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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Dienstag, 18. Nov. 2003 11:55 Titel: Freie Presse, Chemnitz |
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Wissenschaftler sieht die neue Rechtschreibung gescheitert
In „Freie Presse“ vom 02.09.2002 heißt es, Professor Rolf Gröschner, Universität Jena, sehe die neue Rechtschreibung als gescheitert an. Jedoch hätten Sachsens Kultusminister Karl Mannsfeld, Thüringens Kultusminister Michael Krapp und Sachsen-Anhalts Bildungssekretär Winfried Willems von Teilerfolgen der Rechtschreibreform gesprochen.
(Martin Roy: Wissenschaftler sieht die neue Rechtschreibung gescheitert. In: Freie Presse vom 02.09.2002)
Anmerkungen:
Professor Rolf Gröschner vertrat 1998 das Klägerehepaar bei dessen Beschwerde gegen die Rechtschreibreform vor dem Bundesverfassungsgericht.
www.bverfg.de/entscheidungen/frames/rs19980512_1bvr164097
Siehe auch: Gröschner, Rolf: Zur Verfassungswidrigkeit der Rechtschreibreform. In: Eroms, Hans Werner / Munske, Horst Haider (Hrsg.): Die Rechtschreibreform. Pro und Kontra. Berlin: Erich Schmidt Verlag, 1997, S. 69-79.
Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Dienstag, 25. Nov. 2003 11:50, insgesamt 1mal bearbeitet |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Dienstag, 18. Nov. 2003 11:59 Titel: PISA und die Rechtschreibreform |
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PISA und die Rechtschreibreform
In dem Artikel von Martin Roy: „Wissenschaftler sieht die neue Rechtschreibung gescheitert“. In „Freie Presse“ vom 02.09.2002 heißt es, Sachsens Kultusminister Karl Mannsfeld, Thüringens Kultusminister Michael Krapp und Sachsen-Anhalts Bildungssekretär Winfried Willems hätten von Teilerfolgen der Rechtschreibreform gesprochen. Welche sollen das sein? Mir scheint das leeres Gerede zu sein.
Laut Pisa-Studie liegen die Deutschen im internationalen Vergleich im hinteren Feld. Die Kultusminister richteten schon früher mit der Ganzwortmethode und der Mengenlehre großen Schaden an. Nun schädigt auch noch die Rechtschreibreform das Lese- und Textverständnis. Kanzlerkandidat Edmund Stoiber schimpfte zwar in seiner Rede am 19. Juli auf dem Bildungskongreß in Berlin auf die SPD, sie habe Egalisierung und Nivellierung zum gesellschaftlichen Leitbild gemacht. Gleichmacherei sei propagiert und Mittelmäßigkeit produziert worden. Laut hessischer Rahmenrichtlinien von 1972 dürfe die Rechtschreibung nicht zum Kriterium für Eignungsbeurteilungen und Versetzungen gemacht werden. Die Rechtschreibung sei laut SPD dafür da, „Mißverständnisse beim Lesen von Texten zu verhindern“.
Aber gerade durch die sogenannte Rechtschreibreform entstehen ja beim Lesen Mißverständnisse. CDU und CSU gingen bei diesem Jahrhundertunsinn „Rechtschreibreform“ in der Kultusministerkonferenz eine große Rechtschreibreform-Koalition mit der SPD ein und machten bei diesem Murks mit. CDU und CSU hätten nach dem erfolgreichen Volksentscheid in Schleswig-Holstein gegen die Rechtschreibreform vom 27. September 1998 aus der Koalition mit der SPD aussteigen können, weil inzwischen doch längst klar war, daß die Rechtschreibreform ein großer Volksbetrug ist. Die CDU/CSU sollte folglich ihre Mitschuld nicht vergessen und lieber wie die FAZ zur herkömmlichen Rechtschreibung zurückkehren.
„Einer, der den nationalen Ländervergleich der Pisa-Studie genau unter die Lupe genommen hat, ist Josef Kraus, Oberstudiendirektor und Präsident des Deutschen Lehrerverbandes. [...] Josef Kraus, der das Montgelas-Gymnasium in Vilsbiburg (Landkreis Landshut) leitet, ist Lehrer für Deutsch und Sport und außerdem Diplom-Psychologe. [...] ‘Die Rechtschreibreform hat das ihre dazugetan, um schulische Leistungen zu senken.‘ Untersuchungen zeigten, dass in einigen wenigen Bereichen die Fehlerquote im Rechtschreiben zwar sank, dafür aber insgesamt eine wesentlich höhere Anzahl von Fehlern hinzukam. [...]“
(Peter Baier: Lehrerverbands-Präsident Josef Kraus über PISA. Mit mehr Deutschunterricht zum Erfolg. In: Bayernkurier, Jahrgang 53, Ausgabe Nr. 27, 4. Juli 2002)
In einem sehr guten Artikel widerlegt Josef Kraus die Scheinargumente der Reformer und die Märchen der „viel versprechenden“ Kultusminister über die „Rechtschreibreform“. Vgl. www.lehrerverband.de/medien.htm
Welchen Murks die Kultusminister angeordnet haben, sieht man an folgenden Beispielen. Die bayerische Kultusministerin Monika Hohlmeier sagte: „Die Sozialdemokraten haben über viele Jahre hinweg in der Bildungspolitik alles, was Leistung, Erziehung und Wertorientierung anging, schlecht gemacht“ (Nürnberger Zeitung, 25.06.2002, S. 3). Gemeint ist „schlechtgemacht“, aber das Wort gibt es dank der neuen Primitiv- und Beliebigkeitsschreibung nicht mehr.
Monika Hohlmeiers Amtsvorgänger Hans Zehetmair berichtete, die neue Rechtschreibung sei viel einfacher, die Schüler machten nun 50 Prozent weniger Fehler. Ist der Minister ein „vielversprechender“ Hoffnungsträger oder ein „viel versprechender“ Schaumschläger? Zehetmair wurde bald darauf beim Münchener Nockherberg als „Märchenerzähler“ derbleckt. Dann mußte der „viel versprechende“ Minister sein Amt an die Straußtochter abgeben.
Durch solche neuen Getrenntschreibungen wie „viel versprechend“ geht die Eindeutigkeit der Sprache verloren; die „Reformer“ haben willkürlich in die Grammatik und den Bedeutungsbereich der Sprache (Semantik) eingegriffen. Vgl. www.vrs-ev.de und www.deutsche-sprachwelt.de.
Manfred Riebe, OStR i.R.
Vorstandsmitglied des VRS
Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.
Manfred@Riebe.de
http://www.vrs-ev.de
„Es ist nie zu spät, Natur-, Kultur- und Sprachzerstörung, Entdemokratisierung, Korruption und Steuerverschwendung zu stoppen!“ (VRS)
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Diesen Beitrag „PISA und die Rechtschreibreform“ setzte ich am 18.09.2002 ins Diskussionsforum „Politik - von lokal bis global“ bei www.freiepresse.de. Daraufhin entstand eine lebhafte Diskussion. Meines Wissens ist der Strang heute gelöscht.
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Sonntag, 24. Okt. 2004 16:44 Titel: Nagen am Sprachgefühl |
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Nagen am Sprachgefühl
Die Dichter und das Volk sind gegen die neue Rechtschreibung - Arrogante Kulturbürokraten aber halten daran fest
Von Eva Prase
Wie der Streit um die Reform enden wird? Und mehr noch: was werden die neuen Regeln auf lange Sicht verändern im Sprechen, Schreiben und Denken der Deutschen?
Seit vor acht Jahren die Inhalte der deutschen Rechtschreibreform bekannt wurden, gehört der Lyriker Reiner Kunze zu den schärfsten Kritikern dieses Regelwerkes. „Man hat uns da eine Ratte ins Unbewusste gesetzt. Die nagt das Sprachgefühl der Heranwachsenden an“, sagte Kunze dieser Tage bei einer Lesung in Dresden. Er untermauerte das mit einem Beispiel: Wenn heute erlaubt ist, zu schreiben „Ich habe Recht“, und wenn „Ich habe recht“, als orthografisch falsch gilt, müssen wir uns nicht wundern, wenn zunächst jemand sagt: „Ich habe Auto“. Kunze: „’Du hast Recht‘ ist eben etwas völlig anderes als munter zu schreiben: ‚Du hast nicht recht‘. Wenn man aber ‚Du hast nicht Recht‘ schreiben darf, darf man auch sagen ‚Du hast nicht Hoffnung‘ statt ‚Du hast keine Hoffnung’“.
Übe der Mensch solche Feinheiten nicht in jungen Jahren ein, gehe Sprachgefühl verloren, Differenzierungsvermögen komme abhanden. Die Rechtschreibreform wird, so Kunze, „einen tiefen Einschnitt in Sprache und Psyche der Menschen“ mit sich bringen. Dichtern wie ihm wird das Handwerkszeug genommen. Freilich könne sie weiter in klarem, präzisem Deutsch schreiben. Doch wer wird sie in Zukunft noch verstehen?
Was den Lyriker erzürnt, ist nicht nur die Inkompetenz so genannter Fachleute, sondern auch die Arroganz mit der eine Handvoll - oder tatsächlich nur eine Hand voll - Kulturbürokraten die deutsche Sprachgemeinschaft gängelt. Doch Kunze und mit ihm herausragende deutsche Dichter der Gegenwart wie Günter Kunert, Walter Kempowski, Hans Magnus Enzensberger, Günter Grass und Elfriede Jelinek, die gestern den Literatur-Nobelpreis zugesprochen bekam, gaben ihren Widerstand nicht auf. Er habe schon einmal gegen eine Mauer gekämpft, und das in dem Bewusstsein, ihren Fall selbst nicht mehr zu erleben - und plötzlich war die Mauer gefallen. Seit acht Jahren kämpft er wieder gegen eine Mauer, die diesmal nicht durch sein Land, sondern durch seine Sprache verläuft.
Es steigt nun die Hoffnung, dass dieser Kampf der Dichter erfolgreich ausgeht. Dies nicht zuletzt, weil viele Verlage in den letzten Wochen zur alten Rechtschreibung zurückgekehrt sind. Diese Entscheidung wiederum hat in Deutschland die Diskussion über alte und neue Orthografie und Grammatik verstärkt. Das Tauziehen ist noch nicht zu Ende. Im Moment aber ist das Ergebnis in der Bevölkerung eindeutig: Die Gegner der Reform haben Zulauf erhalten. Das Lager der Befürworter ist schwächer geworden. Das jedenfalls vermeldete gestern das Institut für Demoskopie in Allensbach.
Auf große Zustimmung war das Regelwerk nie getroffen. 1997, ein Jahr nach dem Beschluss der Reform, lag die Zahl ihrer Befürworter in der Bevölkerung nur bei zehn Prozent. Bis zum Frühjahr 2004 war diese Zahl lediglich um drei Prozentpunkte auf 13 Prozent gestiegen. Jetzt befürworteten wieder nur elf Prozent die neue Rechtschreibung. 63 Prozent der Menschen plädieren jedoch dafür, dass man in Deutschland ganz oder wenigstens teilweise zur alten Rechtschreibung zurückkehren sollte. 68 Prozent gaben bei der Befragung an, nie einen Grund gesehen zu haben, die neuen Regeln einzuhalten. Die Mehrheit der Deutschen - sie folgt also ihren Dichtern.
Freie Presse vom 8. Oktober 2004
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www.freiepresse.de/TEXTE/TREFFPUNKT/FOREN/
Achtung: freiepresse.de bittet alle Forumnutzer ganz herzlich, Beiträge den richtigen Themen zuzuordnen. Falsch zugeordnete Beiträge werden gelöscht. |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Sonntag, 24. Okt. 2004 18:42 Titel: NEU: Forum der „Freien Presse“ |
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NEU: Forum der „Freien Presse“
Ich habe versucht, im Forum der „Freien Presse“ zum Thema „Kultur und Freizeit - Termine und Tipps von Nutzern für Nutzer“ einen neuen Strang zu eröffnen: „Zur Rücknahme der Rechtschreibreform“. Mal sehen, ob mein folgender Beitrag freigeschaltet wird.
www.freiepresse.de/TEXTE/TREFFPUNKT/FOREN/
Zur Rücknahme der Rechtschreibreform
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Rechtschreibreform
HAT DIE RECHTSCHREIBUNG DEN RANG EINES GESETZES?
Eva Prase weist in der „Freien Presse“ darauf hin, daß der Lyriker Reiner Kunze zu den schärfsten Kritikern der Rechtschreibreform gehöre. Kunze: Die Kulturbürokraten gängeln die deutsche Sprachgemeinschaft. Die Reform sei wie eine Ratte, die das Sprachgefühl der Heranwachsenden zernage. Er kämpfe gegen diese von den Kultusministern errichtete Mauer, die durch unsere Sprache verlaufe. (Eva Prase: Nagen am Sprachgefühl. Die Dichter und das Volk sind gegen die neue Rechtschreibung - Arrogante Kulturbürokraten aber halten daran fest. In: Freie Presse vom 8. Oktober 2004).
Zur Lösung des Problems sagt Kunze nichts. Die Schlechtschreibreform der Kultusminister steht aber auf tönernen Füßen, weil sie auf einem Lügengebäude errichtet ist, das jeden Augenblick wie ein Kartenhaus zusammenbrechen kann, wenn Journalisten diese Lügen an die große Glocke hängten.
Auf eines dieser Märchen, das auch durch die Nachrichtenagenturen verbreitet wird, stößt man u.a. hier im Schwarzen Brett für Stammchatter. Dort steht ein Beitrag von „Mücke“ aus Skandinavien am 6.8.2004: Rechtschreibreform gescheitert!
„Eine über Jahrhunderte gewachsene Schriftsprache ist auch Teil der Identität bzw. auch Tradition eines Volkes und sollte genau deshalb nicht per Gesetz von irgendwelchen Ministern geändert werden.“
Das ist richtig bis auf einen entscheidenden Punkt: Es gibt kein Rechtschreibgesetz. Die Rechtschreibung wurde nicht gesetzlich, sondern diktatorisch an den Parlamenten vorbei durch bloße Kultusministererlasse festgelegt, siehe: www.vrs-ev.de/forum/viewtopic.php?t=252 -.
Deshalb bliebe die Spaltung in Schulschreibung, viele Hausorthographien der Verlage und die traditionelle Orthographie der Schriftsteller und der Erwachsenen auch nach dem 31. Juli 2005 erhalten, wenn die Kultusminister die Reform nicht zurücknähmen. Die sogenannte Rechtschreibreform hat zu einer Beliebigkeitsschreibung geführt, einem Mischmach herkömmlicher, „neuer“ und individueller Schreibweisen, wie man es in den Zeitungen sehen kann, so daß das große Werk Konrad Dudens, die einheitliche Rechtschreibung zerstört wird.
Warum haben wir eine Gewaltenteilung in Legislative, Exekutive und Judikative? Die drei Gewalten sollen aufpassen, daß keine der Gewalten Machtmißbrauch betreibt. Hinzu kommt als vierte Gewalt die Medien ... Die haben aber größtenteils total versagt, haben bei dem Unsinn mitgemacht und sind auf diese Weise parteiisch. Ausnahmen sind die über 300 reformfreien Zeitungen und Zeitschriften - www.gutes-deutsch.de -, denen sich nun der Springer-Verlag angeschlossen hat.
Der Machtmißbrauch liegt darin, daß die Exekutive die Rechtschreibreform an den Parlamenten vorbei einführen will. Jetzt müssen die Abgeordneten als gesetzgebende Gewalt endlich ihre Kontrollaufgaben wahrnehmen und den Kultusministern auf die Finger hauen, um den sprachlich-kulturellen, demokratischen und wirtschaftlichen Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. In Schleswig-Holstein bevormundeten und entmündigten die dortigen Abgeordneten das Volk, als sie den Fraktionszwang über den Willen des Volkes stellten. Siehe: Volksentscheid in Schleswig-Holstein - Das Volk als Souverän und Untertan: Im Namen des Volkes gegen das Volk! - www.vrs-ev.de/pm270903.php -.
Manfred Riebe, OStR i.R.
Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.
- Initiative gegen die Rechtschreibreform -
Max-Reger-Str. 99
D-90571 Schwaig bei Nürnberg
www.vrs-ev.de/vorstand.php#riebe
„Es ist nie zu spät, Natur-, Kultur- und Sprachzerstörung, Entdemokratisierung, Korruption und Steuerverschwendung zu stoppen!“ (VRS) |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Dienstag, 26. Okt. 2004 18:06 Titel: Ist die „Freie Presse“ wirklich frei? |
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Ist die „Freie Presse“ wirklich frei?
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Manfred Riebe, OStR i.R.
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Zur Rücknahme der Rechtschreibreform [ 0 ], 24.10.2004, 24.10.2004 19:22 Uhr. 0. ...
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Merkwürdig:
1. Wenn ich diesen Link anklicke, erscheint mein Beitrag nicht.
2. Klicke ich dagegen "Cache" an, so ist er vorhanden.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Riebe
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Anmerkung:
Kann mir das ein Leser dieser Zeilen erklären? Ist die „Freie Presse“ wirklich frei? Oder wurde mein Beitrag zuerst freigeschaltet und dann wieder als unerwünscht gelöscht? |
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