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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Mittwoch, 16. Feb. 2005 23:37 Titel: Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. |
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Widerstand gegen die sogenannte Rechtschreibreform
Der „Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.“
www.vrs-ev.de
Von Wolfgang Illauer
Der Autor ist Studiendirektor und unterrichtete bis Juli 2004 Deutsch, Latein, Griechisch und Ethik am Gymnasium bei St. Anna in Augsburg. [1]
Alljährlich trifft sich der „Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.“ (VRS) zu seiner Mitgliederversammlung. Zu den Mitgliedern des VRS gehören vielfache Literaturpreisträger wie Siegfried Lenz, Günter Kunert und Reiner Kunze. Sie halten an der traditionellen Rechtschreibung fest, die sich infolge der sich wandelnden Schreibkultur zu einem modernen Präzisionsinstrument entwickelt hat. Dagegen ist der Neuschrieb ein Rückschritt nicht nur im Hinblick auf die Rechtschreibreform des Dritten Reiches, [2] sondern auch auf die Wiederbelebung längst überholter Schreibweisen des 18./19. Jahrhunderts. [3]
Die Unüberschaubarkeit und Kompliziertheit der sogenannten Rechtschreibreform hat zu einer Beliebigkeitsschreibung geführt, einem Mischmach herkömmlicher, „neuer“ und völlig falscher Schreibweisen, wie man sie in den gleichgeschalteten Zeitungen sehen kann, so daß das große Werk Konrad Dudens, die einheitliche Rechtschreibung, zerstört wird.
Der VRS will die einheitliche Orthographie des Duden (20. Auflage, 1991) wiederherstellen, der sich stets an dem aktuellen Entwicklungsstand der Schreibpraxis orientiert hatte. Nur auf dieser Grundlage können die Ungereimtheiten und Widersprüche des Duden, die aus einer immer größer werdenden Zahl von Einzelfestlegungen entstanden sind, beseitigt werden, ohne mit historisch gewachsenen Schreibtraditionen zu brechen. Im Gegensatz zu staatlich finanzierten Sprachvereinen, z.B. der Gesellschaft für deutsche Sprache, Wiesbaden, und dem Institut für deutsche Sprache, Mannheim, die die Rechtschreibreform propagieren, [4] setzt sich daher der VRS, der vornehmlich aus Lehrerinitiativen entstanden ist, [5] für die Rücknahme der „Reform“ ein.
Vorsitzender des VRS von 1997 bis 2001 und jetzt stellvertretender Vorsitzender ist Manfred Riebe, Oberstudienrat und Diplom-Kaufmann. Als Kaufmann betrachtet er die neue „Primitiv- und Beliebigkeitsschreibung“, wie er sie nennt, nicht nur aus sprachlicher, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht. [6] Beim Lesen von Schriftstücken in neuer Rechtschreibung fiel ihm auf, daß der Großteil der Rechtschreibänderungen auf der Umwandlung des „ß“ in „ss“ beruht. Riebe: „Die Rechtschreibreform besteht zu 90 Prozent aus der neuen ss-Schreibung. Sie ist überflüssig wie ein Kropf, aber sie hilft den Verlagen und Medienkonzernen, Geschäfte zu machen. Die Rechtschreibreform hätte ohne die ss-Regelung keine Überlebenschance. Die Umwandlung von „ß“ in „ss“ ist daher - wirtschaftlich betrachtet - das Herzstück der Rechtschreibreform. Jedoch steigen gerade durch die neue ß/ss-Regelung die Fehlerzahlen stark an. Die ss-Schreibung dient lediglich als Füllmaterial, um überhaupt eine Reform nötig erscheinen zu lassen. Sie ist der Silikonbusen der Rechtschreibreform. Sie täuscht Modernität, Qualität und Volumen vor, wo nichts vorhanden ist.“
Die Kultusminister setzten die Rechtschreibreform u. a. auch mit dem phantastischen Versprechen durch, es gebe 50 Prozent weniger Rechtschreibfehler. Und jetzt steigen die Fehlerzahlen aus verschiedenen Gründen, z. B. gibt es auch mehr Fehler bei der Getrennt- und Zusammenschreibung. Da sich die Getrenntschreibungen auf Grund der Neuregelung stark vermehrt haben, sind die Schüler versucht, auch da getrennt zu schreiben, wo man immer noch zusammenschreiben muß: Beispiele für solche typischen neuen Fehler sind „zurück kommen“ oder „der selbe“ / „das selbe“.
Seit Oktober 1996 arbeitete Manfred Riebe mit Studiendirektor Friedrich Denk aus Weilheim (Oberbayern) zusammen, [7] dem Initiator der „Frankfurter Erklärung zur Rechtschreibreform“. [8] Im Februar 1997 gründete Riebe zusammen mit anderen Lehrern aus verschiedenen Bundesländern die bundesweite Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform & für eine einheitliche, systematische Rechtschreibung“, www.raytec.de/rechtschreibreform/, aus der bisher zehn Lehrerinitiativen in mehreren Bundesländern hervorgegangen sind. Zusammen mit anderen Initiativen gründete er im Mai 1997 in Schwaig bei Nürnberg den „Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege“. [9]
Der VRS und die bundesweite Lehrerinitiative wurden auf Betreiben des VRS-Vorsitzenden zu den Anhörungen der Zwischenstaatlichen Kommission für deutsche Rechtschreibung am 23. Januar 1998 in Mannheim und des Bundesverfassungsgerichts am 12. Mai 1998 in Karlsruhe zusammen mit der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung als einzige Rechtschreibreformgegner eingeladen. In Mannheim vertraten der damalige Feuilletonchef der Bayerischen Staatszeitung Hans Krieger den VRS und der Erlanger Germanist Professor Theodor Ickler die Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“, und zur Anhörung vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entsandte der VRS Professor Theodor Ickler, der dort beide Initiativen vertrat. [10] Theodor Ickler erhielt in Weimar den Deutschen Sprachpreis 2001. [11]
Im März 1998 trat Manfred Riebe zusammen mit Friedrich Denk aus Protest gegen die Haltung der CSU in der Frage der Rechtschreibreform aus der CSU aus. Desgleichen verließ er die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), weil die GEW mit den Schulbuchverlagen und dem Bertelsmann-Konzern ein Bündnis für die Rechtschreibreform schloß und obendrein eine Schulbuchverlegerin, Hertha Beuschel-Menze, AOL-Schulbuchverlag, als Vertreterin der GEW zur Anhörung der Zwischenstaatlichen Kommission für deutsche Rechtschreibung im Januar 1998 nach Mannheim entsandte. [12]
Der VRS führt unabhängig vom staatlichen Tropf und in Zusammenarbeit mit anderen Sprachvereinen Aktionen gegen die Rechtschreibreform durch. So unterstützte der VRS nicht nur etliche Volksinitiativen, Volksbegehren und den Volksentscheid gegen die Rechtschreibreform in Schleswig-Holstein, sondern half auch, eine neue Sprachzeitung aus der Taufe zu heben: die „Deutsche Sprachwelt“. Zur Zeit betreibt der VRS eine „Resolution zur Wiederherstellung der bisherigen einheitlichen Rechtschreibung“ unter der Internetadresse www.deutsche-sprachwelt.de, die eine ständig wachsende Zahl von Unterschriften aufweisen kann. Zu den Prominenten, die der Resolution zustimmen, zählen Bundespräsident a.D. Walter Scheel und Siegfried Lenz. In Internetforen der Volksparteien [13] und von Zeitungen stellen Mitglieder des VRS das Thema „PISA und die Rechtschreibreform“ mit großem Echo zur Diskussion.
Bertolt Brecht sagte: „Wer kämpft, kann verlieren! Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“ Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern. Erfolg hat man auf Dauer nur, wenn man nicht aufgibt!
Internetadressen:
www.vrs-ev.de
www.Gutes-Deutsch.de
www.deutsche-sprachwelt.de
www.rechtschreibreform.com
www.raytec.de/rechtschreibreform
[1] Vgl. auch Illauer, Wolfgang: Die neue Rechtschreibung in der Schule und in der Zeitung. Widerlegung der Argumente der Kultusminister und Reformer. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 231 vom 5. Oktober 2000, S. 10 (Wiederabdruck in Frankfurter Allgemeine Zeitung: Die Reform als Diktat. Zur Auseinandersetzung über die deutsche Rechtschreibung. Frankfurt am Main, Oktober 2000, S. 95 – 101)
[2] Birken-Bertsch, Hanno, und Markner, Reinhard: Rechtschreibreform und Nationalsozialismus. Ein Kapitel aus der politischen Geschichte der deutschen Sprache. Göttingen: Wallstein-Verlag, 2000
[3] Glück, Helmut: Von Weiber-Seelen im Liebes-Fieber - Alter Zopf an neuem Kopf: In der Wortbildung geht die Rechtschreibreform auf uralten Pfaden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5.9.2000, S. 54
[4] Riebe, Manfred: Was bedeuten „Wahrung“ und „Förderung“ der Sprache und der Sprachkultur? In: www.tu-berlin.de/fb1/AGiW/Cricetus/SOzuC1/SOVsRSR/ArchivSO/MRiebe1.htm. In diesem Schlüsselaufsatz wird das merkwürdige Verhalten der GfdS und des IDS dargestellt.
[5] Riebe, Manfred; Schäbler, Norbert; Loew, Tobias (Hrsg.): Der „stille“ Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit, St. Goar: Leibniz-Verlag, 1997 (Dokumentation von 21 Initiativen gegen die Rechtschreibreform)
[6] Riebe, Manfred: Die Rechtschreibreform – Fakten und Hintergründe. In: Der „stille“ Protest, S. 259
[7] Der „stille“ Protest, S. 123
[8] Denk, Friedrich: Stoppt die überflüssige, aber milliardenteure Rechtschreibreform! 10 Argumente gegen die Rechtschreibreform. In: Der „stille“ Protest, S. 219 f.
[9] Der „stille“ Protest, Vorwort, S. 7 ff.
[10] Ickler, Theodor: Regelungsgewalt. Hintergründe der Rechtschreibreform. St. Goar: Leibniz Verlag, 2001, S. 42 f., 136 f., 177, 209
[11] Richtige Schreibung. Ickler erhält Deutschen Sprachpreis. In: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2001, S. 20
[12] Ickler: Regelungsgewalt, S. 136
[13] Foren der CDU, CDU-NRW, CSU und SPD
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Anmerkung:
Dieser Artikel wurde im Winter 2002 von der Lehrerzeitschrift „Schule in Frankfurt“ - www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=448#448 - angefordert und sollte im Heft 2003 erscheinen, erschien aber meines Wissens nicht. Er wurde bezüglich der Personendaten Wolfgang Illauers aktualisiert.
Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Donnerstag, 08. Sep. 2005 12:44, insgesamt 2mal bearbeitet |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Freitag, 25. Feb. 2005 23:18 Titel: Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege |
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Der Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege -
eine „Graswurzelbewegung“
Der Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (VRS) - Initiative gegen die Rechtschreibreform - gehört zu jenen Sprachpflegevereinen, die sich gegen die sogenannte Rechtschreibreform von 1996 einsetzen.
Der VRS wurde am 31. Mai 1997 in Schwaig bei Nürnberg - http://de.wikipedia.org/wiki/Schwaig_bei_N%C3%BCrnberg - als überregionaler Zusammenschluß der Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“ mit Lehrerinitiativen aus mehreren Bundesländern und je einer Eltern- und Juristeninitiative gegen die Rechtschreibreform gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern: http://www.vrs-ev.de/satzung.php#par_12 -. Erster Vorsitzender wurde Manfred Riebe: http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3200#3200 -. Der VRS wurde vom Zentralfinanzamt Nürnberg wegen Förderung der Volksbildung als gemeinnützig anerkannt.
Der Verein zählt zu seinen Mitgliedern auch bekannte Schriftsteller, unter anderem
Günter Kunert - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=295
Reiner Kunze - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=165
Siegfried Lenz - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=174
Ziele
Der Verein wendet sich grundsätzlich gegen Rechtschreibreformen, d.h. gegen staatliche präskriptive Eingriffe; denn die Sprache gehört dem Volk. Er verlangt eine „behutsame“ deskriptive Sprachpflege, die den Schreibgebrauch aufzeichnet und sich auf die Entfernung von „Spitzfindigkeiten“ beschränkt.
Das vorrangige Ziel des Vereins ist es daher, die Rechtschreibreform abzuschaffen, weil sie überflüssig und mangelhaft ist und zu einer Beliebigkeitsschreibung - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=105 - geführt hat. Dazu verfolgt der VRS vier Argumentationslinien: Zum einen weist er nach, daß die Reform sprachwissenschaftlich mißlungen ist, zum anderen, daß die Reform die pädagogischen Prinzipien der Eindeutigkeit und Einheitlichkeit verletzt. Außerdem protestiert der VRS gegen rein wirtschaftliche Interessen als Triebfeder der Rechtschreibreform. Darüber hinaus betrachtet der VRS die Einführung der Reform als eine antidemokratische Entmündigung der Bürger. So setzt er sich laut Satzung auch dafür ein, „daß bei der Reflektierung von Sprachentwicklungen die erforderlichen linguistischen, demokratischen, rechtlichen und pädagogischen Grundsätze beachtet werden“. Der Verein befürwortet, „daß eine neue, aber unabhängige Kommission auf der Basis des bewährten Duden behutsam Spitzfindigkeiten der bisherigen Rechtschreibung beseitigt und ein einheitliches Wörterbuch erstellt“.
Das Sprachpflegeverständnis des Vereins beschränkt sich nicht auf die Rechtschreibfrage, sondern umfaßt u.a. auch „den sachgerechten Umgang mit Fremdwörtern“. Der VRS wehrt sich auch gegen „eine Überfremdung der deutschen Sprache in Gestalt einer Vermischung mit anderen Sprachen, insbesondere gegen das Überhandnehmen von Anglizismen“. Mit dem Büchlein „Engleutsch? Nein, danke! Wie sag ich's auf deutsch?“ gibt der VRS Empfehlungen, überflüssige Anglizismen durch deutsche Wörter zu ersetzen.
Aktivitäten
Die Vereinsmitglieder wirken durch Unterschriftenaktionen, durch Leserbriefe und Briefe an Politiker, durch Pressemitteilungen und durch Veröffentlichungen. Der VRS unterstützte verschiedene Volksinitiativen und Volksbegehren gegen die Rechtschreibreform und insbesondere den Volksentscheid in Schleswig-Holstein vom 27. September 1998. Der Verein nahm, vertreten durch Hans Krieger - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=638 -, den Ressortleiter Kultur der Bayerischen Staatszeitung, und Professor Theodor Ickler - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3196#3196 -, an den Anhörungen der Zwischenstaatlichen Kommission für deutsche Rechtschreibung am 23. Januar 1998 in Mannheim und derjenigen des Bundesverfassungsgerichts am 12. Mai 1998 in Karlsruhe teil.
Dennoch wird der VRS von den Betreibern der Rechtschreibreform, den staatlich finanzierten Sprachvereinen, der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS), Wiesbaden, und dem Institut für deutsche Sprache (IDS), Mannheim, im Handbuch „Förderung der Sprachkultur in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme“, 1999, nicht genannt. Aufschluß darüber findet man im Aufsatz: „Was bedeuten ‚Wahrung' und ‚Förderung' der Sprache und der Sprachkultur?“ http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=580 .
Weil die meisten Zeitungen auf Betreiben der deutschsprachigen Nachrichtenagenturen unter Führung der dpa am 1. August 1999 auf den sogenannten Neuschrieb - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=704 - umstellten und seitdem auch die Leserbriefe nicht mehr authentisch abdruckten, sondern ebenfalls umwandelten, half der Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (VRS), im Jahre 2000 eine neue Sprachzeitung: die DEUTSCHE SPRACHWELT- http://www.deutsche-sprachwelt.de - zu gründen. Mit der Liste reformfreier Zeitungen und Zeitschriften ( http://www.Gutes-Deutsch.de/ ) zeigt der VRS mit inzwischen über 400 Titeln, daß die zur herkömmlichen Rechtschreibung zurückgekehrte „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ nicht alleine steht. Im Oktober 2004 kam der gesamte Springerkonzern hinzu, der ebenfalls zur traditionellen Orthographie zurückkehrte. Der VRS hat sich mit der Rolle der Medien - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=1256#1256 - genauer auseinandergesetzt.
Ein Motto des VRS lautet: „Es ist nie zu spät, Natur-, Kultur- und Sprachzerstörung, Entdemokratisierung, Korruption und Steuerverschwendung zu stoppen!“
Veröffentlichungen des VRS bzw. von VRS-Mitgliedern
Dokumente einer „Graswurzelbewegung“
Bücher
* Birken-Bertsch, Hanno und Markner, Reinhard: Rechtschreibreform und Nationalsozialismus. Ein Kapitel aus der politischen Geschichte der deutschen Sprache. Göttingen: Wallstein-Verlag, 2000.
* Engleutsch? Nein, danke! Wie sag ich's auf deutsch? Eine Wörterliste - Zum Nachschlagen, wenn man etwas nicht versteht; Mit Anregungen, wie man es besser auf deutsch sagen kann. Mitarbeiter: Gottfried Fischer, Stefan Micko, Thomas Paulwitz, Norbert Prohaska, Christian Schmutterer, Christian Stang / [Hrsg.: Arbeitskreis für Kultur und Geschichte]. - Wien : Arbeitskreis für Kultur und Geschichte, [1998]. - 50 S., IDN: 955146801 (Deutsche Bibliothek - Deutsche Nationalbibliographie - http://dnb.ddb.de ) (als Sprachpflegeverein, der die Herausgabe und Verbreitung dieses Büchleins unterstützt, wird auch der VRS genannt)
* Eroms, Hans-Werner; Munske, Horst Haider (Hrsg): Die Rechtschreibreform. Pro und Kontra, Berlin: Erich Schmidt Verlag, 1997
* Guth, Werner: Schildbürgers Rechtschreibreform oder Aus tiefer Not schrei(b) ich zu dir, Uta Guth, Niedenstein-Kirchberg: Bilstein-Verlag, 1998
* Ickler, Theodor: Die sogenannte Rechtschreibreform. Ein Schildbürgerstreich. 2. Auflage, St. Goar: Leibniz-Verlag, 1997, ISBN 3-931155-09-9
* Krieger, Hans: Der Rechtschreib-Schwindel. Zwischenrufe zu einem absurden Reformtheater, 1. Auflage, 1998, 2., erweiterte Auflage mit neuen Texten zur aktuellen Entwicklung, St. Goar: Leibniz-Verlag, Matthias Dräger, 2000. Aufsatzsammlung des Feuilletonchefs der Bayerischen Staatszeitung.
* Kunze, Reiner: Die Aura der Wörter. Denkschrift. Stuttgart: RADIUS-Verlag, 2002
* Kunze, Reiner; Rosendorfer, Herbert; von Schirnding, Albert; Krieger, Hans; Neumann, Peter Horst; Illauer, Wolfgang: Deutsch. Eine Sprache wird beschädigt. Hrsg. von der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe Deutsche Sprache (FDS). Waakirchen: Oreos-Verlag, 2003, 120 Seiten, ISBN 3-923657-74-9
* Langhans, Jürgen: WIR SCHREIBEN FÜR DIE, DIE LESEN. Kritisch-satirischer Aufsatz zur Rechtschreibreform, Libri BoD, 2000
* Paulwitz, Thomas, Micko, Stefan: „Engleutsch? Nein, danke! Wie sag ich's auf deutsch?“ Ein Volks-Wörterbuch, 2. Auflage, Erlangen und Wien, 2000, 132 Seiten, ISBN 3-00-005949-0, IDN: 963056239 (Deutsche Bibliothek - Deutsche Nationalbibliographie - http://dnb.ddb.de ) (Für die Durchsicht der Rohfassung wird auch VRS-Mitgliedern gedankt, darunter Manfred Riebe, S. 7 f.)
* Peil, Stephanus: Die Wörterliste. St. Goar: Leibniz-Verlag, 1997, 28 S., ISBN 3-931155-07-2
* Peil, Stephanus: Die Wörterliste: ein Vergleich bisheriger und geplanter Schreibweisen - http://www.rechtschreibreform.com/Woerterliste/ . 10., überarb. Auflage, Westerburg: Selbstverlag, In den Gärten 5: S. Peil, 1998. - 42 S., IDN: 957626223 (Deutsche Bibliothek - Deutsche Nationalbibliographie)
** Werner H. Veith: Stephanus Peil: Die Wörterliste. Änderungen der Rechtschreibung. Ein Vergleich ausgewählter Beispiele aus dem Duden in Gegenüberstellung zur bisherigen, immer noch gültigen Rechtschreibung (Rezension). In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 67, 2000; S. 366-368
* Peil, Stephanus: Presse-Orthographie nach der Umstellung auf die Neuregelung ab 1.8.1999. 2. Auflage, St. Goar: Leibniz-Verlag, 2000, 60 S., ISBN 3-931155-13-7
* Riebe, Manfred; Schäbler, Norbert; Loew, Tobias (Hrsg.): Der „stille“ Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit, St. Goar: Leibniz-Verlag, Oktober 1997, ISBN 3-931155-10-2 - Dokumentation von 21 Initiativen gegen die Rechtschreibreform.
** Brackmann, Michael: Protest gegen die "Rechtschreib-Diktatur". Dokumente von 50 Initiativen - Geht es um Verlegerprofite? In: General-Anzeiger vom 5. Februar 1998, S. 4 (Rezension der Dokumentation "Der 'stille' Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit. St. Goar: Leibniz-Verlag, Oktober 1997)
* Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (VRS): Unser Kampf gegen die Rechtschreibreform, Volksentscheid in Schleswig-Holstein, Bearbeitung und Kommentar: Manfred Riebe, Nürnberg 1998, IDN: 957735057 (Deutsche Bibliothek - Deutsche Nationalbibliographie - http://dnb.ddb.de)
Artikel (Auswahl)
* Birken-Bertsch, Hanno und Markner, Reinhard: Schrift und Rede, Rechtlautung und Rechtschreibung. Traditionslinien der Rechtschreibreform (1944/1996). In: Neue Rundschau, Berlin: S. Fischer Verlag GmbH, Heft 4, 2000, S. 112-124
* Jochems, Helmut: Die Rechtschreibreform ist seit dem 1.8.1998 amtlich. Was heißt das? Was ist jetzt zu tun?. In: Schule in Frankfurt (SchiFF), Nr. 40, November 1998, S. 6-10
* Jochems, Helmut: Schlußstrich oder Schlussstrich? Die neue deutsche Rechtschreibung im zweiten Jahr ihrer Erprobungsphase. In: Schule in Frankfurt (SchiFF), Nr. 42, Dezember 1999, S. 9-11
* Krieger, Hans: Wachstumslogik und Regulierungswahn. In: Eroms, Hans-Werner; Munske, Horst Haider (Hrsg): Die Rechtschreibreform. Pro und Kontra, Berlin: Erich Schmidt Verlag, 1997, S. 117-126.
* Krieger, Hans: Der Rechtschreib-Schwindel. Zwischenrufe zu einem absurden Reformtheater, 1. Auflage, 1998, 2., erweiterte Auflage mit neuen Texten zur aktuellen Entwicklung, St. Goar: Leibniz-Verlag, Matthias Dräger, 2000. Aufsatzsammlung des Feuilletonchefs der Bayerischen Staatszeitung.
* Krieger, Hans: Die Reformruine wankt - Rechtschreibkommission: Neuverhandlung wird unumgänglich. In: Bayerische Staatszeitung NR. 5 vom 30. Januar 1998, S. 19
* Krieger, Hans: Mehr als eine Hand voll Fehler. Die Rechtschreibreform hat den Praxis-Test in der Presse nicht bestanden. In: Bayerische Staatszeitung Nr. 23 vom 09.06.2000, S. 3 - Krieger schreibt darin von der „Schafsgeduld der Journalisten“.
* Krieger, Hans: Shäckspier im kaos. Die Ablehnung der so genannten Rechtschreibreform und die Liebe zur grammatikalischen Anarchie: Zwei Positionen. In: Süddeutsche Zeitung vom 04.08.2000, Feuilleton, S. 15.
* Krieger, Hans: „Klar, schlicht und stark“ – Sollen wir schreiben wie die Nationalsozialisten? Das verdrängte Vorbild der Rechtschreibreform - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=794#794 . In: Süddeutsche Zeitung vom 2. Oktober 2000
* Loew, Günter: Motive für die Rechtschreibreform. In: Riebe, Manfred; Schäbler, Norbert; Loew, Tobias (Hrsg.): Der „stille“ Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit, St. Goar: Leibniz-Verlag, 1997, S. 159-161
* Philburn, Elke: 'Rechtschreibreform still spells controversy', in: Debatte. Review of Contemporary German Affairs, Bd. 11. No. 1, 2003, S. 60 - 69.
* Philburn, Elke: »New rules chaos« - die deutsche Rechtschreibreform in Großbritannien. In: Schule in Frankfurt (SchiFF), Nr. 47, November 2003 - http://www.schule-in-frankfurt.de/47/47-10.htm
* Poschenrieder, Thorwald: S-Schreibung - Überlieferung oder Reform? In: Eroms, Hans-Werner; Munske, Horst Haider (Hrsg): Die Rechtschreibreform. Pro und Kontra, Berlin: Erich Schmidt Verlag, 1997, S. 173-183
* Riebe, Manfred: Chaos beim Schreiben. Plädoyer für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Sprache. In: Junge Freiheit vom 5. Mai 2000, S. 9
* Riebe, Manfred: „Die Sprache gehört dem Volk“. Deutsche Sprache: Manfred Riebe über die Rechtschreibreform und den Streit unter Sprachschützern. Interview von Moritz Schwarz. In: Junge Freiheit Nr. 26 vom 23. Juni 2000, S. 4
http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=4069#4069
* Riebe, Manfred: Es ist nie zu spät. Die Front gegen die Rechtschreibreform wird breiter. In: Junge Freiheit Nr. 30 vom 16. Juli 2004, S. 2 - Wiederabdruck in: Stein, Dieter (Hrsg.): Rettet die deutsche Sprache. Beiträge, Interviews und Materialien zum Kampf gegen Rechtschreibreform und Anglizismen. Reihe Dokumentation, Band 9, Berlin: Edition JF, Oktober 2004, S. 80-83
* Riebe, Manfred: "Vor ihm erzittern die Reformer". Theodor Ickler ist unser Rechtschreibwahrer des Jahres. In: DEUTSCHE SPRACHWELT, 7. Ausgabe, 20. Februar 2002, Seite 12
* Riebe, Manfred: Kosten und finanzielle Hintergründe der Rechtschreibreform ( http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=1445#144 ), VRS-Forum, Juli 2004
* Steppan, Ernst: "Eine Reform für Analphabeten" - Rechtschreibung: Ernst Steppan über Unsinnigkeiten der angeblichen Regelvereinfachungen ( http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2819#2819 ). Interview von Gerhard Quast. In: JUNGE FREIHEIT Nr. 34/97 vom 15. August 1997 -
* Veith, Werner H.: Das wahre Gesicht der Reform. In: Eroms, Hans-Werner; Munske, Horst Haider (Hrsg): Die Rechtschreibreform. Pro und Kontra, Berlin: Erich Schmidt Verlag, 1997, S. 241-249
* Veith, Werner H.: Die sechs Bereiche der Neuregelung. Kritische Zusammenstellung und Argumente gegen die Rechtschreibreform. In: Riebe, Manfred; Schäbler, Norbert; Loew, Tobias (Hrsg.): Der „stille“ Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit. St. Goar: Leibniz-Verlag, 1997, S. 165-168
* Weller, Johannes: Wir Schüler gegen die Rechtschreibreform. In: Eroms, Hans-Werner; Munske, Horst Haider (Hrsg): Die Rechtschreibreform. Pro und Kontra, Berlin: Erich Schmidt Verlag, 1997, S. 251-254
* Zehnter, Walter: Schildbürgerstreiche der Rechtschreibreform. In: Schule in Frankfurt (SchiFF), Nr. 43, Oktober 2000, S. 13-15
* Zehnter, Walter: Schildbürgerstreiche der Rechtschreibreform. In: Blickpunkt Schule. Zeitschrift des hessischen Philologenverbandes. Wiesbaden, Heft 1 / 2001, S. 26-29
Veröffentlichungen zur Rolle des VRS
* Ickler, Theodor: Regelungsgewalt. Hintergründe der Rechtschreibreform, St. Goar: Leibniz, 2001
* Illauer, Wolfgang: Widerstand gegen die sogenannte Rechtschreibreform - Der „Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.“ ( http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3201#3201 ), VRS-Forum, Dezember 2002
* Moritz, Michaela: Mehrere Initiativen gründeten Verein zur Verhinderung der neuen Rechtschreibung. Schwaig Hochburg der Reformgegner. Vorsitzender ist Berufsschullehrer Manfred Riebe. Gründungsversammlung im ev. Gemeindesaal. In: Pegnitz-Zeitung Nr. 134 vom 14./15. Juni 1997 / Nürnberger Zeitung / Nordbayerische Zeitung Nr. 134 vom 14./15. Juni 1997
* Riebe, Manfred: Gespräch der Wiener Sprachblätter mit Manfred Riebe über den Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. In: Wiener Sprachblätter; Heft 1, März 1999, S. 18-21
* Riebe, Manfred: „Die Sprache gehört dem Volk“. Deutsche Sprache: Manfred Riebe über die Rechtschreibreform und den Streit unter Sprachschützern. Interview von Moritz Schwarz. In: Junge Freiheit Nr. 26 vom 23. Juni 2000, S. 4
http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=4069#4069
* Riebe, Manfred: Was bedeuten „Wahrung“ und „Förderung“ der Sprache und der Sprachkultur? ( http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2520#2520 ) Mit einem Vorwort von Professor Dr. Christian Gizewski, TU Berlin, Forum „Deutsche Sprachwelt“, Erlangen, Juli 2001
* Riebe, Manfred: Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege - Vorstellung durch den Vereinsvorsitzenden Manfred Riebe. In: DEUTSCHE SPRACHWELT, 5. Ausgabe, 20. September 2001, S. 6 - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3281#3281
* Stein, Dieter (Hrsg.): Rettet die deutsche Sprache. Beiträge, Interviews und Materialien zum Kampf gegen Rechtschreibreform und Anglizismen, Edition JF – Dokumentation, Band 9, Berlin 2004, 192 Seiten, ISBN 3-929886-21-9, mit Beiträgen u.a. von
* Ulrich Brosinsky, VRS, http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=1626#1626
* Theodor Ickler - http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Ickler
* Walter Krämer, VDS, - http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Kr%C3%A4mer
* Christian Meier, DASD, - http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Meier
* Thomas Paulwitz, VRS, - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=287#287
* Karin Pfeiffer-Stolz - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3373#3373
* Manfred Riebe, VRS, http://en.wikipedia.org/wiki/User:Manfred_Riebe
* Ulrich Schacht - http://www.netzwelt.de/lexikon/Liste_deutschsprachiger_Schriftsteller/S.html#Sc_-_Scha
* Diethold Tietz, VDS, - http://vds-ev.de/verein/aktive/index.php ,
* Günter Zehm - http://www.swg-hamburg.de/Aktuell/Ein_Jubilaum_kommt_selten_alle/body_ein_jubilaum_kommt_selten_alle.html
Netzverweise
* Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (VRS) http://www.vrs-ev.de
* Ein Porträt des VRS - http://www.vrs-ev.de/portrait.php
* Die kostenlose VRS-Sprachberatung http://www.vrs-ev.de/forum/viewforum.php?f=22
* Das VRS-Forum/Archiv - http://www.vrs-ev.de/forum/
Netzseiten von VRS-Mitgliedern
* Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“ ( http://www.raytec.de/rechtschreibreform/ ). Enthält interessante Dokumente aus der Anfangsphase des Widerstandes gegen die „Rechtschreibreform“ bis November 1997, seitdem nicht mehr aktualisiert. Der VRS entstand am 31. Mai 1997 aus einem Zusammenschluß verschiedener Lehrerinitiativen. Auf dieser Netzseite findet man daher auch eine der ersten Pressemitteilungen des VRS.
* Berliner Bürgerinitiative „Wir sind das Rechtschreibvolk!“ ( http://www.rechtschreibvolk.de ) Webseite bearbeitet von VRS-Mitglied Dr. Jürgen Brinkmann.
* Liste rechtschreibreformfreier Medien ( http://www.gutes-deutsch.de ) von VRS-Mitglied Jürgen Frielinghaus.
* DEUTSCHE SPRACHWELT ( http://www.deutsche-sprachwelt.de ), eine Sprachzeitung, die 2000 von den VRS-Mitgliedern Stefan Micko und Thomas Paulwitz gegründet wurde und heute vom Verein für Sprachpflege (VfS) herausgegeben wird.
* Schluß mit der Rechtschreibreform! ( http://www.rechtschreibreform-neindanke.de ) Hier protestiert der frühere VRS-Pressesprecher Dr. Jürgen Langhans gegen die „Rechtschreibreform“.
* Die Seite für Rechtschreibung und deutsche Sprache ( http://home.arcor.de/unipohl/RSR.htm ) des VRS-Mitglieds Dr. Manfred Pohl enthält kritische Beiträge zur Rechtschreibreform.
* Zur deutschen Sprache ( http://www.sprache-werner.info ) Sprachpflegeseite von VRS-Mitglied Dipl. Ing. Ulrich Werner.
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Manfred_Riebe (wegen des Kampfes gegen die Rechtschreibreform gesperrt)
http://en.wikipedia.org/wiki/User:Manfred_Riebe
http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege
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Anmerkungen:
Gegen diesen Wikipedia-Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege wurde dort von dem „Bürokraten“ Michael Diederich ein Löschantrag gestellt. Aus der Löschdiskussion:
Immerhin sind Günter Kunert, Reiner Kunze und Siegfried Lenz Mitglieder des Vereins, also Schriftsteller, die schon unter ganz anderen Bedingungen Mut zur Meinung bewiesen haben. Natürlich Behalten --Hardenacke 19:01, 14. Mär 2005 (CET)
Die Mehrheit lehnte den Löschantrag ab.
Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Freitag, 17. Apr. 2009 21:22, insgesamt 22mal bearbeitet |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Mittwoch, 20. Jul. 2005 13:52 Titel: Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege |
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Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege
Vorstellung durch den Vereinsvorsitzenden Manfred Riebe
Der „Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.“ (VRS) wurde am 31. Mai 1997 in Schwaig bei Nürnberg als überregionaler Zusammenschluß auch von Eltern- und Lehrerinitiativen gegen die Rechtschreibreform gegründet. Zu den Mitgliedern gehören Autoren wie Günter Kunert, Reiner Kunze und Siegfried Lenz und Mitglieder von Lehrerinitiativen aus mehreren Bundesländern sowie der bundesweiten Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“.
Das vorrangige Ziel des Vereins ist es, die Rechtschreibreform abzuschaffen. Dazu verfolgt er vier Argumentationslinien: Zum einen betrachtet er die Reform als sprachwissenschaftlich mißlungen, zum anderen verletze die Reform die wichtigsten pädagogischen Prinzipien der Eindeutigkeit und Einheitlichkeit. Außerdem protestiert der VRS gegen rein wirtschaftliche Interessen als Triebfeder der Rechtschreibreform. Darüber hinaus betrachtet der VRS die Einführung der Reform als eine antidemokratische Entmündigung der Bürger. So setzt er sich laut Satzung auch dafür ein, „daß bei der Reflektierung von Sprachentwicklungen die erforderlichen linguistischen, demokratischen, rechtlichen und pädagogischen Grundsätze beachtet werden“. Der Verein befürwortet, „daß eine neue, aber unabhängige Kommission auf der Basis des bewährten Duden behutsam Spitzfindigkeiten der bisherigen Rechtschreibung beseitigt und ein einheitliches Wörterbuch erstellt“.
Das Sprachpflegeverständnis beschränkt sich nicht auf die Rechtschreibfrage, sondern umfaßt auch „den sachgerechten Umgang mit Fremdwörtern“. Der VRS wehrt sich gegen „eine Überfremdung der deutschen Sprache in Gestalt einer Vermischung mit anderen Sprachen, insbesondere gegen das Überhandnehmen von Anglizismen“. Der VRS unterstützt das Büchlein „Engleutsch? Nein, danke! Wie sag ich's auf deutsch?“.
Die Vereinsmitglieder wirken durch Unterschriftenaktionen, durch Leserbriefe und Briefe an Politiker, durch Pressemitteilungen und durch Veröffentlichungen. Der VRS unterstützte verschiedene Volksinitiativen und Volksbegehren gegen die Rechtschreibreform und war bei den Anhörungen der Zwischenstaatlichen Rechtschreibkommission am 23. Januar 1998 in Mannheim und des Bundesverfassungsgerichts am 12. Mai 1998 in Karlsruhe durch Professor Theodor Ickler (Erlangen) vertreten. Mit der Liste reformfreier Zeitungen und Zeitschriften im Netz – www.gutesdeutsch. de – zeigt der VRS mit inzwischen über 250 Titeln, daß die zur traditionellen Rechtschreibung zurückgekehrte „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ keineswegs alleine steht.
VRS – Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (Initiative gegen die Rechtschreibreform) – Vorsitzender: Manfred Riebe, Manfred.Riebe@raytec.de, Max-Reger-Str. 99, D-90571 Schwaig bei Nürnberg, Fernruf tagsüber 0049-(0)911-500825, abends -5067422, Ferndruck (Fax) –5067423, Der Verein zeigt sich auf www.rechtschreibreform.com und www.deutsche-sprachwelt.de.
DEUTSCHE SPRACHWELT, 5. Ausgabe, 20. September 2001, S. 6 - Forum
http://www.deutsche-sprachwelt.de/archiv/papier/dsw05-0607.pdf |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Montag, 25. Jul. 2005 10:46 Titel: Kein Ein-Punkt-Verein |
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Kein Ein-Punkt-Verein
Im VRS-Begrüßungstext auf der Startseite heißt es:
Sind Sie Sprachliebhaber mit Sinn für die Feinheiten der deutschen Schriftsprache als eines wichtigen Kulturgutes? (...)
Dann sind Sie hier richtig. Wir widmen uns der Sprachpflege, besonders dem Erhalt der bewährten deutschen Rechtschreibung. (...) das Eintreten für eine reiche, bunte und gepflegte Muttersprache - so traditionsbewußt wie modern - kommen in Vereinsname und Satzung des VRS zum Ausdruck.
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Der VRS ist also kein Ein-Punkt-Verein wie z.B. der Verein deutsche Sprache (VDS), Dortmund, - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=805#805 - sondern der VRS betreibt Sprachpflege. Eine Verengung des Sprachhorizontes zu einem Ein-Punkt-Verein, so wie es z.B. der VDS ist, entspräche nicht den Zielen des VRS. Sprachpflege reduziert sich nicht auf den Kampf gegen Anglizismen oder auf den Kampf gegen die Rechtschreibreform. Man könnte z.B. auch darauf achten, daß in der Schriftsprache möglichst keine Umgangssprache verwendet wird und entbehrliche Fremdwörter oder Grammatikschnitzer vermieden werden.
Den programmatischen Worten über „Sprachpflege“auf der VRS-Startseite sollten aber auf der Startseite auch Rubriken entsprechen, wie sie im VRS-Forum/Archiv stehen:
- Sprachpflege allgemein - http://www.vrs-ev.de/forum/viewforum.php?f=23
- Sprachberatung - http://www.vrs-ev.de/forum/viewforum.php?f=22
- Sprachstil - http://www.vrs-ev.de/forum/viewforum.php?f=14
- Engleutsch (Anglizismenkritik) - http://www.vrs-ev.de/forum/viewforum.php?f=12
- Fremdwörterkritik allgemein
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Anmerkung:
In anderen VRS-Links mußte ich „viewtopic“ durch „themaschau“ ersetzen, damit sie wieder funktionieren. Bei den Sprachpflege-Rubriken oben blieb dagegen „viewtopic“ in den Links erhalten, und sie funktionieren. Das ist ein wenig verwirrend. |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Dienstag, 06. Sep. 2005 16:47 Titel: Aber Herr Doktor ... |
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Aber Herr Doktor ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:GS , angeblich geboren 1973, promovierter Politikwissenschaftler (Schwerpunkt Staats- und Verfassungsrecht, Rechtsgeschichte), hat etwas wissenschaftlich publiziert, als freier Journalist gearbeitet und ist heute angeblich als Berater in der freien Wirtschaft tätig, schreibt im VRS-Artikel:
„Der Verein macht in seinem Kampf gegen „eine Überfremdung der deutschen Sprache in Gestalt einer Vermischung mit anderen Sprachen“ auch gemeinsame Sache mit nationalen und rechtskonservativen Kräften, wie z.B. der Jungen Freiheit, für die Vorstandsmitglied Manfred Riebe als Autor und Gesprächspartner auftritt.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege
Aber Herr Doktor, verwechseln Sie da etwas? Wie wäre es mit dem VDS?
„Der Verein macht in seinem Kampf gegen „eine Überfremdung der deutschen Sprache in Gestalt einer Vermischung mit anderen Sprachen“ auch gemeinsame Sache mit nationalen und rechtskonservativen Kräften, wie z.B. der Jungen Freiheit, für die die Vorstandsmitglieder Walter Krämer und Diethold Tietz als Autoren und Gesprächspartner auftreten.“
Stein, Dieter (Hrsg.): Rettet die deutsche Sprache. Beiträge, Interviews und Materialien zum Kampf gegen Rechtschreibreform und Anglizismen. Reihe Dokumentation, Band 9, Berlin: Edition JF, Oktober 2004, 191 S., ISBN 3-929886-21-9
http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_Deutsche_Sprache
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Verein_Deutsche_Sprache
Und wie wäre es mit der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung?
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Anmerkungen:
GS, angeblich promovierter Politikwissenschaftler, der auch etwas wissenschaftlich publiziert hat, schreibt: „Mein Ziel ist es, die Qualität der Wikipedia in Puncto Relevanz, Struktur, Sprache und Inhalt kontinuierlich zu verbessern.“
Olaf Klenke respektlos: „Oho, wir haben promoviert [...] Für mich sind sie ein diktatorisch strukturierter Mensch [...] Daß sie Dr. sind, interessiert hier keinen, einzig allein Ihr Ego wird dadurch gefüttert und genährt. Hochachtungsvoll Olaf Klenke“ --Ekkenekepen 5. Jul 2005 18:16 (CEST)
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:GS#Unverst.C3.A4ndliche_Gleichsetzungen_von_Ekkenekepen
Siehe dazu: Zur Stasi-Methode der Zersetzung mit Gerüchteküche, Mobbing, Rufmord usw.
http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=373#373
„Der Verein macht in seinem Kampf gegen „eine Überfremdung der deutschen Sprache in Gestalt einer Vermischung mit anderen Sprachen“ auch gemeinsame Sache mit nationalen und rechtskonservativen Kräften, wie z.B. der Jungen Freiheit, für die Vorstandsmitglied Manfred Riebe als Autor und Gesprächspartner auftritt.“
Nein, das Gegenteil ist der Fall. Nur muß man lesen können.
Theodor Ickler zitierte in seinem Buch: „Die sogenannte Rechtschreibreform - Ein Schildbürgerstreich“ aus dem Vorwort des Bertelsmann-Wörterbuchs, das Kriegsende habe die Rechtschreibreform des Dritten Reiches verhindert. Der Verfasser verschweige jedoch, „wie sehr diese Pläne mit der gegenwärtigen Reform [...] übereinstimmten“. Siehe auch:
„Sollen wir schreiben wie die Nationalsozialisten?“
http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=794#794
Es sei an den Einspruch der Ministerpräsidenten erinnert: „Diese fühlten sich vor allem durch brutale Vereinfachungen wie Restorant oder Portmonee abgestoßen und empfanden solche an die Deutschtümelei der Nazis erinnernde Schreibungen im Zeitalter der europäischen Einigung mit Recht als unpassend.“ (Günter Loew). Sogar das ehemalige Mitglied der Reformkommission, der ehemalige Leiter der Duden-Redaktion, Professor Günther Drosdowski, kritisierte, daß die Eindeutschungen der allgemeinen Entwicklung der Sprache und des Lebens zuwiderliefen. (SPIEGEL 08.07.96; Zabel: Keine Wüteriche am Werk, 1996, S. 136 ff.)
Bemerkenswert ist, daß mein Name genannt wird, obwohl es in dem zitierten Sammelband prominente ehrwürdige Sprachpfleger gibt:
* Stein, Dieter (Hrsg.): Rettet die deutsche Sprache. Beiträge, Interviews und Materialien zum Kampf gegen Rechtschreibreform und Anglizismen, Edition JF – Dokumentation, Band 9, Berlin 2004, 192 Seiten, ISBN 3-929886-21-9, mit Beiträgen u.a. von
* Ulrich Brosinsky, VRS http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=1626#1626
* Theodor Ickler - http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Ickler
* Walter Krämer, VDS - http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Kr%C3%A4mer
* Christian Meier, DASD - http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Meier
* Thomas Paulwitz, VRS - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=287#287
* Karin Pfeiffer-Stolz - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3373#3373
* Manfred Riebe, VRS - http://en.wikipedia.org/wiki/User:Manfred_Riebe
* Ulrich Schacht - http://www.netzwelt.de/lexikon/Liste_deutschsprachiger_Schriftsteller/S.html#Sc_-_Scha
* Diethold Tietz, VDS - http://vds-ev.de/verein/aktive/index.php ,
* Günter Zehm - http://www.swg-hamburg.de/Aktuell/Ein_Jubilaum_kommt_selten_alle/body_ein_jubilaum_kommt_selten_alle.html
Da es hier gegen eine Person geht, hat man nicht den Eindruck, daß es darum geht, die Qualität der Wikipedia zu verbessern. Offenbar möchte hier jemand, den ich nicht kenne, seine Privatfehde in einem Artikel austragen. Von Sachlicheit und Neutralität keine Spur. Das ist peinlich für die Wikipedia als Enzy-klo-pädie.
Mutter Erde schrieb von den „anmaßenden Kleingeistern, die nicht in der Lage sind, konstruktiv mit anderen zusammenzuarbeiten oder ihre eigenen Wissenslücken wahrzunehmen (insgesamt die störendste Gruppe in der Wikipedia).“
http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=4040#4040 |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Dienstag, 06. Sep. 2005 23:16 Titel: Löschen und Verschieben beim VRS-Artikel |
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Löschen und Verschieben beim VRS-Artikel
Eine freundliche Seele gab mir einen Tip: Schauen Sie mal hier hinein:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege&action=history
15:25, 6. Sep 2005 Nb (Alte Diss archiviert und noch junge Diskussionsstränge aus /Archiv 2005-9 eingefügt)
15:13, 6. Sep 2005 Nb (Diskussion:Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege wurde nach Diskussion:Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege/Archiv 2005-9 verschoben: Archivierung)
Wie macht Administrator NB das, daß er in der History alle Nachschlagemöglichkeiten verschwinden läßt? Sobald NB seine Textverschiebungen durchführt, gibt es etwas zu verbergen. Was war denn so peinlich, daß Skriptor es löschte und NB es verschob? Hier wurde ich fündig:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege/Archiv_2005-9&action=history
Eine freundliche IP hatte einen konstruktiven Beitrag geleistet, um auf die sinnlosen Löschungen Skriptors und seines Zweitaccounts Nodutschke in der Diskussionsseite des VRS-Artikels hinzuweisen:
Hier wird diskutiert und nicht gelöscht!
Skriptor: 13:07, 6. Sep 2005 Skriptor (Beitrag eines gesperrten Benutzers entfernt)
Ich stelle den Text hier zur Diskussion! Diese Seite heißt „Diskussion:Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege“, Skriptor. Also wird hier diskutiert und nicht gelöscht! Sie behaupten wieder etwas ins Blaue hinein: „gesperrter Benutzer“. Weil Sie keine Sachargumente haben, löschen Sie die Gegenargumente. Sind Sie Nodutschke?
Herr Nodutschke, Sie behaupten: „Zu den Anglizismen: Da finde ich auf der Webseite des Vereins wirklich nichts. Der von mir gelöschte Literaturhinweis auf das Buch von Paulwitz ist für mich keine Aktivität des Vereins, sondern höchstens eines Mitglieds des Vereins (wenn überhaupt). Wenn sich eine direkte Verbindung zwischen VRS und dieser Veröffentlichung darstellen lässt, hätte ich kein Problem damit, auch den Kampf gegen die Anglizisten in den Aktivitätenkatalog des VRS aufzunehmen.“
Ich habe den Eindruck, daß Sie auf der falschen Webseite nachgeschaut haben; denn es steht einiges über Anglizismen in www.vrs-ev.de:
1. Satzung:
Der Verein setzt sich für die Pflege der deutschen Sprache im weiteren Sinn ein, zum Beispiel für den sachgerechten Umgang mit Fremdwörtern. http://www.vrs-ev.de/satzung.php#par_2
2. Startseite http://www.vrs-ev.de/:
„Sind Sie Sprachliebhaber ... ... mit Sinn für die Feinheiten der deutschen Schriftsprache als eines wichtigen Kulturgutes? [...] Unsere Anliegen sind, [...] zudem die Kritik an übertriebenem Fremdwörter-Kauderwelsch.“
3. Porträt:
„Der Verein setzt sich auch für die Pflege der deutschen Sprache im weiteren Sinn ein, zum Beispiel für den sachgerechten Umgang mit Fremdwörtern. Der VRS kritisiert das modische Überhandnehmen von Entlehnungen aus dem Englischen. Zwanghafte Sprachreinigungsversuche, worunter wir auch die von den Rechtschreibreformern vorgenommene, willkürliche Eindeutschung ausgewählter Fremdwörter („Tipp“, „Spagetti“ usw.) zählen, lehnt er hingegen ab.“ http://www.vrs-ev.de/portrait.php
4. Literatur
Eine Auswahl von Lektüreempfehlungen zu Themen, mit denen sich der Verein auseinandersetzt. Anglizismen Paulwitz, Thomas und Micko, Stefan: „Engleutsch? Nein, danke! Wie sag ich's auf deutsch?“ Ein Volks-Wörterbuch, 2. Auflage, Erlangen und Wien, 2000, 132 Seiten, ISBN 3-00-005949-0, DM 14,50
http://www.vrs-ev.de/literatur.php „Engleutsch? Nein, danke! Wie sag ich's auf deutsch?“ ist ein Buch, an dem nicht nur die VRS-Mitglieder Micko und Paulwitz, sondern auch andere VRS-Mitglieder mitarbeiteten. Der VRS half auch beim Vertrieb.
5. VRS-Forum:
Engleutsch - http://www.vrs-ev.de/forum/viewforum.php?f=12
Zusammenfassung:
Der Sprachpflegeverein VRS beschränkt sich nicht auf die Rechtschreibfrage, sondern beschäftigt sich auch mit anderen Sprachpflegefragen, wie z.B. mit dem „sachgerechten Umgang mit Fremdwörtern“. Der VRS wehrt sich gegen „eine Überfremdung der deutschen Sprache in Gestalt einer Vermischung mit anderen Sprachen, insbesondere gegen das Überhandnehmen von Anglizismen“. --84.57.125.143 14:32, 6. Sep 2005 (CEST)
Ein Dankeschön an die IP.
Man fragt sich, ob diese Administratoren und ihre Sockenpuppen für das Löschen und Verschieben rund um die Uhr bezahlt werden.
Mutter Erdes Hinweis auf „jene anmaßenden Kleingeister, die nicht in der Lage sind, konstruktiv mit anderen zusammenzuarbeiten oder ihre eigenen Wissenslücken wahrzunehmen“, ist berechtigt. In die gleiche Kerbe schlägt eine IP, deren folgender Beitrag ebenfalls gelöscht wurde, weil man die Wahrheit nicht verträgt:
==Ignorantenrunde==
Wie wäre es denn, wenn die Ignoranten der WP-Administration ihre Finger von Artikeln ließen, von denen sie nichts verstehen? Schon das Lesen dieser "Diskussionen" ist peinlich. [[Benutzer:195.92.168.176|195.92.168.176]] 03:43, 6. Sep 2005 (CEST) |
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Norbert Bienefeld
Registriert seit: 23.02.2005 Beiträge: 95
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: Mittwoch, 07. Sep. 2005 08:36 Titel: Re: Löschen und Verschieben beim VRS-Artikel |
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Was will uns das sagen?
- Zuerst wird der ausführliche öffentliche Hinweis auf das Archiv (der sich auch verlinkt am Anfang der Diskussionsseite wiederfindet: "Ältere Beiträge im Archiv") angeführt,
- um dann mit der Frage verbunden zu werden, wie man Dinge verschwinden lässt?
Entweder fehlt die Einsichtsmöglichkeit oder man will desinformieren. Wer Herr Riebe kennt, kennt sicher auch die Antwort ;-)... |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Mittwoch, 07. Sep. 2005 09:47 Titel: Zur destruktiven Wikipedia-Löschfraktion |
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Zur destruktiven Wikipedia-Löschfraktion
Herr Administrator Bienefeld (= NB), Sie reden um den heißen Brei herum. Wie man oben nachlesen kann, hat eine IP geschrieben:
1. ==Ignorantenrunde==
Wie wäre es denn, wenn die Ignoranten der WP-Administration ihre Finger von Artikeln ließen, von denen sie nichts verstehen? Schon das Lesen dieser "Diskussionen" ist peinlich. [[Benutzer:195.92.168.176|195.92.168.176]] 03:43, 6. Sep 2005 (CEST)
Im Archiv unter „Versionen/Autoren“ kann man nachlesen, was Sie gemacht haben:
07:30, 6. Sep 2005 Nb K (Änderungen von Benutzer:195.92.168.176 rückgängig gemacht und letzte Version von Benutzer:Nb wiederhergestellt).
Sie haben berechtigte Kritik gelöscht, dann für die Texte ein Archiv angelegt und dorthin willkürlich auch Quellenangaben der aktuellen Texte verschoben.
2. Eine andere IP leistete gegen oben genannte „Ignorantenrunde“ einen sachkundigen Beitrag zum Thema „VRS und Fremdwörter/Anglizismen“. Was aber geschieht? Administrator Skriptor löscht diesen Beitrag mehrmals, und Sie tun nichts dagegen, sondern verschieben ins Archiv:
15:10, 6. Sep 2005 Nb K (Vorbereitung zur Archivierung)
14:54, 6. Sep 2005 Skriptor K (Änderungen von Benutzer:84.57.125.143 rückgängig gemacht und letzte Version von Benutzer:Skriptor wiederhergestellt)
14:50, 6. Sep 2005 84.57.125.143 (Irrtum!)
14:44, 6. Sep 2005 Skriptor (Beitrag eines gesperrten Benutzers entfernt)
Mutter Erde hat recht mit ihrem Hinweis auf „jene anmaßenden Kleingeister, die nicht in der Lage sind, konstruktiv mit anderen zusammenzuarbeiten oder ihre eigenen Wissenslücken wahrzunehmen (insgesamt die störendste Gruppe in der Wikipedia).“
http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=4040#4040
Das Löschen und Verschieben eines fundierten Diskussionsbeitrages zeigt, daß Ihre Löschfraktion überhaupt kein Interesse an korrekten und neutralen Inhalten der Enzyklopädie hat. Anstatt konstruktive Beiträge zu löschen und zu verschieben, sollten Sie sich mal die Mühe machen, eigene Artikel zu schreiben. |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Mittwoch, 07. Sep. 2005 11:11 Titel: Sensations- und Enthüllungsjournalismus |
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Sensations- und Enthüllungsjournalismus
Benutzer:GS, der nach eigenen Angaben „als freier Journalist gearbeitet“ hatte, schreibt in der Wikipedia über den VRS:
Nähe zur „Neuen Rechten“
Der Verein macht in seinem Kampf gegen „eine Überfremdung der deutschen Sprache in Gestalt einer Vermischung mit anderen Sprachen“ auch gemeinsame Sache mit nationalistischen und rechtskonservativen Kräften. So tritt z.B. Vorstandsmitglied Manfred Riebe als Autor und Gesprächspartner der Jungen Freiheit auf, für die er im hauseigenen Verlag publiziert. Diese und ähnliche Kontakte haben den Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen veranlasst, die Ablehnung der Rechtschreibreform in seinem Jahresbericht 1997 als „rechtsextremistisches Kampagnenthema“ zu bezeichnen.
Die Verbindungen von „Sprachpflegern“ zur Neuen Rechten sind jedoch auch unter organisierten Kritikern der Rechtschreibreform umstritten. Theodor Ickler z.B. kritisierte die „Sprachwelt“, die der VRS mit aus der Taufe gehoben hatte, wie folgt: „Die 'Sprachwelt' versteht es wie die geistesverwandte 'Junge Freiheit', hart am Rande des offenkundigen Rechtsradikalismus entlangzuhangeln.“ Der Verleger Walter Lachenmann sprach im „Forum Rechtsschreibung“ in kritischer Absicht von einem Problem „rechtsradikale(r) 'Kampfgenossen'“.
Der „Verein Deutsche Sprache“ beklagte auf seiner Internet-Seite „Deutsche Sprachwelt“, Mitglieder würden von „linken Eiferern [...] verstärkt in die rechtsradikale Ecke gedrängt“. Der zweite Vorsitzende des Vereins, Horst Hensel, sei „Opfer der Faschismus-Keule“ geworden. Er wird mit den Worten zitiert: „Gerade ich bin zur Zeit Zielscheibe linksradikaler Gruppen und Personen und werde von denen als Rechtsradikaler gehandelt und behandelt.“
Die interne Debatte hatte Hans-Manfred Niedetzky ausgelöst. Er ist Vorsitzender des Vereins für Sprachpflege, der dem VRS eng verbunden ist, und ebenfalls Autor für die „Junge Freiheit“. Er schrieb in der Zeitschrift MUT:
Es bleibt zu hoffen, daß nach diesem amtlichen Zeugnis viele Zeitgenossen nicht mehr so viel Angst vor dem Kampfbegriff „rechtsradikal“ haben, wenn zum Schutz der deutschen Sprache aufgerufen wird.
Unabhängig von internen Diskussionen und trotz einer offenen Nähe einiger Gegner der Rechtschreibreform zur sogenannten Neuen Rechten legt der VRS Wert darauf, in der öffentlichen Wahrnehmung als überparteiliche Institution zu gelten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:GS
http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege
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Vorläufige Anmerkungen:
Benutzer:GS macht kostenlose Negativreklame für den VRS. So wird der VRS doch endlich bekannt. Administrator Unscheinbar hatte zuvor flächendeckend alle Links auf den VRS gelöscht. ..
Es ist klar, daß ein solcher Enthüllungsjournalist in der seriösen Presse keine Chance hat. Aber für die Wikipedia-Löschfraktion ist er gerade gut genug. Da wird nun nicht gelöscht, sondern der durchgefallene Möchtegern-Administrator GS will sich auf Kosten des VRS profilieren, um bei der Wikipedia-Löschfraktion Punkte zu sammeln. Eigentlich müßte nun ein Administrator einen Neutralitätsbaustein setzen. Aber der Löschfraktion paßt die Politisierung dieses Artikels in ihr Weltbild von politischer Korrektheit.
Ist das eine Auftragsarbeit eines freien Journalisten? Wie hoch ist das Honorar? |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Mittwoch, 07. Sep. 2005 16:39 Titel: Das Nachdenken beginnt |
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Das Nachdenken beginnt
Beziehung zur Neuen Rechten
Ich habe eine Abschnitt zur den Beziehungen zur Neuen Rechten eingefügt. Ausgangspunkt war für mich die offenbar sehr intensive Allianz mit der Jungen Freiheit. Hier wird Riebe und der Verein regelmäßig zitiert (Beispiel). Da habe ich mir den Komplex mal versucht, näher anzuschauen. Das meiste kommt aus Forumsdiskussionen, die heute nur noch im Google-Cash zu finden sind (s. hier, hier, oder hier zu Icklers Vorwürfen auch hier (nach "Ickler" suchen)). In dem Zusammenhang bin ich dann auch auf Hensel gestoßen (hier und hier (Suchbegriff: Rechtsradikalismus im Text verwenden)). Das hat vielfach nur indirekt mir dem VRS zu tun, daher kann man das anfechten. Es gibt aber klare Verbindungen. Wenn es jemand anders darstellen möchte, kann man darüber natürlich diskutieren. --GS 13:15, 7. Sep 2005 (CEST)
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege#Beziehung_zur_Neuen_Rechten
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Anmerkungen:
Normalerweise sollt man erst denken und dann handeln ... Jede Sache hat zwei Seiten. Benutzer:GS hat sich auf Sensationshascherei gestürzt, indem er versuchte, einseitig negative Meinungsäußerungen aus der Vergangenheit zu sammeln. Der Artikel ist schlecht gemacht, weil er einseitig ohne Sach- und Hintergrundkenntnis andere schlechtmacht, Boulevardjournalismus, eine Gerüchteküche mit Nachplappern fremder Meinungen und Schlagworte. Das kann man mit jedem Verein so machen.
Allein schon die Überschrift: „Beziehung zur Neuen Rechten“ zeigt die Einseitigkeit, ein anprangernder Aussätzigen-Stern gewissermaßen. Das alles wurde im Diskussionsstrang schon einmal diskutiert. Aber bekanntlich ist man in der Wikipedia auf dem linken Auge blind. Das hat mit enzyklopädischer Arbeit und Neutralität nichts zu tun, sondern ist reine politische Meinungsmache. |
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Manfred Riebe
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: Mittwoch, 07. Sep. 2005 22:43 Titel: Auf dem Prüfstand |
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Auf dem Prüfstand
Zu den Behauptungen des Benutzers:GS im VRS-Artikel in der Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege
Falsch ist die Behauptung: Nähe zur „Neuen Rechten“
Richtig ist dagegen:
Diese Überschrift ist eine politisch einseitige und nicht bewiesene Unterstellung. In einer früheren Fassung des Artikels hieß es richtig: „Auch die Zeitung Neues Deutschland druckte Artikel von Vorstandsmitgliedern.“ Man müßte hinzufügen: auch die „Junge Welt“. Daher muß es richtig heißen: Politische Neutralität des VRS.
Falsch ist die Behauptung:
„Der Verein macht in seinem Kampf gegen „eine Überfremdung der deutschen Sprache in Gestalt einer Vermischung mit anderen Sprachen“ auch gemeinsame Sache mit nationalistischen und rechtskonservativen Kräften.“
Richtig ist dagegen:
Diese Behauptung ist ein Märchen. 1. Um welche „nationalistischen und rechtskonservativen Kräfte“ (Man beachte die Mehrzahl, MR) soll es sich denn handeln? 2. Wo soll es einen Kampf des VRS gegen „eine Überfremdung der deutschen Sprache in Gestalt einer Vermischung mit anderen Sprachen“ zusammen mit „nationalistischen und rechtskonservativen Kräften“ gegeben haben?
Falsch ist die Behauptung:
„So tritt z.B. Vorstandsmitglied Manfred Riebe als Autor und Gesprächspartner der Jungen Freiheit auf, für die er im hauseigenen Verlag publiziert.“
Richtig ist dagegen:
Dies ist eine kennzeichnende Fokussierung auf meine Person. Die JF hat in einem Sammelband Artikel und Interviews mit honorigen Sprachpflegern veröffentlicht. Deshalb entspricht die isolierte Betrachtung einer einzelnen Person nicht der historischen Wahrheit. Wer diesen Autoren ihr Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit bestreitet, steht nicht auf dem Boden der Verfassung. Im übrigen haben diese Sprachpfleger nicht „im hauseigenen Verlag [der JF] als Autor und Gesprächspartner publiziert“, sondern wurden publiziert, ohne darüber informiert worden zu sein.
Falsch ist die Behauptung:
„Diese und ähnliche Kontakte haben den Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen veranlasst, die Ablehnung der Rechtschreibreform in seinem Jahresbericht 1997 als „rechtsextremistisches Kampagnenthema“ zu bezeichnen.“
Richtig ist dagegen:
Das ist eine reine Erfindung, d.h. ein typisches aus den Fingern gesaugtes journalistisches Märchen. 1997 bestand seitens der JF überhaupt kein Interesse am VRS. Interessant wurde die JF für den VRS erst, als sie am 1. August 1999 bei der traditionellen Orthographie blieb. Im übrigen gab das Bundesverfassungsgericht dem Verfassungsschutz NRW und den dortigen Verwaltungsgerichten eine gewaltige Ohrfeige. Vgl.
* „Junge Freiheit” vor Verfassungsgericht erfolgreich - Pressestimmen - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3897#3897
* Sieg für die Pressefreiheit - Bundesverfassungsgericht gibt Beschwerde der JF recht! - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3899#3899
Das hindert aber den freien Journalisten Benutzer:GS nicht daran, seine Gerüchteküche weiterzukochen.
Falsch ist die Behauptung:
„Die Verbindungen von „Sprachpflegern“ zur Neuen Rechten sind jedoch auch unter organisierten Kritikern der Rechtschreibreform umstritten. Theodor Ickler z.B. kritisierte die „Sprachwelt“, die der VRS mit aus der Taufe gehoben hatte, wie folgt: „Die 'Sprachwelt' versteht es wie die geistesverwandte 'Junge Freiheit', hart am Rande des offenkundigen Rechtsradikalismus entlangzuhangeln.“ Der Verleger Walter Lachenmann sprach im „Forum Rechtsschreibung“ in kritischer Absicht von einem Problem „rechtsradikale(r) 'Kampfgenossen'“.“
Richtig ist dagegen:
Theodor Ickler hat selber für die JF und die DSW Artikel geschrieben und Interviews gegeben. Schon zu dieser Zeit war er kein organisierter Kritiker mehr und ist wohl einer böswilligen Desinformation aufgesessen. Der Verleger Walter Lachenmann stänkerte früher gegen alle, die mit der JF und der DSW Kontakt hatten, und stellte sie an seinen antifaschistischen Privatpranger. Solche Kritiker sind auf dem linken Auge meist blind.
Um sich eine zuverlässige Meinung über eine Zeitung bilden zu können, wäre es notwendig sie ständig zu lesen. Selektiv einzelne mißliebige Artikel herauszuklauben, wie es der Verfassungsschutz NRW und einzelne Kritiker tun, ist unwissenschaftlich. Solche vereinzelten subjektiven Urteile zu verallgemeinern und zur Grundlage für einen Enzyklopädie-Artikel über den VRS zu machen, wie Benutzer:GS es tut, ist unverantwortlich.
Falsch ist die Behauptung:
„Der „Verein Deutsche Sprache“ beklagte auf seiner Internet-Seite „Deutsche Sprachwelt“, Mitglieder würden von „linken Eiferern [...] verstärkt in die rechtsradikale Ecke gedrängt“. Der zweite Vorsitzende des Vereins, Horst Hensel, sei „Opfer der Faschismus-Keule“ geworden. Er wird mit den Worten zitiert: „Gerade ich bin zur Zeit Zielscheibe linksradikaler Gruppen und Personen und werde von denen als Rechtsradikaler gehandelt und behandelt.“
Richtig ist dagegen:
Das ist eine Verwechslung. Der VDS hat keine Internet-Seite „Deutsche Sprachwelt“. Was hat der VDS im VRS-Artikel zu suchen? Er soll wohl die Verleumdung des VRS verstärken. Benutzer:GS sollte sich erst einmal sachkundig machen. Daß Mitglieder von „linken Eiferern [...] verstärkt in die rechtsradikale Ecke gedrängt“ werden, habe auch ich gegenüber Reformkritikern beobachtet. Man will es nicht wahrhaben, daß sich unter dem roten Deckmäntelchen auch ein brauner Pferdefuß verbirgt und daß der Reformzug erst so richtig ins Rollen kam, nachdem 21 DDR-Wissenschaftler 1992 Unterschlupf im IDS fanden. Vgl.
* Sollen wir schreiben wie die Nationalsozialisten? - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=794#794
* 21 DDR-Reformer im Institut für deutsche Sprache http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=1455#1455
Falsch ist die Behauptung:
Hans-Manfred Niedetzky sei „dem VRS eng verbunden“.
Richtig ist dagegen:
Es handelt sich um ein Märchen, das dazu dient, die Verleumdung des VRS zu stützen.
Falsch ist die Behauptung:
„Unabhängig von internen Diskussionen und trotz einer offenen Nähe einiger Gegner der Rechtschreibreform zur sogenannten Neuen Rechten legt der VRS Wert darauf, in der öffentlichen Wahrnehmung als überparteiliche Institution zu gelten.“
Richtig ist dagegen:
Am 28.11.2004 wurde in der VRS-Satzung ergänzt: „Der Verein ist selbstlos tätig und politisch neutral.“ Die unbewiesene Behauptung „Nähe einiger Gegner der Rechtschreibreform zur sogenannten Neuen Rechten“ dient auch nur dazu, den VRS in die rechte Ecke zu stellen.
Zusammenfassung:
Es handelt sich um ein Gemisch von Unwahrheiten und objektiven bzw. harten und subjektiven weichen Fakten, d.h. um Halbwahrheiten und somit um journalistische Märchen. Zu den weichen Fakten gehören Meinungsäußerungen, Mutmaßungen, Spekulationen, Arbeitshypothesen, die nicht verifiziert wurden oder nicht verifizierbar sind. Von investigativem Journalismus und/oder sorgfältiger wissenschaftlicher oder journalistischer Recherche keine Spur. Mit Gerüchten und Mutmaßungen kann man keine Enzyklopädie gestalten.
Siehe dazu: Zur Stasi-Methode der Zersetzung mit Gerüchteküche, Mobbing, Rufmord usw. http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=373#373
Inzwischen lautet die Überschrift: „Schnittmengen mit der ‚Neuen Rechten’“, und etliche Verleumdungen wurden gestrichen. Aber man merkt immer noch die Absicht des Rufmordes und ist verstimmt. |
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Manfred Riebe
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: Donnerstag, 08. Sep. 2005 22:05 Titel: „Neue Rechte“ ist ein diffamierendes Schlagwort |
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„Neue Rechte“ ist ein diffamierendes Schlagwort
Was sind assoziative Argumente?
Benutzer:GS schreibt: „Ich habe ja selbst gesagt, dass mein Beitrag anfechtbar ist. Er ist das, weil er assoziativ argumentiert.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege#Beziehung_zur_Neuen_Rechten
Benutzer:GS arbeitet also nach seinem Eingeständnis mit Assoziationen, d.h. er will damit Dinge suggerieren, die es faktisch gar nicht gibt. Das erinnert an unterschwellige Werbung durch Schlagworte, zugehörig der appellativen Textsorte ... Er arbeitet außerdem mit fremden Kommentaren und Werturteilen, ohne sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen. In einer Enzyklopädie haben solche unwissenschaftlichen Elemente nichts zu suchen.
Benutzer:GS hat seine Behauptungen über den VRS wie folgt geändert:
Schnittmengen mit der „Neuen Rechten“?
Der Gründung der Sprachzeitung „Neue Sprachwelt“, für die sich der VRS einsetzte, wurde von anderen Reformkritikern aufgrund des Kurses der Publikation kritisiert. Theodor Ickler urteilte etwa: „Die 'Sprachwelt' versteht es wie die geistesverwandte 'Junge Freiheit', hart am Rande des offenkundigen Rechtsradikalismus entlangzuhangeln.“ Mit der genannten rechtskonservativen Jungen Freiheit arbeiten Kritiker der Rechtschreibreform, so auch der VRS, recht eng zusammen, was sich in zahlreichen Publikationen und Interviews und einer selbständigen Veröffentlichung in der Edition Junge Freiheit, wiederspiegelt.
Unabhängig von internen Diskussionen und trotz der behaupteten Nähe einiger Gegner der Rechtschreibreform zur sogenannten „Neuen Rechten“ legt der VRS Wert darauf, in der öffentlichen Wahrnehmung als überparteiliche Institution zu gelten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege
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Diese Falschdarstellung wird im folgenden widerlegt.
Falsch ist die Behauptung:
Schnittmengen mit der „Neuen Rechten“?
Richtig ist dagegen:
Das ist eine Verschlimmbesserung. Vorher hieß es nicht ganz so schlimm, aber noch schlimm genug: „Nähe zur ‚Neuen Rechten’“.
1. Der Begriff „Schnittmenge“ stammt aus der Mengenlehre und soll mathematische Exaktheit suggerieren. Gehört das zu den assoziativen Argumenten? „Die Schnittmenge zweier Mengen A und B ist die Menge aller Elemente, die sowohl zu A als auch zu B gehören.“ http://de.wikipedia.org/wiki/Schnittmenge
Die einzige Schnittmenge entsteht durch unsaubere Definitionen und Begriffe des Benutzers GS.
Die Kultusminister hatten in gleicher Weise wie die Rechtschreibreform als menschenverachtendes Massenexperiment auch die Mengenlehre eingeführt. Sie wurde nach einiger Zeit als untauglich abgeschafft. Ein Oberstudiendirektor sagte dazu in einer Fernsehsendung respektlos, die Kultusminister müßten immer mal wieder eine neue Sau durchs Dorf jagen. ....
2. Der Begriff „Neue Rechte“ http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Rechte diffamiert den VRS, weil Benutzer:GS mit diesem politischen Schlagwort den VRS des Rechtsextremismus bezichtigt. Vorher hatte Benutzer:GS behauptet: „Diese und ähnliche Kontakte haben den Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen veranlasst, die Ablehnung der Rechtschreibreform in seinem Jahresbericht 1997 als „rechtsextremistisches Kampagnenthema“ zu bezeichnen.“
Das ist falsch, wie ich bereits oben nachgewiesen habe. Wenn es aber so wäre, dann müßten alle reformkritischen Sprachpflegevereine rechtsextrem sein, soweit sie Kontakte zur JF haben. Der Begriff „Neue Rechte“ gehört ganz sicher zu den assoziativen Argumenten; denn er soll etwas suggerieren, was nicht vorhanden ist.
Die Behauptung: „Schnittmengen mit der ‚Neuen Rechten’“ erfüllt den Straftatbestand der üblen Nachrede. Ich rate daher dringend, den Neutralitätsgrundsatz der Wikipedia zu beachten und keine politische Diffamierung zu betreiben. Der ganze Absatz ist verfehlt. Es genügte allenfalls der Satz: Der VRS ist satzungsgemäß politisch neutral. Aber selbst der ist überflüssig, weil in den meisten Vereinen politische Neutralität selbstverständlich ist.
Falsch im Doppelsinn ist die Behauptung:
„Der Gründung der Sprachzeitung „Neue Sprachwelt“, für die sich der VRS einsetzte, wurde von anderen Reformkritikern aufgrund des Kurses der Publikation kritisiert. Theodor Ickler urteilte etwa: „Die 'Sprachwelt' versteht es wie die geistesverwandte 'Junge Freiheit', hart am Rande des offenkundigen Rechtsradikalismus entlangzuhangeln.““
Richtig ist dagegen: Das ist dummes Zeug.
1. Benutzer GS kann nicht einmal seinen Satz sinnvoll und korrekt formulieren: „Der Gründung der Sprachzeitung „Neue Sprachwelt“ [...] , wurde [...] kritisiert.“ Was soll dieser Unsinn?
2. Es soll wohl heißen: „Die Gründung wurde kritisiert.“ Aber auch das wäre eine Unwahrheit. Wer sollte die Gründung kritisiert haben?
3. Es gibt keine „Neue Sprachwelt“, sondern eine „Deutsche Sprachwelt“. Soll das nur Schlamperei sein? Man sieht daran, daß der Benutzer:GS diese Sprachzeitung überhaupt nicht kennt. Trotzdem meint er, sich ein Urteil erlauben zu können.
4. Ganz übel ist die verallgemeinernde diffamierende Behauptung: „wurde von anderen Reformkritikern aufgrund des Kurses der Publikation kritisiert“. Das ist die Mehrzahl! Aber Benutzer:GS nennt als Kritiker nur eine einmalige Meinungsäußerung von Theodor Ickler. Dieser Autoritätsbeweis steht auf dünnen Beinen; denn Theodor Ickler schrieb für die DSW Artikel und wurde von ihr interviewt. Niemand ist unfehlbar. Konrad Adenauer sagte einmal: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!“ Eine Sprachzeitung, die 80.000 Leser erreicht und sich aus Spenden finanziert, muß schon etwas bieten. Aber die Zeitung, die es allen recht macht, muß erst noch gefunden werden.
Falsch ist die Behauptung:
„Mit der genannten rechtskonservativen Jungen Freiheit arbeiten Kritiker der Rechtschreibreform, so auch der VRS, recht eng zusammen, was sich in zahlreichen Publikationen und Interviews und einer selbständigen Veröffentlichung in der Edition Junge Freiheit, wiederspiegelt.“
Richtig ist dagegen:
1.“wiederspiegelt“ schreibt man richtig: „widerspiegelt.“
2. Was heißt das Schlagwort „rechtskonservativ“, das GS meint, als Etikett der JF und damit auch Kritikern der Rechtschreibreform umhängen zu dürfen? Wo hat sich die JF als „rechtskonservativ“ bezeichnet? Wo haben Kritiker der Rechtschreibreform sich als „rechtskonservativ“ bezeichnet? Man schaue sich einmal den kümmerlichen Artikel in Wikipedia an: wikipedia.org/wiki/Rechtskonservativ
3. Welchen Sinn hat der Satz: „Mit der genannten rechtskonservativen Jungen Freiheit arbeiten Kritiker der Rechtschreibreform, so auch der VRS, recht eng zusammen, was sich in zahlreichen Publikationen und Interviews und einer selbständigen Veröffentlichung in der Edition Junge Freiheit, wiederspiegelt.“
Dieser Satz hat doch nur den Sinn, den VRS, alle Sprachpfleger und Kritiker der Rechtschreibreform, die in der JF schrieben, als „rechtskonservativ“ zu diskreditieren, weil sie in der JF schrieben. Getretener Brei wird breit, nicht stark.
Was haben andere Kritiker der Rechtschreibreform in einem Artikel über den VRS zu suchen? Und was heißt: „recht enge Zusammenarbeit“, die durch „zahlreiche Publikationen und Interviews und eine selbständige Veröffentlichung“ dokumentiert sei? Was meinen Sie mit „zahlreichen Publikationen und Interviews und einer „selbständigen“ Veröffentlichung“? Na, dann zählen Sie diese mal auf, Herr Doktor Allwissend! Ich meine, da kommen Sie in Beweisnot, eine enge Zusammenarbeit nachzuweisen.
„An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Benutzer:GSs Fehlleistungen sind so haarsträubend, daß man kaum glauben kann, daß ein promovierter Politikwissenschaftler am laufenden Band solch einen Unsinn produziert. Von der dialektischen Methode Argumentation hat er keine Ahnung. Aber in der Wikipedia sind ja Ghostwriter am Werk, da ist alles möglich. Das Lügengebäude des Benutzers GS ist wie ein Kartenhaus zusammengefallen. Jeder blamiert sich auf seine Weise, hier ein angeblicher freier Journalist und promovierter Politikwissenschaftler.
Aber auf keinen Fall wird diese ungeheuerliche Geschichtsverfälschung und Diffamierungskampagne gegen den VRS hingenommen.
Herr Doktor GS, schreiben Sie doch Ihre Behauptung: „Mit der genannten rechtskonservativen Jungen Freiheit arbeiten Kritiker der Rechtschreibreform, so auch der VRS, recht eng zusammen, was sich in zahlreichen Publikationen und Interviews und einer selbständigen Veröffentlichung in der Edition Junge Freiheit, wiederspiegelt.“ zwecks Gleichbehandlung und Ausgewogenheit in die Artikel anderer Sprachpflegevereine. Die werden begeistert sein und Sie mit Ovationen ehren.
Schauen Sie mal in die Liste der Sprachvereine: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sprachvereine Da gibt es viel zur Information und Aufklärung über alle Sprachvereine zu tun, die in der JF und/oder der DSW etwas veröffentlicht haben. Verzeihung, ich war wieder mal auf dem linken Auge blind, obwohl ja in der Wikipedia der Grundsatz der Neutralität gilt: Ich vergaß „Neues Deutschland“ und die „junge Welt“, die Sie ebenfalls für Ihre Stimmungsmache berücksichtigen sollten.
Siehe dazu: Zur Stasi-Methode der Zersetzung mit Gerüchteküche, Mobbing, Rufmord usw.
http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=373#373
Eben lese ich von Benutzer:GS: "Den Sachverhalt der "Nähe" halte ich weiter für richtig (siehe etwa das Engagement von Manfred Riebe für den rechten Autor Ulrich Schacht ("Selbstbewußte Nation"))."
"Engagement von Manfred Riebe für den rechten Autor Ulrich Schacht" ist eine nicht nachvollziehbare reichlich abwegige Interpretation meiner Informations- und Aufklärungsarbeit. Ein objektives stichhaltiges Argument ist das nicht. Ulrich Schacht war mir bis dahin nicht bekannt, so daß ich einige Informationen über ihn zusammentrug. Daß Benutzer:GS ihn als rechten Autor denunziert, paßt zum einseitigen politischen Horizont dieses Benutzers.
Ich möchte aber doch zur Ehrenrettung des Benutzers GS positive Beobachtungen anfügen:
Benutzer:GS ist diskussionsbereit und zeigte sich teilweise einsichts- und lernfähig. Im Vergleich zu den Administratoren Skriptor, Unscheinbar und NB ( = Norbert Bienefeld) und ihrem Sprachrohr Nodutschke, die stichhaltigen Argumenten und harten Fakten vorzugsweise durch Löschen, Sperren und Verschieben ausweichen, ist dieses Eingehen auf Argumente lobenswert.
Bisher hat Benutzer:GS sogar einsichtiger als die beratungsresistenten Kultusminister und Ministerialräte reagiert, die die Rechtschreibreform nach wie vor zum Vorteil bestimmter Medienkonzerne an den Parlamenten vorbei durchdrücken wollen. Benutzer:GS korrigierte dagegen seinen eingefügten Absatz laufend. Die Kultusminister besitzen dagegen nicht die Einsichtsfähigkeit und menschliche Größe, die Rechtschreibreform zurückzunehmen. Es müssen nach dem Springer-Konzern wohl erst noch weitere Zeitungen zur bewährten traditionellen Orthographie zurückkehren. Im Gegensatz zu den Kultusministern wäre es für Benutzer:GS eine Kleinigkeit, seinen total mißlungenen Absatz zu löschen, um zu zeigen, daß es ihm nicht um Verunglimpfung des VRS geht. |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Samstag, 10. Sep. 2005 19:44 Titel: Der Wikipedia-„Krimi“ geht weiter |
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Der Wikipedia-„Krimi“ geht weiter
Erneute Diffamierungskampagne gegen den VRS
Löschfraktion leidet unter „Riebe-Phobie“
Wie mir mitgeteilt wurde, leidet Administrator Eike Sauer nach wie vor unter einer „Riebe-Phobie“. Er löschte folgenden Beitrag der IP Geduld! --82.83.171.233:
18:51, 10. Sep 2005 Eike sauer (Beiträge des gesperrten Benutzer Manfred Riebe entfernt)
Dazu ist zu sagen, daß Administrator NB sich gewöhnlich von Eike Sauer assistieren läßt, um sich nicht selber die Hände schmutzig zu machen.
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Die IP Geduld! --82.83.171.233 schrieb heute folgendes:
Benutzer:GS, schauen Sie mal bitte:
14:24, 9. Sep 2005 Nur1oh (→Aktivitäten - Egal von wem sie [die Formulierung] stammt, begründet werden muß sie. Bin zur Disk. bereit, aber solange bleibt sie draußen)
14:14, 9. Sep 2005 Nur1oh (→Aktivitäten - Dieses „jedoch“ ergibt keinen Sinn: Das sind keine Parteizeitungen & es wurde für keine Richtung Partei ergriffen
09:21, 8. Sep 2005 Nur1oh (Der VRS kann in Zeitungen jeden Lagers seine Ansichten darlegen, ohne sich deren zu eigen zu machen)
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege&action=history
Benutzer:Nur1oh trägt stichhaltige Argumente vor und bietet eine Diskussion an, aber Sie bringen keine Gegenargumente, sondern weichen einer Diskussion aus und stellen einfach autoritär Ihre Fassung wieder her.
Benutzer:Beblawie schreibt oben richtig: „Offensichtlich veröffentlichen Mitglieder des VRS und andere Rechtschreibreformgegner auch in Zeitungen, die ihnen politisch nicht nahestehen, um gegen die Rechtschreibreform zu kämpfen. Das ist für einen Verein, der sich als überparteilich versteht, auch nicht besonders überraschend.“
„die Nutzung ganz unterschiedlicher Publikationsorgane spricht eher für die politische Neutralität und Unparteilichkeit des Vereins.“
Benutzer:Beblawie: „Im übrigen finde ich nicht für besonders mitteilenswert, daß die Verfassungsschutzämter auch die JF abonniert haben.“ -- Beblawie 17:26, 9. Sep 2005 (CEST)
Erneute Diffamierungskampagne gegen den VRS
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege
Sie werden selber bemerken, daß der ganze Satz völlig überflüssig ist, weil er nichts über den VRS aussagt, was nicht auch auf andere Sprachvereine zuträfe. Insbesondere die Formulierung: „unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehende“ trifft auch auf viele andere Zeitungen zu, ist hier aber wahrheitswidrig allein auf die JF beschränkt.
Elke Philburn hat recht: „Ihre Strategie ist, sich einige wenige Details, die Sie in irgendwelchen Online-Foren aufgeschnappt haben, herauszugreifen und damit den VRS als ganzes in die rechte Ecke zu schieben.“ Damit sagt sie ganz deutlich, daß Ihre Ausführungen nicht neutral sind.
Benutzer:GS, warum schreiben Sie Ihren Satz: „Der Verein bezeichnet sich als politisch neutral, dabei nutzten in der Vergangenheit Vorstandsmitglieder auch die - unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehende - 'Junge Freiheit' und das Neue Deutschland für Veröffentlichungen von Beiträgen und Interviews.“ zwecks Gleichbehandlung und Ausgewogenheit nicht auch in die Artikel anderer Sprachpflegevereine, die in der JF, im ND und ähnlichen Zeitungen veröffentlichten?
Da Sie bisher keine Gegenargumente gegen den Vorwurf der Nichtneutralität brachten, hat Benutzer:Nur1oh Ihren Satz zu Recht gestrichen. Geduld ist härter als ein Diamant – Geduld! --82.83.171.233 15:48, 10. Sep 2005 (CEST)
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege&oldid=9188424
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Anmerkungen:
Sachverhalt: Die IP „Geduld!“ --82.83.171.233 hatte die Argumente anderer Benutzer zusammengefaßt und dargestellt, daß es ein Diskussionsdefizit gibt. Eike Sauer gehört zur Löschfraktion um die Administratoren Skriptor, Unscheinbar und NB ( = Norbert Bienefeld) und ihrem Sprachrohr Nodutschke, die stichhaltigen Argumenten und harten Fakten vorzugsweise durch Löschen, Sperren und Verschieben ausweichen. Alles, was unbequem ist, wird gelöscht. Ansonsten wirken diese Administratoren und ihre Helfer nur mit, wenn es gegen den VRS geht, indem sie unbewiesene Behauptungen aufstellen.
Anfrage an Benutzer:Eike_sauer: Du hast hier ein Statement der IP 82.83.171.233 gelöscht. Welche Beweise gibt es daß sie mit Benutzer:Manfred_Riebe identisch ist? --Nur1oh 19:11, 10. Sep 2005 (CEST)
11:29, 9. Sep 2005 Nodutschke (Beitrag des gesperrten benutzers Manfred Riebe gelöscht)
Heute schickte Nodutschke seinen Spezi Eike Sauer vor:
18:51, 10. Sep 2005 Eike sauer (Beiträge des gesperrten Benutzer Manfred Riebe entfernt)
Offenbar leiden Nodutschke und Administrator Eike Sauer nach wie vor unter einer „Riebe-Phobie“.
Am 12.06.2005 hatte sich Benutzer:nodutschke im VRS-Forum als Benutzer angemeldet. Nun versucht er es am 08.09.2005 erneut als Andreas Richter, Berlin, alias Nodutschke.
Elke Philburn: „Warum sollte ich einen Stänkerer, der sich alle möglichen Geschichten über uns aus den Fingern saugt, im VRS-Forum freischalten? Würden Sie sich so jemanden in Ihr Forum holen?“ Elke Philburn 2. Jul 2005 13:53
Nun ist bald die ganze Löschfraktion versammelt:
Dem zur Löschfraktion gehörenden Administrator Skriptor vom Hamburger Wikipedia-Stammtisch gefiel folgende Klarstellung der IP Geduld! --Benutzer:84.57.126.101 nicht, die das Verhalten seines Kompagnons Eike Sauer kritisierte:
20:52, 11. Sep 2005 Skriptor K (Änderungen von Benutzer:84.57.126.101 rückgängig gemacht und letzte Version von Benutzer:GS wiederhergestellt)
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege&action=history
::Eike Sauer, Benutzer:Nur1oh schrieb Ihnen: „Du hast hier ein Statement der IP 82.83.171.233 gelöscht. Welche Beweise gibt es, daß sie mit Benutzer:Manfred_Riebe identisch ist?“ Sie haben nicht geantwortet, weil Sie nicht einmal wissen, ob ich ein Mann oder eine Frau bin. Sie spekulieren und klopfen daher auf den Busch, aber vergeblich. Sind Sie noch an der TU Berlin? Wenn ich meinen Namen nennen würde, wären Sie vielleicht befangen. Ich bin nicht Professor Gizewski: http://www.tu-berlin.de/fb1/AGiW/Cricetus/C1.htm -. In seiner Webseite können Sie sich aber informieren über den „Aufruf Berliner Professoren zum Volksbegehren über die Rechtschreibreform“ von 1999. Dahinter steht der Berliner Hochschularbeitskreis „Kulturelle Selbstbestimmung“. Ihr Löschen fällt auf Sie zurück. Zur Sache haben Sie wie üblich nichts zu sagen. Aber ich, und das hatten Sie grundlos gelöscht. Geduld ist härter als ein Diamant – Geduld! --[[Benutzer:84.57.126.101|84.57.126.101]] 20:40, 11. Sep 2005 (CEST)
Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Montag, 12. Sep. 2005 11:51, insgesamt 3mal bearbeitet |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Samstag, 10. Sep. 2005 20:51 Titel: Zum Wikipedia-„Krimi“ |
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Zum Wikipedia-„Krimi“
Nodutschkes Bücher-Löschaktionen
23:17, 4. Sep 2005 Nodutschke (Literatur entfernt, die sich nicht mit dem VRS, sondern mit der Rechtschreibreform im Allgemeinen beschäftigt
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege&offset=20050904220051&action=history
* Riebe, Manfred; Schäbler, Norbert; Loew, Tobias (Hrsg.): Der „stille“ Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit, St. Goar: Leibniz-Verlag, Oktober 1997, 298 Seiten, ISBN 3-931155-10-2 – (Dokumentation von Initiativen gegen die Rechtschreibreform, darunter des VRS, herausgegeben vom VRS-Vorstand)
* Paulwitz, Thomas, Micko, Stefan: „Engleutsch? Nein, danke! Wie sag ich's auf deutsch?“ Ein Volks-Wörterbuch, 2. Auflage, Erlangen und Wien, 2000, 132 Seiten, ISBN 3-00-005949-0
* Peil, Stephanus: Die Wörterliste: ein Vergleich bisheriger und geplanter Schreibweisen. 10., überarb. Auflage, Westerburg: Selbstverlag, 1998. - 42 S., IDN: 957626223 (Deutsche Bibliothek - Deutsche Nationalbibliographie) (Der Autor dieser Aufklärungsschrift war Schriftführer des VRS.)
* Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (VRS): Unser Kampf gegen die Rechtschreibreform, Volksentscheid in Schleswig-Holstein, Bearbeitung und Kommentar: Manfred Riebe, Nürnberg 1998, IDN: 957735057 (Deutsche Bibliothek - Deutsche Nationalbibliographie)
* Riebe, Manfred: Gespräch der Wiener Sprachblätter mit Manfred Riebe über den Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. In: Wiener Sprachblätter; Heft 1, März 1999, S. 18–21
* Stein, Dieter (Hrsg.): Rettet die deutsche Sprache. Beiträge, Interviews und Materialien zum Kampf gegen Rechtschreibreform und Anglizismen. Reihe Dokumentation, Band 9, Berlin: Edition JF, Oktober 2004, 191 S., ISBN 3-929886-21-9 (mit Beiträgen über verschiedene Sprachvereine: Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Verein Deutsche Sprache, Verein für Sprachpflege, Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege)
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Anmerkungen:
Vgl. zu der Säuberungsaktion Nodutschkes ähnliches totalitäres Gedankengut in
* Bücherverbrennung und –vernichtung - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2661#2661
* Reformierte Rechtschreibung: Immer mehr Bücher fallen „Säuberungen“ zum Opfer - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3068#3068
Auf Grund der Bücher-Löschaktion Nodutschkes fehlen heute noch die beiden wichtigen Literaturangaben:
* Paulwitz, Thomas, Micko, Stefan: „Engleutsch? Nein, danke! Wie sag ich's auf deutsch?“ Ein Volks-Wörterbuch, 2. Auflage, Erlangen und Wien, 2000, 132 Seiten, ISBN 3-00-005949-0
* Peil, Stephanus: Die Wörterliste: ein Vergleich bisheriger und geplanter Schreibweisen. 10., überarb. Auflage, Westerburg: Selbstverlag, 1998. - 42 S., IDN: 957626223 (Deutsche Bibliothek - Deutsche Nationalbibliographie) (Der Autor dieser Aufklärungsschrift war Schriftführer des VRS.)
Wird Nodutschke für seine Löschaktionen und Hetzkampagnen bezahlt? Hier bezeichnet Nodutschke sich als „alter Sozi“ und verbreitet skrupellos seine Unwahrheiten: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:GS#Manfred_Riebe
Nodutschkes trübe politische Quelle sagt womöglich einiges über ihn:
antifaschistisches dokumentations- und informationsprojekt (adip)
königswarterstr. 16, 90762 fürth, (Christina Huber, i.A. Carola Wieser), adip@antifa-archiv.org, http://web6.rom036.server4you.de/
http://adip.antifa-archiv.org
Dort werden der VRS, die DSW und der Erlanger Verein „Bürger fragen Journalisten“ als „Rechte Hüter der Sprache“ verunglimpft. Aus der Selbstdarstellung des als „Antifaschistisches Projekt für Nordbayern“ bezeichneten adip:
„selbstdarstellung - das antifaschistische dokumentations- und informationsprojekt (adip) ist ein zusammenschluss von jugendlichen und junggebliebenen aus verschiedenen städten deutschlands.“ Kleinschreiber also, denen die Rechtschreibreform nicht weit genug geht ... Offensichtlich will man auch die DSW, das erste und einzige Sprachrohr der Kritiker der Rechtschreibreform madig machen. Interessant wäre es zu beobachten, ob diese Antifa-Leute auch die „Sprach-Nachrichten“ des VDS verunglimpfen. Womöglich handelt es sich sogar um eine Verwechslung des kleinen VRS - www.vrs-ev.de - mit dem großen VDS - www.vds-ev.de -, wie sie schon vorkam: http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=1897#1897
Siehe auch die Verwechslung von VDS und DSW durch den Benutzer:GS unten:
Benutzer:GS - http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:GS - schreibt:
Der "Verein Deutsche Sprache" beklagte auf seiner Internet-Seite "Deutsche Sprachwelt" [falsch: Das ist die Seite der DSW, aber nicht des VDS, MR], Mitglieder würden von "linken Eiferern [...] verstärkt in die rechtsradikale Ecke gedrängt". Der zweite Vorsitzende des Vereins, Horst Hensel, sei "Opfer der Faschismus-Keule" geworden. Er wird mit den Worten zitiert: "Gerade ich bin zur Zeit Zielscheibe linksradikaler Gruppen und Personen und werde von denen als Rechtsradikaler gehandelt und behandelt." Eine interne Debatte hatte auch Hans-Manfred Niedetzky ausgelöst. Er ist Vorsitzender des Vereins für Sprachpflege, der dem VRS eng verbunden ist [falsch: Es gibt keine Zusammenarbeit. MR], und ebenfalls Autor für "Junge Freiheit" und MUT. Er schrieb in einem Forumsbeitrag: Es bleibt zu hoffen, daß nach diesem amtlichen Zeugnis viele Zeitgenossen nicht mehr so viel Angst vor dem Kampfbegriff „rechtsradikal“ haben, wenn zum Schutz der deutschen Sprache aufgerufen wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege
http://www.deutsche-sprachwelt.de/archiv/nachrichten/200105.shtml
http://lists.ffii.org/pipermail/logsys-de/2001-May/002123.html
Mit welchen Mitteln das adip arbeitet, sieht man an deren Zitat: „Die Stoßrichtung des Vereins erläutert Riebe in der Jungen Freiheit: „Der VRS wendet sich gegen jegliche Art schändlicher Veränderung der eigenen Sprache. 10“ 10 Riebe Manfred: „Die Sprache gehört dem Volk“, in: Junge Freiheit, Nr. 26, 23.06.2000, S. 4
Richtig heißt es dagegen nicht „schändlich“, sondern „schädlich“: „Der VRS wendet sich gegen jegliche Art schädlicher Veränderung der eigenen Sprache, wie zum Beispiel auch die Franzosen.“
* Riebe, Manfred: „Die Sprache gehört dem Volk“. Deutsche Sprache: Manfred Riebe über die Rechtschreibreform und den Streit unter Sprachschützern. Interview von Moritz Schwarz. In: Junge Freiheit Nr. 26 vom 23. Juni 2000, S. 4 - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=4069#4069
Siehe zu diesen Fälschungsmethoden auch:
Zur Stasi-Methode der Zersetzung mit Gerüchteküche, Mobbing, Rufmord usw. http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=373#373
In der sozialistischen Antifa-Szene ist alles rechts, was nicht links ist. Man will es nicht wahrhaben, daß sich unter dem roten Deckmäntelchen auch ein brauner Pferdefuß verbirgt und daß der Reformzug erst so richtig ins Rollen kam, nachdem 21 DDR-Wissenschaftler 1992 Unterschlupf im IDS fanden. Vgl.
* Sollen wir schreiben wie die Nationalsozialisten? - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=794#794
* 21 DDR-Reformer im Institut für deutsche Sprache http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=1455#1455
Interessant ist auch ein Blick in http://de.wikipedia.org/wiki/Linksfaschismus -, wo sich Nodutschkes Kompagnon „Jesusfreund“ tummelt. |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Mittwoch, 21. Sep. 2005 10:32 Titel: Theodor Ickler: „Sehr verdienstvoll“ |
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Theodor Ickler: „Sehr verdienstvoll“
Professor Theodor Ickler urteilt in „Rettet die deutsche Sprache“:
„Sehr verdienstvoll ist der Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege (VRS) mit seinem Vorsitzenden Manfred Riebe. Denn der VRS hat eine enorme organisatorische Leistung erbracht. Die Vereine und Initiativen haben dafür gesorgt, daß wir zum Beispiel zur Anhörung des Bundesverfassungsgerichts geladen wurden. Ich bin zwar nicht Mitglied in irgendeinem dieser Vereine, aber als sprachwissenschaftlicher Berater bin ich ihnen allen sehr eng verbunden.“
Dieter Stein (Hrsg.): Rettet die deutsche Sprache. Beiträge, Interviews und Materialien zum Kampf gegen Rechtschreibreform und Anglizismen, Edition JF - Dokumentation, Band 9, Berlin, 2004, S. 122
Anmerkung:
Nur die Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“ und der VRS hatten für die Einladung zur Anhörung des Bundesverfassungsgerichts gesorgt. Vor dem BVerfG waren nur drei reformkritische Organisationen vertreten: die DASD, die Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“ und der VRS. Theodor Ickler war bis Dezember 1998 Mitglied des VRS. |
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