibt im Gespräch</b>

Mit ihrer Kampagne gegen den Mischmasch aus englischer und deutscher Sprache, kurz Denglisch, zieht die Senioren Initiative Nürnberg (SIN) seit längerem zu Felde (sechs+sechzig berichtete mehrmals). Jetzt ist den rührigen Aktivisten um Magda Schleip, Autorin in unserem Magazin, ein weiterer Erfolg gelungen. Ihre Landtags-Petition wurde von Politikern behandelt und bekam ein großes Medienecho. Die Initiative bleibt weiter am Ball. Mit Staatssekretär Karl Freller, Prof. Helmut Glück, Germanist der Uni Bamberg, hat die Aktion weitere prominente Mitstreiter gewonnen. Magda Schleip moderiert am 3. April, ab 10.30 Uhr eine Veranstaltung an dem Aktionswochenende »Auf in den Süden« im Seniorenzentrum Bleiweiß. Diesmal geht es um die Erfahrung von fünf Menschen, die seit langem in der Südstadt wohnen.

Seniorentreff Bleiweiß,
Hintere Bleiweißstr. 15,
Nürnberg,
Telefon: 0911 / 63 82 42

sechs+sechzig, Magazin für selbstbewusste ältere Menschen, Nürnberg,
Ausgabe 1, März 2004, S. 13
http://www.sechs-und-sechzig.de/artikel.asp?art=171
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Manfred Riebe



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Beiträge: 2840
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Beitrag: Mittwoch, 31. März. 2004 19:00    Titel: Leserbrief Antworten mit Zitat

<b>Leserbrief, soeben in das sechs+sechzig-Forum eingetragen

„Sollen wir schreiben wie die Nationalsozialisten?“</b>

Zu „Denglisch bleibt im Gespräch“: Die Aktionen gegen „Denglisch“ sind in Ordnung. Aber der neugewonnene Mitstreiter Prof. Helmut Glück, Germanist der Uni Bamberg, hat festgestellt, daß der angebliche Neuschrieb ein Rückschritt ins 19. Jahrhundert ist. Warum werden hier Leserbriefe in diese reaktionäre Schreibweise umgefälscht? In der neuen Beliebigkeitsschreibung sticht besonders die neue ss-Schreibung hervor, die rund 90 Prozent der Rechtschreibreform ausmacht und besonders fehlerträchtig ist. Selbst hier, wo Profis den Text korrigieren, kommt es zu Fehlern, z.B. „Grosse Hilfen“, „Das heisst“, „Fenster schliessen“, „giesst“. Die Ersetzung des ß durch ss erinnert fatal an die Rechtschreibreform des Dritten Reiches von 1944. Das Eszett wurde bereits in den 30er Jahren im amtlichen Schriftverkehr der NS-Regierung und der NS-Organisationen generell durch Doppel-s ersetzt. Das haben die Rechtschreibreformer wohlweislich verschwiegen. Vgl. http://www.vrs-ev.de/forum/viewtopic.php?t=296
Nicht nur die FAZ, sondern auch die Akademien der Wissenschaften lehnen den Neuschrieb ab und wollen, daß die Schulen wieder zur herkömmlichen Rechtschreibung zurückkehren.

http://www.sechs-und-sechzig.de/forum/
Darin heißt es: „Dieses Forum wird administriert. Das heisst (!), Ihr Eintrag wird vor der Veröffentlichung geprüft und erscheint somit mit zeitlicher Verzögerung.“
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Plenz



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Beiträge: 14

Beitrag: Sonntag, 15. Aug. 2004 08:49    Titel: Re: Leserbrief Antworten mit Zitat

Zitat:
„Sollen wir schreiben wie die Nationalsozialisten?“

Sind die Schweizer allesamt Nazis, weil sie kein ß benutzen?
Müssen wir die noch heute gültige Reichsgaragenordnung abschaffen, weil sie in der Nazizeit eingeführt wurde?
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Plenz



Registriert seit: 23.06.2004
Beiträge: 14

Beitrag: Sonntag, 15. Aug. 2004 08:57    Titel: Re: staatliche Eingriffe in die Sprache - ja oder nein? Antworten mit Zitat

Manfred Riebe hat folgendes geschrieben:
Ihre Landtags-Petition wurde von Politikern behandelt und bekam ein großes Medienecho.

Ich habe mal geschaut, was in dieser Petition steht, und fand zu meiner Verwunderung diese Forderung:
Zitat:
Der Landtag möge Maßnahmen zur Eindämmung überflüssiger Anglizismen ergreifen

Ehrlich gesagt, verstehe ich das nicht ganz. Bei der neuen Rechtschreibung wird kritisiert, dass sie "von oben" dem Volk aufgedrückt werden soll, wo Sprache sich doch normalerweise von selbst entwickelt. Beim Denglisch ist es plötzlich umgekehrt: das Volk lässt immer mehr englische Begriffe in seinen Wortschatz einsickern, und da wird plötzlich nach dem Staat gerufen, der dies unterbinden soll.
Ganz schön inkonsequent...
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Manfred Riebe



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Beitrag: Dienstag, 07. Sep. 2004 23:43    Titel: Gemeinsam gegen die Sprachverhunzer Antworten mit Zitat

Gemeinsam gegen die Sprachverhunzer
Senioren-Initiative Nürnberg und Verein Deutsche Sprache gründen Bündnis

Factory Outlet, Nordic Walking oder Anti-Aging - die Zahl der englischen und pseudo-englischen Modewörter wächst ständig. Allerdings wächst auch das Unbehagen an dieser „Denglisch-Kultur“. So will das neue Sprachbündnis Franken den grassierenden Sprachverhunzungen zu Leibe rücken.

Die Mitstreiter des Sprachbündnissen[s] waren bislang auf getrennten Wegen gegen die Flut der Anglizismen zu Felde gezogen: Die Senioren-Initiative Nürnberg (SIN) konnte schon über 10 000 Unterschriften gegen Sprachpanschereien sammeln und drang mit ihrem Anliegen bis zum Bayerischen Landtag vor. Der vor sieben Jahre gegründete „Verein Deutsche Sprache“ konnte bislang über 20 000 Mitglieder gewinnen und verleiht den „Jacob-Grimm-Preis“, der heuer an Loriot geht.

„Wir sind mit unseren Bemühungen auf eine sehr große Resonanz gestoßen“, zog Magda Schleip von der SIN gestern Zwischenbilanz: Immer mehr Menschen würden ihren Standpunkt teilen, dass die Flut von pseudo-modischen Worthülsen so überhand nehme, dass sich daraus eine echte Gefahr für die deutsche Sprache entwickle. Zu den Unterstützern der Initiative zählen auch Hermann Glaser und Oscar Schneider, die die Schirmherrschaft des Sprachbündnisses übernahmen.

„Die Sprache ist einer der wertvollsten Bestandteile unserer Kultur“, unterstrich gestern der frühere Bundesminister Schneider. Engagement für die deutsche Sprache sei deswegen keinesfalls nationale Überheblichkeit, sondern das Bemühen, dieses Kulturgut für kommende Generationen zu erhalten.

Er sei durchaus ein Freund von Wörtern mit Wurzeln aus anderen Sprachen, sagte der frühere Kulturreferent Glaser. Allerdings seien diese nach einem langen Prozess des Abwägens ins Deutsche übernommen worden. Im Moment drohe aber eine Schwemme von englischen und pseudoenglischen Ausdrücken die Sensibilität für die eigene Sprache zu überfluten.

Erste Aktion des neuen Bündnisses ist eine Unterschriftenaktion, die sich für Deutsch als dritte EU-Amtssprache einsetzt. Am 29. Oktober wird Gerd Schrammen, 2. Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache, auf den Seniorentagen zum Thema“ „Denglisch - Weltoffenheit oder Preisgabe der eigenen Sprache?“ referieren. Eine eigene Internetseite des Bündnisses unter der Adresse www.sprachbuendnis-franken.de befindet sich zur Zeit im Aufbau. Clemens Helldörfer

Nürnberger Zeitung Nr. 207 vom 7. September 2004, S. 9
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Manfred Riebe



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Beitrag: Dienstag, 23. Nov. 2004 21:01    Titel: »Deutsch: Gleichrangig in der EU« Antworten mit Zitat

»Deutsch: Gleichrangig in der EU«
_____________________________

Einsatz für die deutsche Sprache


Die Nürnberger Senioren Initiative (SIN) widmet sich nach Abschluss der erfolgreichen Kampagne gegen »Denglisch«, die mit mehr als 10.000 Unterschriften und einer Eingabe an den bayerischen Landtag beendet wurde, einem neuen Sprach Thema. »Deutsch: Gleichrangig in der EU« ist die aktuelle Unterschriftenaktion überschrieben: Es geht darum, dass Deutsch zu einer der offiziellen Konferenzsprachen in den Gremien der EU werden soll. Die Unterschriftenlisten liegen in der Geschäftsstelle der Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung (Mauthalle) sowie bei den Zeitungsverlagen in der Region aus. Der Verein deutsche Sprache unterstützt das Anliegen ebenso wie Ex-Bundesminister Oscar Schneider, Bundesfamilienministerin Renate Schmidt, die fränkischen Künstler Günter Stössel und Klaus Schamberger, die Oberbürgermeister von Nürnberg, Dr. Ulrich Maly, und Fürth, Dr. Thomas Jung.
Informationen unter www.sprachbuendnis-franken.de

Seniorenmagazin „sechs+sechzig“ Heft 4, November 2004, S. 10 – MAGAZIN
_____________________________________________________________

Anmerkung:

Auch hier zeigt sich, daß die Sprachschützer unsensibel immer noch den Neuschrieb verwenden.
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Erika Ciesla



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Beitrag: Dienstag, 29. Nov. 2005 16:44    Titel: Re: Leserbrief Antworten mit Zitat

Plenz hat folgendes geschrieben:
„Sollen wir schreiben wie die Nationalsozialisten?“
Sind die Schweizer allesamt Nazis, weil sie kein ß benutzen?

Wie die Schweizer schreiben, geht mich nix an, das ist deren Angelegenheit. Aber wie <b>ich</b> schreiben soll, das geht mich sehr wohl was an! Und mir gefallen diese »SS-Runen« nunmal nicht, basta.

Abgesehen davon führt dieses absonderliche »Neuschreib« zu Wortgebilden, die praktisch nicht mehr lesbar sind. Bei Wörtern wie zum Beispiel »Messergebnis« oder »Messingenieur« rastet das Auge bei »Messer« und »Messing« regelrecht ein, mit den übrigbleibenden Frakturen »gebnis» und »enieur« kann das Gehirn nichts anfangen.

Die Nazis hatten übrigens einen ganz praktischen Grund, warum sie die SZ-Ligatur abschaffen wollten. Sie glaubten, daß man dadurch ca. 50.000 Tonnen Blei einsparen könnte, aus dem sie Geschosse für die Wehrmacht gießen wollten.

Na ja, das kann man ja noch verstehen, aber welchen Grund hat die KuMiKo gehabt, diesen alten Unsinn erneut auszubuddeln? Erstens führen wir derzeit (gottseidank!) keinen Krieg und zweitens wird heute sowieso bleifrei gedruckt, im Offsetverfahren nämlich. Wozu brauchten wir diesen Quatsch also?

Na denn mal tschüß! ... Erika
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Manfred Riebe



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Beitrag: Dienstag, 29. Nov. 2005 20:13    Titel: Mannheim, der Stadt der Sprachverwirrer Antworten mit Zitat

Einen schönen Gruß nach Mannheim, der Stadt der Rechtschreibreformer bzw. Sprachverwirrer. Siehe:

* Babylon in Mannheim - http://www.vrs-ev.de/kdpv_bericht.php
* Die „babylonische“ Schriftsprachverwirrung - http://www.vrs-ev.de/images/kdpv_flugblatt_gross.gif

Sie schreiben in Ihrer Webseite http://www.erika-ciesla.de/ sehr schön:

„Im übrigen bin ich der Meinung, daß die sogenannte neue deutsche Rechtschreibung ein brutaler und barbarischer Eingriff in unsere gewachsene Sprachkultur ist!“

Daß diese Botschaft aus Mannheim kommt, freut mich sehr.
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Erika Ciesla



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Beitrag: Dienstag, 29. Nov. 2005 23:00    Titel: Re: Mannheim, der Stadt der Sprachverwirrer Antworten mit Zitat

Manfred Riebe hat folgendes geschrieben:
Einen schönen Gruß nach Mannheim, der Stadt der Rechtschreibreformer bzw. Sprachverwirrer.

Ich war das aber nicht!
Zitat:
Daß diese Botschaft aus Mannheim kommt, freut mich sehr.

Apropos Mannheim, wir haben hier ja nicht nur das »IDS«, sondern auch den Duden-Verlag. Was der Duden macht, das ist klar, der macht den Duden (unter anderem), aber was macht das IDS?

Ja, JETZT hat das IDS eine Aufgabe (und Pfründe)! Es ist der Amtssitz des Rates für die deutsche Rechtschreibung, dort hat das KuMiKo-Deutsch seine Adresse. Und der Duden ist seine Kompetenzen los. Zwar druckt der Duden nach wie vor DEN DUDEN, aber was im Duden stinzustehen hat, das bestimmt von nun an das IDS, pardon, der beim IDS ansässige Rat für deutsche Rechtschreibung.

Da fällt mir ein Zitat aus einer Zeichentrickserie für Kinder ein; wollte da etwa jemand Kalif werden anstelle des Kalifen?

Ich sach ja nix, ich denk ja bloß!

Alla doh, en scheene Gruß aus Mannem! ... Erika
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Manfred Riebe



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Beitrag: Dienstag, 29. Nov. 2005 23:21    Titel: Zur Rolle des IDS Antworten mit Zitat

Zur Rolle des IDS

* Vergleich der Sprach- und Sprachpflegevereinigungen - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=4340#4340
* „Wahrung“ und „Förderung“ der Sprache (GfdS, IDS, VDS usw.) - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2520#2520 -
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