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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Freitag, 09. Jan. 2004 12:32 Titel: „Rheinpfalz“-Abstimmung: Rücknahme der Rechtschreibreform |
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„Rheinpfalz“-Abstimmung: Rücknahme der Rechtschreibreform
Stimmen Sie ab! Die Zeitung „Rheinpfalz“ hat aufgrund der DSW-Pressemitteilung eine Umfrage gestartet: Rechtschreibreform rückgängig machen?
Rücknahme der Rechtschreibreform gefordert
Rechtschreibreform rückgängig machen?
Anläßlich des 175. Geburtstages von Konrad Duden hat die Sprachzeitung „Deutsche Sprachwelt“ die Rücknahme der 1998 eingeführten Rechtschreibreform gefordert. Vgl. „DSW-Geburtstagswunsch: Rechtschreibchaos beenden“ in:
www.vrs-ev.de/forum/viewtopic.php?t=189
Wie halten Sie es mit der deutschen Rechtschreibung? Orientieren Sie sich an der alten [richtig: traditionellen Orthographie, MR] oder an der neuen [Beliebigkeitsschreibung, MR]?
Derzeitiger Stand der Abstimmung:
Ja: 53 %
Nein: 27 %
Ist mir egal: 20 %
<b>Hier geht es zur Abstimmung: Bitte hier klicken!</b>
www.rheinneckarweb.de/regio/brennpunkt/
<b>Die Abstimmung endete am 26. Januar 2004, siehe den gestrigen Beitrag am Schluß.</b>
Ludwigshafen, der Sitz der „Rheinpfalz“ und der BASF, und die Stadt Mannheim sind nur durch den Rhein getrennt. Im Sprach-Babylon „Mannheim“ aber ist nicht nur die Duden-Redaktion, sondern sind auch die staatlich finanzierten Reformbetreiber, das „Institut für deutsche Sprache“ (IDS) und die „Zwischenstaatliche Kommission für deutsche Rechtschreibung“, beheimatet!
Die staatlich finanzierten Sprachvereine, das Institut für deutsche Sprache (IDS), Mannheim, und die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS), Wiesbaden, die Betreiber der Rechtschreibreform, verschweigen im Handbuch „Förderung der Sprachkultur in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme“, 1999, die Existenz des VRS. Dieses Verschweigen des VRS als eines oppositionellen unabhängigen Sprachpflegevereins ist recht aufschlußreich: Man hat Angst vor der Wahrheit, d.h. vor der Information und Aufklärung durch den VRS. Siehe hierzu den Aufsatz
„Was bedeuten ‚Wahrung’ und ‚Förderung’ der Sprache und der Sprachkultur?“,
in der Internetseite von Professor Christian Gizewski, Berliner Hochschularbeitskreis „Kulturelle Selbstbestimmung“:
www.tu-berlin.de/fb1/AGiW/Cricetus/SOzuC1/SOVsRSR/ArchivSO/MRiebe1.htm
Dieser Artikel hat eine Schlüsselfunktion, weil er über das Verhalten der GfdS und des IDS aufklärt.
Bitte äußern Sie sich auch im Forum der „Rheinpfalz“!
<b>Hier geht es zum Forum:</b>
www.rheinneckarweb.de/regio/brennpunkt/duden/forum/
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Ich habe in das Forum der „Rheinpfalz“ eingetragen:
Schlechtschreibreform = Müll!
Die „Resolution zur Wiederherstellung der bisherigen einheitlichen Rechtschreibung“
http://www.vrs-ev.de/forum/viewtopic.php?t=147
und der Protest der Akademien der Wissenschaften und Künste
http://www.vrs-ev.de/forum/viewtopic.php?t=111
sowie die Pressemitteilungen des Vereins für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. - http://www.vrs-ev.de/pressemitteilungen.php - zeigen, daß die Rechtschreibreform auf den Müllhaufen der Geschichte gehört, wie schon früher die Ganzwortmethode und die Mengenlehre.
www.rheinneckarweb.de/regio/brennpunkt/duden/forum/zzt.htm
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Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Dienstag, 27. Jan. 2004 13:58, insgesamt 1mal bearbeitet |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Freitag, 09. Jan. 2004 22:37 Titel: Pedantische Besserwisser |
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Aus RHEINPFALZ.DE:
www.rheinneckarweb.de/regio/brennpunkt/duden/forum/zzs.htm
<b>Pedantische Besserwisser</b>
Erstellt von: Gerhard Heider - g.heider@gmx - 09.01.2004
Viel heiße Luft, die Aufregung über die Reform. Man muss schon genau hingucken, um überhaupt einen Unterschied zur alten Schreibung festzustellen. Das Schriftbild ist ja bis auf das ß/ss fast identisch. Ich denke, dass die meist bejahrten Kritiker vergessen haben, wie schwer ihnen selbst seinerzeit in der Schule das Erlernen der Rechtschreibung gefallen ist und dass auch alte Schreibung voller Widersprüche steckt.
Angenommen, es wäre umgekehrt: Die heutige Schreibung hätte bis 1998 gegolten und wäre auf die alte Schreibung umgestellt worden. Mit großer Wahrscheinlichkeit wären dann die gleichen Ewiggestrigen und Pedanten, die heute gegen die Reform Sturm laufen, auf den Plan getreten, um gegen die "Schlechtschreibung" zu wettern.
_______________________
Anmerkung: Ich wies ja schon darauf hin, daß das Sprach-Babylon „Mannheim“ von Ludwigshafen nur durch den altern Vater Rhein getrennt ist. :-))
<b>Wer erwidern möchte, sollte es hier tun:</b>
www.rheinneckarweb.de/regio/brennpunkt/duden/forum/zzs.htm |
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Elke Philburn
Registriert seit: 03.12.2002 Beiträge: 246 Wohnort: Manchester UK
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Samstag, 10. Jan. 2004 23:08 Titel: Mannheim ist der Sitz der Reformbefürworter! |
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<b>Mannheim ist der Sitz der Reformbefürworter!
Derzeitiger Stand der Abstimmung:
Rechtschreibreform rückgängig machen?</b>
Ja: 53 %, heute gesunken auf <b>47 %</b>
Nein: 27 %, heute gestiegen auf <b>36 %</b>
Ist mir egal: 20 %, heute gesunken auf <b>17 %</b>
Wird da manipuliert? Ludwigshafen und die Stadt Mannheim sind nur durch den Rhein voneinander getrennt. Im Sprach-Babylon „Mannheim“ aber ist nicht nur die Duden-Redaktion, sondern sind auch die staatlich finanzierten Reformbetreiber, das „Institut für deutsche Sprache“ (IDS) und die „Zwischenstaatliche Kommission für deutsche Rechtschreibung“, beheimatet! Das ist eine starke Lobby.
Hier geht es zur Abstimmung: Bitte hier klicken!
www.rheinneckarweb.de/regio/brennpunkt/ |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Sonntag, 11. Jan. 2004 21:39 Titel: Sprach-Babylonier am Werk |
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<b>Sprach-Babylonier am Werk</b>
Ludwigshafen und die Stadt Mannheim sind nur durch den Rhein voneinander getrennt. Im Sprach-Babylon „Mannheim“ aber ist nicht nur die Duden-Redaktion, sondern sind auch die staatlich finanzierten Reformbetreiber, das „Institut für deutsche Sprache“ (IDS) und die „Zwischenstaatliche Kommission für deutsche Rechtschreibung“, beheimatet! Das ist eine starke Lobby.
Derzeitiger Stand der Abstimmung:
<b>Rechtschreibreform rückgängig machen?</b>
Ja: 53 %, am 11.01. gesunken auf 46 %
Nein: 27 %, am 11.01. gestiegen auf 40 %
Ist mir egal: 20 %, am 11.01. gesunken auf 14 %
<b>Hier geht es zur Abstimmung: Bitte hier klicken!</b>
www.rheinneckarweb.de/regio/brennpunkt/ |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Donnerstag, 15. Jan. 2004 00:05 Titel: Aktueller Stand der Abstimmung |
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<b>Aktueller Stand der Abstimmung</b>
Umfrage mit laufender Abstimmung zum Thema:
Rücknahme der Rechtschreibreform gefordert
in „Die Rheinpfalz“.
<b>Auch Professor Theodor Ickler stimmte ab und schrieb am 12.01.2004 einen Beitrag: "Rückkehr ist leicht".</b>
Rechtschreibreform rückgängig machen?
Ja: 53%
Nein: 38%
Ist mir egal: 9%
Anläßlich des 175. Geburtstages von Konrad Duden hat die Sprachzeitung „Deutsche Sprachwelt“ die Rücknahme der 1998 eingeführten Rechtschreibreform gefordert.
Informieren Sie sich über das Thema im Forum_>>>
http://www.rheinneckarweb.de/regio/...kt/duden/forum/
Abstimmung unter:
http://www.rheinneckarweb.de/regio/brennpunkt |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Freitag, 16. Jan. 2004 16:15 Titel: „Fanatisierte Gegner und fanatische Befürworter“ |
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<b>„Fanatisierte Gegner und fanatische Befürworter“</b>
Aus RHEINPFALZ.DE:
Forum zum Thema: Rechtschreibreform rückgängig machen?
Auf die „Pedantische Besserwisser“ von Gerhard Heider vom 09.01.2004 (siehe oben) kam folgende Antwort:
Beitrag: Re: Pedantische Besserwisser
Erstellt von: Anselm Kobler - kobleranselm@yahoo.de - 12.01.2004
Ihrem Beitrag ist nur zuzustimmen! Ich gehöre auch nicht zu den bejahrten Gegnern der Rechtschreibreform. Mein ältester Sohn ist in der zweiten Klasse. Da er lesefreudig ist, schreibt er mal "muß", mal "muss", mal richtig alt, mal richtig neu. Wahrscheinlich weist er den Weg in die Zukunft. Ich selbst bin Grundschullehrer und habe bisher keinen Nutzen aus den neuen Reglen für den Rechtschreiblernprozeß der Schüler bemerkt. <b>Persönlich schreibe ich alt, schulisch neu</b> - und bin dankbar für diese Art des Trainings für die Grauen Zellen. <b>Herrn Riebe und anderen fanatisierten Gegnern genauso wie den fanatischen Befürwortern kann ich nur raten, mehr Gelassenheit zu zeigen.</b> Es gibt Dinge, die sind von weitaus größerer Tragweite und werden das gesellschaftliche Leben der nächsten Jahre in weit unangenehmerer Weise beeinflussen wie das Rechtschreibreförmchen. Als Beispiel sei nur der Weg zur Ganztagsbetreuung unserer Kleinst-, Klein-, Grundschul- und Schulkinder genannt. Wir befinden uns auf dem Weg zu einem perfekt vergesellschafteten Einheitsstaat unter maastrichteuropäischem Diktat.
Aldous Huxley (Brave New World) hätte sein "Vergnügen".
Grüße an alle verzweifelten Reformgegner sendet aus Schwaben verbunden mit einem kräftigen "Kopf hoch!" ein trotz allem Optimistischer
Wer erwidern möchte, kann es hier tun:
www.rheinneckarweb.de/regio/brennpunkt/duden/forum/zzszzjzzC.htm
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Freitag, 16. Jan. 2004 16:31 Titel: Gelassenheit üben? |
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<b>Gelassenheit üben?</b>
Aus RHEINPFALZ.DE:
Forum zum Thema: Rechtschreibreform rückgängig machen?
Beitrag: Gelassenheit üben?
Erstellt von: Manfred Riebe - 16.01.2004
Warum diese Kultusminister-Killerphrasen „Fanatisierte Gegner und fanatische Befürworter“? Wer „Gelassenheit“ predigt, sollte bei sich anfangen zu üben.
Wer erwidern möchte, kann es hier tun:
www.rheinneckarweb.de/regio/brennpunkt/duden/forum/zzszzjzzCzzB.htm |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Freitag, 16. Jan. 2004 16:44 Titel: Rigorose Parolen wie „Nieder mit der Reform!“ |
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Rigorose Parolen wie „Nieder mit der Reform!“
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Aus RHEINPFALZ.DE:
Forum zum Thema: Rechtschreibreform rückgängig machen?
Auf die „Pedantische Besserwisser“ von Gerhard Heider vom 09.01.2004 (siehe oben) kam folgende Antwort:
Beitrag: Re: Pedantische Besserwisser
Erstellt von: Arnold Hürtinger - a.huertinger@hotmail.com - 15.01.2004
Hallo Herr Heider,
selber ein „Neuschreiber“ halte ich es für falsch, alle Reform-Gegner pauschal in den Topf der pedantischen Besserwisser und Ewiggestrigen zu werfen.
Da wäre zum Einen der mehr wissenschaftlich orientierte Kreis um Rechschreibreform.Com mit der Altschrieb-Ikone Theodore Ickler, in dessen Forum mehr oder minder sachlich diskutiert wird. <b>Rigorose Parolen wie „Nieder mit der Reform!“</b> sind hier selten, andeutungsweise ist sogar die Bereitschaft zu einem Kompromiss zwischen Alt- und Neuschreibung erkennbar.
Tja, und dann gibt es den Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege, dessen Pressesprecher Manfred Riebe ist. 80 Prozent aller Beiträge in dem vereinseigenen Forum stammen ebenfalls von dem <b>Einpeitscher Riebe</b>, der mit seinem militanten Auftreten die Sache der Reform-Gegner oft in Verruf gebracht hat. „Augen auf beim Bücherkauf“ war nur sein letzter Streich...
Wer erwidern möchte, kann es hier tun:
www.rheinneckarweb.de/regio/brennpunkt/duden/forum/zzszza.htm
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Freitag, 16. Jan. 2004 16:53 Titel: „Militanter Einpeitscher“ |
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<b>„Militanter Einpeitscher“</b>
Aus RHEINPFALZ.DE:
Forum zum Thema: Rechtschreibreform rückgängig machen?
Beitrag: “Militanter Einpeitscher“
Erstellt von: Manfred Riebe - 16.01.2004
Wer sind Sie denn, Herr Arnold Hürtinger - a.huertinger@hotmail.com, daß Sie sich zum öffentlichen Ankläger und Richter erheben? Sie stellen sich lediglich als „Neuschreiber“ vor und meinen in Ihrer Antwort vom 15.01.2004 zu „Pedantische Besserwisser“: „Tja, und dann gibt es den Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege, dessen Pressesprecher Manfred Riebe ist. 80 Prozent aller Beiträge in dem vereinseigenen Forum stammen ebenfalls von dem Einpeitscher Riebe, der mit seinem militanten Auftreten die Sache der Reform-Gegner oft in Verruf gebracht hat. „Augen auf beim Bücherkauf“ war nur sein letzter Streich...“
Dazu passen ja meine Beiträge vom 09.01.2004: „Desinformation aus Mannheim“ und vom 14.01.2004 „Neuschreibern fehlen Argumente“: Wer keine Argumente hat, verwendet Killerphrasen wie hier „Einpeitscher“ und „militantes Auftreten“ und „in Verruf gebracht“. Neuschreibern fehlen Argumente. Das beweisen Sie hier. Ihr Argument gegen eine Person gehört in die Kategorie demagogischer Verunglimpfungen, meine ich. Zur Sache sagen Sie nichts aus. Was würden Sie sagen, wenn ich Sie als „militanten Einpeitscher“ bezeichnen würde?
Sie meinen, „in dem wissenschaftlich orientierten Kreis um Rechschreibreform.Com mit der Altschrieb-Ikone Theodore Ickler“ werde „sachlich diskutiert“. Auf Grund welcher Qualifikation wollen Sie beurteilen können, was wissenschaftlich und sachlich ist? Ist denn das, was Sie schreiben, wissenschaftlich oder sachlich? Beweisen Sie bitte, daß sie etwas von der Methode der dialektischen Argumentation, d.h. von Verifikation und Falsifikation verstehen. Was verstehen Sie denn unter „militantem Auftreten“? Zitieren Sie doch Texte, mit denen Sie Ihre Behauptungen beweisen können.
Wer erwidern möchte, kann es hier tun:
www.rheinneckarweb.de/regio/brennpunkt/duden/forum/zzszzazzH.htm
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Freitag, 16. Jan. 2004 22:08 Titel: Stand der Rheinpfalz-Abstimmung |
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<b>Stand der Rheinpfalz-Abstimmung</b>
Anläßlich des 175. Geburtstages von Konrad Duden hat die Sprachzeitung „Deutsche Sprachwelt“ die Rücknahme der 1998 eingeführten Rechtschreibreform gefordert.
„Die Rheinpfalz“ startete deshalb eine Umfrage mit laufender Abstimmung zum Thema: Rücknahme der Rechtschreibreform gefordert
Rechtschreibreform rückgängig machen?
Ja: 56 %
Nein: 35 %
Ist mir egal: 9 %
Die 56 Prozent entsprechen dem Volksentscheid in Schleswig-Holstein vom 27. September 1998. Aber dort wurden die Abstimmenden von der SPD-Regierung getäuscht. Die 35 Prozent der Reformbefürworter hier sind zu hoch. Am Anfang waren es 27 Prozent. In SH waren es 29 Prozent. ...
Abstimmung unter:
http://www.rheinneckarweb.de/regio/brennpunkt
Informieren Sie sich über das Thema im Forum_>>>
http://www.rheinneckarweb.de/regio/...kt/duden/forum/
Auch Professor Theodor Ickler stimmte ab und schrieb bereits drei Beiträge. |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Mittwoch, 21. Jan. 2004 11:09 Titel: Stand der Rheinpfalz-Abstimmung |
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<b>Stand der Rheinpfalz-Abstimmung</b>
Rechtschreibreform rückgängig machen?
Ja: 56 % (16.01.2004) – aktueller Stand am 21.01.2004: 52 %
Nein: 35 % (16.01.2004) – aktueller Stand am 21.01.2004: 39 %
Ist mir egal: 9 % (16.01.2004) – aktueller Stand am 21.01.2004: 9 %
Abstimmung unter:
http://www.rheinneckarweb.de/regio/brennpunkt
Informieren Sie sich über das Thema im Rheinpfalz-Forum_>>>
http://www.rheinneckarweb.de/regio/...kt/duden/forum/ |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Montag, 26. Jan. 2004 20:34 Titel: Rheinpfalz-Forum: Diskussion läuft weiter |
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<b>Rheinpfalz-Forum: Diskussion läuft weiter,
aber die Rechtschreibreform-Abstimmung wurde beendet.</b>
Die Online-Redaktion des Rheinpfalz-Forums schrieb mir:
„die Abstimmung wird aktualisiert werden, aber das Forum zur Rechtschreibung
bleibt noch mindestens vier Wochen online.“
Das Ergebnis: Gesamt-Teilnehmerzahl: 2173
Rechtschreibreform rückgängig machen?
Ja: 53%
Nein: 39%
Ist mir egal: 8%
Ich bin der Überzeugung, daß die 39 Prozent manipuliert wurden. Ursprünglich waren es 27 Prozent, was mit dem Ergebnis des Volksentscheids in Schleswig-Holstein übereinstimmt, wo nur im Vorfeld manipuliert werden konnte. ...
Die Rechtschreibreform-Abstimmung wurde durch die Abstimmung über den umstrittenen „Körperwelten“-Macher Gunther von Hagens alias Liebchen abgelöst. Man soll entscheiden, ob von Hagens ein Genie oder ein Scharlatan ist.
Die Rechtschreibreform-Diskussion wird aber noch mindestens vier Wochen fortgesetzt. Daher gebe ich einen Hinweis auf Störungen der Sachdiskussion mit der Bitte, zu helfen, die Störenfriede in ihre Schranken zu weisen und im Hinblick auf kommende Diskussionen mit der Frage, was man noch dagegen tun kann.
Drei vermummte Linksfaschisten mit falscher E-Mail-Adresse stören die sachliche Diskussion. Sie betreiben unter der Maske der Anonymität politische Hetze und versuchen, die Reformkritiker, den VRS und Professor Ickler in die rechte Ecke zu stellen. Diese ihre Absicht brachten sie bereits in den Überschriften zum Ausdruck:
„angebräunter“ Einpeitscher
(Autor: Arnold Hürtinger vom 18.01.2004) a.huertinger@hotmail.com
Bräunliches Netzwerk
(Autor: Gerhard Heider vom 20.01.2004) g.heider@gmx
„Bei aller Unschuld meines Herzens
(Autor: Gerhard Heider vom 22.01.2004)
Affinität zu den Gebräunten
(Autor: Vitzliputzli vom 23.01.2004) Vitzliputzli@gmx.de
„Vitzliputzli“ ist bereits einschlägig aus anderen Foren bekannt. Man hat den Eindruck, daß er seine Hetze gegen Professor Ickler hauptberuflich, d.h. gegen Honorar betreibt.
Ich reagierte u.a. zusammenfassend mit dem Beitrag
<b>Politische Verdächtigungen</b>
(Autor: Manfred Riebe vom 23.01.2004)
<b>Straftaten der Nötigung und politischen Verdächtigung
Der Aufstand der Unanständigen „in der Unschuld des Herzens“?</b>
Theodor Ickler schreibt: „Es ist kein Wunder, daß die Beiträger und Besucher auf den Rechtschreibseiten politisch unterschiedlich orientiert sind. Wie sollte es anders sein? Und warum eigentlich? Abschließend bitte ich darum, mich nicht zu überschätzen, auch nicht was meinen Einfluß auf die Mitstreiter betrifft. Die haben selbst Köpfe und benutzen sie auch.“ Ickler weist damit auf die Pluralität der politischen Meinungen hin, auf die er nicht Einfluß nehmen kann und will. (Beitrag: Re: Bräunliches Netzwerk, Erstellt von: Theodor Ickler - 22.01.2004)
Ganz anders einige vermummte Linksfaschisten mit falscher E-Mail-Adresse. An ihrer Vermummung sieht man, daß diese Chaoten Angst haben, erkannt zu werden. Es kann sich auch um eine einzige Person unter verschiedenen Pseudonymen oder mit Helfern handeln. Der anonyme Gerhard Heider ist dabei an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten, wenn er Professor Ickler Honig um den Mund schmiert: „Danke für Ihre sachliche Antwort. Das ist man ja von RSR-Gegnern à la Riebe & Co. schon gar nicht mehr gewöhnt... [...] Was da so alles unter VRS-Schlapphüten ausgebrütet wird, lässt Stasi, CIA und Mossad einzeln und kollektiv erbleichen...“ Anonymus „Gerhard Heider“ gibt sich einerseits so, als habe er sich rührend „in der Unschuld seines Herzens“ immer um sachliche Diskussion und nicht um Hetze bemüht. Aber andererseits: „Alle mir bekannten diesbezüglichen Äußerungen Icklers lassen eine klare Absage an rechtsextremische Positionen erkennen - und <b>sei's auch nur aus taktischen Gründen, weil eine gegenteilige Position seiner Sache enorm schaden würde. Umso verwunderlicher ist das „bräunliche Umfeld“ VSR [sic!], das sich um seine Person und sein Anliegen hat etablieren können.“</b> (Re: Affinität zu den Gebräunten, Erstellt von: Gerhard Heider - 23.01.2004). Herr Braun kritisiert richtig: „Warum diese Einschränkung? Offenbar hat die Bereitschaft zur Anständigkeit nicht nur bei Vitzliputzli sondern auch bei Herrn Heider ihre Grenzen. Daß jemand genau das äußert, was er denkt, und dafür mit seiner ganzen Person geradesteht, scheint für manche Zeitgenossen völlig undenkbar geworden zu sein.“ (Gebräunte, Erstellt von: Braun - 23.01.2004)
Diese Vermummten versuchen hier penetrant, die Diskussion mit Hilfe der Stasi-Methode der Zersetzung - www.vrs-ev.de/forum/viewtopic.php?t=120 - in ihr antifaschistisches Fahrwasser zu lenken. Professor Ickler schreibt richtig: „Allerdings kann Aufklärung nie schaden, daher habe ich auch keine großen Bedenken gehabt, den Lesern rechter Postillen etwas mitzuteilen.“ (Re: Affinität zu den Gebräunten, Erstellt von: Theodor Ickler - 23.01.2004). Aber die Vermummten versuchen, die Sachdiskussion zu politisieren, indem sie jenen Teilnehmern - inklusive Professor Ickler - ein braunes Mäntelchen umhängen, die in bestimmten Zeitungen (z.B. „Junge Freiheit“) veröffentlichen usw. Natürlich ist nicht das linke „Neue Deutschland“ gemeint.
Diese Methode ist der sattsam bekannte antifaschistische Privatpranger von Linksfaschisten, die im Umfeld von „Blick nach rechts“ angesiedelt sind. <b>Was hier stattfindet, sind die Straftaten der Nötigung, wenn nicht gar Erpressung, und der politischen Verdächtigung. Auf diese verbrecherische Weise will man die Grundrechte auf Informations- und Meinungsfreiheit einschränken.</b> Das sind Methoden, die im Dritten Reich und in der DDR üblich waren, ähnlich der Ideologisierung, den Bücherverbrennungen, dem Rede- und Schreibverbot, dem Verbot, Feindsender zu hören, den Berufsverboten, usw. Bei uns hatte 1996 alles angefangen mit den Wörterverboten in den Schulen und dann in den gleichgeschalteten Medien ... Wehret den Anfängen. Hier geht es um die Orthographie, meint man naiv. Doch der erfahrene Reiner Kunze sagt: „Die Orthographie war ihnen nur Mittel zum Zweck.“ (Ideologie und Klassenkampf, Erstellt von: Manfred Riebe - 21.01.2004).
Man sollte diese vermummten Straftäter wie Gerhard Heider nicht zur Diskussion zulassen,
a) weil sie Straftäter sind (§ 240 StGB Nötigung, § 241 a StGB Politische Verdächtigung),
b) weil sie vermummt sind und
c) weil sie auf Grund ihres ideologischen Fanatismus zum Thema nichts beitragen. |
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