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Günter Schmickler
Registriert seit: 11.05.2003 Beiträge: 310 Wohnort: 53842 Troisdorf
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: Freitag, 29. Dez. 2006 14:49 Titel: Antwort auf Kündigungsschreiben |
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Frankfurter Allgemeine
Zeitung für Deutschland
27. Dezember 2006
Sehr geehrter Herr Schmickler,
wir bedauern sehr, daß Sie eine der meistgelesenen Zeitungen Deutschlands nicht länger im Abonnement beziehen möchten.
Auch wenn Ihre Entscheidung in letzter Konsequenz nicht positiv für uns ausfällt – vielen Dank, daß Sie sich die Mühe gemacht haben, uns den Grund für Ihre Kündigung mitzuteilen.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung sieht sich der Öffentlichkeit verpflichtet. Dazu gehört, daß wir für die Einheitlichkeit der Rechtschreibung alles tun, was in unserer Macht steht. Gerade junge Menschen brauchen eine klare und einheitliche Rechtschreibung.
Der Rat für Rechtschreibung hat viele Fehlentscheidungen der Reformer korrigiert und in vielen Fällen die bewährte Schreibweise wieder zugelassen. Daher ist aus unserer Sicht nun der Zeitpunkt gekommen, die Rechtschreibung in der Zeitung der Rechtschreibung in den Schulen anzugleichen.
Zum Abschluß hier nun der aktuelle Status des Abonnements:
Die letzte Sonntagszeitung liefern wir am 31.12.2006.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich eines Tages doch wieder für ein Abonnement entscheiden.
Mit freundlichen Grüßen
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Andreas Hoffmann
Leiter Abonnementverkauf
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Freitag, 23. Feb. 2007 17:03 Titel: Anpassung |
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Anpassung
Die Kunst, sich selbst in den Hintern zu treten
Von Theodor Ickler
Da werden Herrn Zehetmair und den Kultusministern aber die Knie schlottern, wenn sie sehen, daß die FAZ weiterhin „verbleuen“ und „Tolpatsch“ schreiben will! (Frequenz etwa drei bis sieben Belege pro Jahrgang ...)
Am Donnerstag, als mir die Absicht der FAZ bekannt wurde, habe ich natürlich mein Abonnement sofort gekündigt. Nach vierzig Jahren (mit Ausnahme jenes annus horribilis) gibt man die gewohnte Zeitung zwar ungern auf, aber diese Schmach täglich mitansehen zu müssen übersteigt meine Selbstverleugnungskräfte. Sollte wirklich etwas unbedingt Lesenswertes erscheinen, kann ich die Zeitung ja in der Universitätsbibliothek einsehen. Aber insgesamt ist die FAZ auch nicht mehr, was sie früher war. Es fehlen wirkliche Persönlichkeiten in leitenden Stellungen. Ein Karl Korn und ein Kurt Reumann zum Beispiel hätten diese Mischung aus Unwissenheit und Feigheit nicht zum Zuge kommen lassen.
Unter den Herausgebern hat vor allem Schirrmacher schon lange auf Anpassung gedrängt, während Nonnenmacher bremste; den anderen war es mehr oder weniger egal. Schirrmachers Freundschaft mit Stefan Aust spielte eine Rolle. Wer sonst noch gedrängt hat, wird wohl nie herauskommen. Rücksicht auf Anzeigenkunden dürfte im Spiel gewesen sein. Die Interessen der Literatur sind heute bei der FAZ so schwach vertreten wie noch nie.
Der Schritt war ja Ende März angekündigt worden. Hubert Spiegel wurde nun beauftragt, diesen beschämenden Leitartikel zu schreiben, von dem er selbst kein Wort glaubt. Alle Gegenvorstellungen haben nichts genutzt. Es hätte andere Optionen gegeben.
Warum befragt die FAZ nicht einfach ihre Leser? Die Abonnenten könnten über FAZ.NET antworten, das ist eine Sache von drei Tagen, kostet fast nichts, und man hätte einen handfesten Grund, so oder so zu entscheiden. Das hat bisher keine Zeitung gewagt, weil die Verantwortlichen das unerwünschte Ergebnis nur zu gut voraussehen.
Was hat sich denn seit 2000 grundsätzlich verbessert? Die zuerst von der Kommission und jetzt vom Rat vorgenommenen Änderungen (darunter auch Verschlimmbesserungen) haben ausgereicht, zwei Generationen von neuen Wörterbüchern notwendig zu machen, aber in der Substanz ist auch die revidierte Reform so sprachwidrig und wirklichkeitsfremd wie seit je. Es stimmt doch gar nicht, daß fast der frühere Zustand wiederhergestellt sei. Schaut denn niemand genau hin? Die neuesten Wörterbücher machen die Änderungen gegenüber 1991 farblich sichtbar.
Die versprochene Einheitlichkeit wird nicht einmal hergestellt, denn dann dürfte die FAZ sich keine Hausorthographie erlauben, die keineswegs im Rahmen der „zulässigen“ Varianten bleibt. Schon der Begriff der „Hausorthographie“ ist eine Absage an die Einheitlichkeit.
Die nicht sehr zahlreichen Schüler, die überhaupt die FAZ lesen, dürften intelligent und belesen genug sein, um mit unterschiedlichen Orthographien zurechtzukommen. Die Reformer selbst haben immer wieder gesagt, es sei kein Schaden, wenn noch auf Jahrzehnte verschiedene Schreibweisen nebeneinander existieren, an denen man die Veränderbarkeit der Sprache erkennen könne. In der Schule werden neben den gewaltsam umgestellten auch immer mehr Texte in Originalschreibweise gelesen, Suhrkamp und andere Verlage stellen neuerdings wohlfeile Ausgaben der Originaltexte zur Verfügung.
Wenn erst viele Bücher auf ss umgestellt sind, werden die vorhandenen Bestände unweigerlich „alt“ aussehen. Man wird sie natürlich noch lesen können, aber es wird eine Patina darüber zu liegen scheinen, wie es mit der Fraktur nachweislich geschehen ist. Sie wird auch auf den namhaften Autoren der Gegenwart liegen, die man außerdem gegen sich aufbringt. Wie wirkt das auf junge Leute? Es ist eine schleichende Entwertung riesiger Literaturbestände, und die FAZ wird mitschuldig sein. Geht es etwa um „Zeitung in der Schule“? Das suggestive Gerede der Herausgeber, man könne auf die Dauer nicht abseits stehen (Schirrmacher), ist gänzlich haltlos.
1999 konnte man den Fehltritt der FAZ noch mit einer gewissen Unkenntnis oder Naivität und Gutgläubigkeit entschuldigen. Heute gilt das nicht mehr: Man kennt die Folgen und weiß auch, wie der Anschlag auf die Sprachkultur zustande gekommen ist. Es ist unverständlich, warum ausgerechnet jetzt, nach dem gewaltsamen Ende der Arbeit des Rechtschreibrates, Zehetmair und die Seinen diese Belohnung bekommen sollen.
Die FAZ distanziert sich von ein paar marginalen etymologischen Spielereien und dem unanstößigen „leidtun“, insgesamt elf Wörtern. Mit dem gesamten revidierten Korpus reformierter Schreibungen scheint sich niemand näher befaßt zu haben. Wie will die Zeitung es denn mit „heute Abend“ und „ich lebe Diät“ halten – beides grammatisch falsch, aber vorgeschrieben? Wie mit den archaischen Großschreibungen „im Allgemeinen, des Öfteren, im Voraus, Letzterer, jeder Einzelne“ usw.? Was sagt das Feuilleton zur vorgeschriebenen Änderung in Fällen wie diesen: „Wer, wenn ich schrie, hörte mich denn ...“ statt „wenn ich schriee“ (wie es bei Rilke bekanntlich im Konjunktiv heißt)? Will die Zeitung tatsächlich das ck nicht mehr trennen und damit gegen § 3 des amtlichen Regelwerks und die Trennung nach Sprechsilben verstoßen? Will sie den gebildeten Lesern den „Zierrat“ aufdrängen?
Christian Meier wurde kürzlich eingeladen, einen Beitrag im SPIEGEL veröffentlichen, aber das Magazin weigerte sich, die vom Verfasser gewünschte Rechtschreibung zu verwenden; daraufhin verzichtete Meier. Es wird nun bald so sein, daß kein Medium mehr einen kritischen Beitrag über die Rechtschreibreform veröffentlicht (es ist schon jetzt weitgehend so). Noch nie gab es eine so strikte Tabuisierung irgendeines Gegenstandes in der deutschen Presse.
Der ursprüngliche Plan der Reformer – die Schüler als Geiseln zu nehmen – funktioniert ausgezeichnet. Döpfner, Aust, nun die FAZ – alle tun so, als durchschauten sie den Schwindel nicht und handelten in pädagogischer Verantwortung, wenn sie die vermeintliche Einheitlichkeit über die Richtigkeit und die schlichte Qualität stellen.
Aus: Theodor Ickler: Mein Rechtschreibtagebuch, 2. Dezember 2006
http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=733 |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Donnerstag, 24. Apr. 2008 11:10 Titel: FAZ eröffnet Diskussionsforum zur deutschen Sprache |
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FAZ eröffnet Diskussionsforum zur deutschen Sprache
Erlangen, 24. April 2008 – Das Bücherforum der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ), das diese Anfang des Jahres im Netz eingerichtet hat, steht wegen seines Namens „Reading Room“ (auf deutsch: Lesesaal) in der Kritik. Auch die DEUTSCHE SPRACHWELT (siehe zum Beispiel DSW 31, Seite 12) hat den Namen heftig getadelt.
Jetzt hat die Tageszeitung den Stier bei den Hörnern gepackt und stellt in ihrem „Reading Room“ die Frage: „Hat Deutsch eine Zukunft?“ Besprochen wird das gleichnamige neueste Buch von Jutta Limbach, der ehemaligen Präsidentin des Goethe-Instituts. Dazu stellt die FAZ jeden Tag eine Frage an eine Runde von Fachleuten, zu der neben dem Sprachkritiker Wolf Schneider, dem Verfassungsrechtler Paul Kirchhof, der Kammersängerin Edda Moser, dem Sprachwissenschaftler Jürgen Trabant, dem Präsidenten der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Klaus Reichert, oder dem Grünen-Politiker Cem Özdemir auch der Chefredakteur der DEUTSCHEN SPRACHWELT, Thomas Paulwitz, gehört.
Es ist aber auch jedem Sprachfreund möglich, an der Diskussion teilzunehmen. Die Frage des heutigen Tages lautet: „Verkümmert Deutsch zur Freizeitsprache?“ Bitte nutzen Sie die Möglichkeit und beteiligen Sie sich an der Diskussion.
Zur Diskussion:
http://readingroom.faz.net/limbach/index.php
Zur Registrierung:
https://www.faz.net/d/login/register.aspx
PRESSEMITTEILUNG vom 24. April 2008
DEUTSCHE SPRACHWELT
http://www.deutsche-sprachwelt.de
http://www.sprachpflege.info
http://www.deutsche-sprachwelt.de/nachrichten/neues_detail.php?id=507
***************
Die DEUTSCHE SPRACHWELT http://www.deutsche-sprachwelt.de ist mit rund 80.000 Lesern (Leserbefragung 2002) die größte deutsche Sprachzeitung. Sie erscheint vierteljährlich und ist Sprachrohr und Plattform einer ständig wachsenden Bürgerbewegung, die sich um die deutsche Sprache sorgt und für ein neues Sprachbewußtsein eintritt. Die DEUTSCHE SPRACHWELT kämpft für die Erhaltung einer lebendigen deutschen Sprache.
Schriftleitung: Thomas Paulwitz
DEUTSCHE SPRACHWELT
Postfach 1449
D-91004 Erlangen
Telefon +49-(0)9131-480661
Telefax +49-(0)9131-480662
http://www.deutsche-sprachwelt.de
http://www.sprachpflege.info
schriftleitung@deutsche-sprachwelt.de
Probeexemplare der Sprachzeitung können Sie hier bestellen:
bestellung@deutsche-sprachwelt.de |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Donnerstag, 29. Okt. 2009 14:44 Titel: Theodor Ickler: Ausgemistet, aussortiert, exiliert |
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Ausgemistet, aussortiert, exiliert
Rückblick auf ein Büchermassaker: Wie der Rechtschreibreformwahn Lücken in die Schulbibliotheken riss
Von Theodor Ickler
Als im Sommer 1996 die Einzelheiten der geplanten Rechtschreibreform bekannt wurden, glaubten besonders die Jugendbuchverlage, ihre Produkte möglichst rasch auf die neuen Schreibweisen umstellen zu müssen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29.10.2009, S. 31 - Feuilleton
Dieser Beitrag ist für eingeloggte Abonnenten der Frankfurter Allgemeine Zeitung frei zugänglich.
http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=common/zwischenseite.asp&dx1={A20231F8-C2A2-67E0-5F63-44D81275B4F8}&rub={01345753-1D51-4A28-9550-C982F21BCDBF}
* Theodor Ickler zur Rechtschreibreform: Jugendbuch-Klassiker ausgemistet aussortiert. In: Fact Fiction » Blog Archive » - http://fact-fiction.net/?p=3166
* jplie: Aussonderungen als Folge der Rechtschreibreform, 31. Oktober 2009 http://log.netbib.de/archives/2009/10/31/aussonderungen-als-folge-der-rechtschreibreform/
Anmerkung: Das grenzt an eine Bücherverbrennung. Rechtschreibreformwahn!
Vgl. dazu den Strang:
* Bücherverbrennung und –vernichtung -
http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2661
* Professor Theodor Ickler, Kritiker der Rechtschreibreform -
http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=706 |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Sonntag, 01. Nov. 2009 10:04 Titel: Die FAZ feiert ihren 60. Geburtstag im Stillen |
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Die FAZ feiert ihren 60. Geburtstag im Stillen
Auszug:
Kämpferin gegen neue Rechtschreibung
Im Laufe ihrer Geschichte wurde die Zeitung wiederholt Zentrum von Kampagnen, etwa gegen die Rechtschreibreform: Nach der ersten Reform von 1998 kehrte die Zeitung im Jahr 2000 vorübergehend zur alten Schreibweise zurück. Ab Januar 2007 stellte sie dann doch auf weitgehend auf die neue Fassung um. Seitdem druckt die FAZ nach einer eigenen Hausorthografie.
* Die FAZ feiert ihren 60. Geburtstag im Stillen. In: www.evangelisch.de - Frankfurt/Main, 1. November 2009 -
http://www.evangelisch.de/themen/medien/die-faz-feiert-ihren-60-geburtstag-im-stillen5673
Anmerkungen:
Hier berichtet ein Umfaller - die Evangelische Kirche - über einen anderen Umfaller. In den wenigen Sätzen sind einige Fehler enthalten, die wie folgt zu korrigieren sind:
1. Es gibt keine allgemeine „neue Rechtschreibung“, weil es kein Rechtschreibgesetz gibt. Es gibt aber eine Schulorthographie, die immer wieder verändert wurde. Sie wurde vom Großteil der Presse - ebenfalls abgewandelt - als Presseorthographie übernommen. Es sind seither viele Hausorthographien entstanden. Es gibt somit keine „neue Rechtschreibung“, sondern bei den Neuschreibern eine Beliebigkeitsschreibung, siehe: http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=105 .
2. Die erste sogenannte Rechtschreibreform war Anfang Juli 1996.
3. Die FAZ stellte am 1. August 1999 weitgehend auf die neue Presseorthographie der Deutschen Presse-Agentur um.
4. Die FAZ kehrte am 1. August 2000 nicht zur „alten“ Schreibweise, sondern zu ihrer vorherigen traditionellen Orthographie zurück, die auch heute weiterhin außerhalb der Schulen allgemein üblich ist.
5. Diese Rückumstellung der FAZ war nicht „vorübergehend“ geplant; denn sie geschah aus Überzeugung, daß der Neuschrieb Unsinn ist. Erst nach dem Verkauf der Buchverlage der FAZ an Bertelsmann im Herbst 2005 schwenkte die FAZ erneut um.
6. Die Überschrift: „Kämpferin gegen neue Rechtschreibung“ trifft demzufolge lediglich auf die Jahre 2000 bis 2006 zu.
Auf Grund dieses Umfallens der FAZ ist es angebracht, daß die FAZ ihren 60. Geburtstag im Stillen feiert. |
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