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Legasthenie und Rechtschreibung
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Ulrich Brosinsky



Registriert seit: 09.08.2004
Beiträge: 155
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Beitrag: Freitag, 09. Dez. 2005 01:14    Titel: Leseschwäche erblich Antworten mit Zitat

Vererbte Leseschwäche
Andrea Naica-Loebell 11.11.2005


Legasthenie liegt in der Familie

Legasthenie ist eine der häufigsten Lernstörungen. Schon länger wurde vermutet, dass das Erbgut bei dieser Lese- Rechtschreibschwäche eine wesentliche Rolle spielt. Die Forscher suchten und fanden in den letzten Jahren die entsprechenden Gene. Bei der Tagung der Amerikanischen Gesellschaft für Humangenetik legten jetzt US-Wissenschaftler ihren Nachweis vor, dass bei Betrofffenen eine Abweichung auf dem Gen DCDC2 vorliegt. Ein deutsch-schwedisches Forscherteam bestätigt zudem dieses Ergebnis.

Umgangsprachlich wird vorzugsweise immer noch der Begriff Legasthenie verwendet, der 1916 von dem Neurologen Paul Ranschburg eingeführt wurde, um die "Lese- und Schreibstörung des Kindesalters" zu benennen. Experten sprechen heute lieber von Lese- und Rechtschreibschwäche (abgekürzt LRS), weil das als weniger diskriminierend empfunden wird. Das "Internationale Klassifikationsschema für psychische Störungen" ICD-10 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterscheidet die isolierte Rechtschreibstörung und die Lese-Rechtschreibstörung (Ziffer F81).

Zwischen 5 und 17 Prozent aller Kinder leiden unter Lese- und Rechtschreibschwäche. Typisch für sie ist, dass sie sehr langsam lesen, häufig stocken, die Zeile im Text verlieren, aber auch Wörter oder Silben auslassen, vertauschen oder hinzufügen. Auffallend ist zudem, dass es große Probleme mit der Rechtschreibung gibt, vor allem bei Diktaten: Wörter werden falsch geschrieben, oft auch mehrfach unterschiedlich falsch. Manche Wörter werden nur fragmenthaft wiedergegeben, zudem wimmelt der Text von Grammatik- und Interpunktionsfehlern (Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie).

Studien mit neurologischen bildgebenden Verfahren, vor allem der Magnetresonanz-Tomographie (MRT), zeigten beim Lesen abweichende Gehirnaktivitäten bei Legasthenikern (Legasthenie auf Chinesisch) ? wobei berücksichtigt werden sollte, dass die Fallzahlen bei den Untersuchungen oft sehr niedrig liegen und zudem das Hirn ein höchst komplexes und bisher wenig verstandenes Organ ist (Bei Pepsi-Trinkern leuchtet es im präfrontalen Cortex).

Legastheniker sind nicht minderbegabter oder dümmer als andere, sie sind nicht faul oder nicht lernfähig, sie brauchen nur spezielle Trainings, z.B. das Marburger Rechtschreibtraining, um fehlerfrei lesen und schreiben zu können. Heilbar ist die Störung nicht, wer Legastheniker ist, bleibt das sein Leben lang. In Deutschland wird das immer noch als Stigma empfunden und nur wenige outen sich als Betroffene. In anderen Ländern wird offener damit umgegangen, dort stehen prominente Legastheniker wie Orlando Bloom, Keira Knightly, Tom Cruise, John Irving oder Robbie Williams öffentlich zu dieser Schwäche.


Es liegt in der Familie

Als die Wissenschaft begann, sich mit der Lese- und Rechtschreibschwäche zu beschäftigen, war schnell klar, dass es genetische Einflüsse bzw. eine familiäre Häufung gibt. Bei einem Legastheniker in der Familie steigt die Wahrscheinlichkeit, auch weitere in der Verwandtschaft zu finden. Zwillingsstudien bestätigten, dass genetische Dispositionen existieren (Zur Genetik der Lese-Rechtschreibstörung). In den letzten 30 Jahren ergaben klinische Studien, dass 50 Prozent der Kinder von Eltern mit der Lese- und Rechtschreibstörung auch darunter leiden, ebenso 50 Prozent der Zwillingsgeschwister.

Auf einer Tagung der American Society of Human Genetics in Salt Lake City präsentierten Haiying Meng von der Yale University und seine Kollegen ihre Untersuchung zum Gen DCDC2 bzw. seinen Einfluss auf die Legasthenie. Gleichzeitig veröffentlichten sie ihre Studie "DCDC2 is associated with reading disability and modulates neuronal development in the brain" in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS).

Schon länger waren Gene auf den Chromosomen 1, 2, 6, 7, 11, 15 und 18 in Verdacht, die Gehirnfunktionen so zu beinträchtigen, dass das Erlernen des Lesens und Schreibens behindert wird. Das Team um Meng untersuchte 536 Personen aus 153 Familien, wobei sie spezielle DNS-Marker mithilfe statistischer Methoden genauer unter die Lupe nahmen. Sie fanden eine Gen-Abweichung auf Chromosom 6, die offensichtlich mit Legasthenie verbunden ist. Den Betroffenen fehlen DNS-Abschnitte Co-Autor Jeffrey R. Gruen von der Yale University erläutert:

"Jetzt haben wir starke statistische Beweise, dass bei einer großen Zahl von Legasthenie-Fällen ? vielleicht bis zu zwanzig Prozent ? vom Gen DCDC2 verursacht werden. Die genetische Abweichung auf diesem Chromosom besteht aus einer langen Deletion [Mutation bei der Chromosomenabschnitte fehlen] eines regulatorischen Bereichs. Das Gen spielt eine wichtige Rolle im Lesezentrum des Gehirns, wo es die Wanderung von Nervenzellen steuert. Diese Architektur des Hirnkreislaufes ist für normales Lesen notwendig."


Europäer mit gleichem Befund

Bestätigt wird dieses Ergebnis durch ein deutsch-schwedisches Wissenschaftler-Team um Johannes Schumacher vom Universitätsklinikum Bonn. Der Artikel mit den Ergebnissen (Strong Genetic Evidence for DCDC2 as a Susceptibility Gene for Dyslexia) erscheint in der Januar-Ausgabe des American Journal of Human Genetics, ist aber bereits online abrufbar. Auch diese Forschergruppe identifizierte das Gen DCDC2 in Blutproben von Familien mit mindestens einem von Lese-Rechtschreibschwäche betroffenen Kind. DCDC2 spielt wohl eine besonders wichtige Rolle bei der Verarbeitung von Sprachinformation während des Schreibens. "Das Gen (kurz: DCDC2-Gen) spielt anscheinend in der Entwicklung des Gehirns eine Rolle, genauer gesagt bei der Wanderung von Nervenzellen im sich entwickelnden Gehirn", erklärt Markus Nöthen vom Life & Brain Zentrum der Universität Bonn, der mit seiner Arbeitsgruppe für die molekularen Arbeiten verantwortlich war. Die Details der Funktion dieser Abweichung im Erbgut sind noch unklar. Es zeichnet sich aber ab, dass mehrere Gene zusammenwirken.

heise online vom 11.November 2005
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21261/1.html

Wer sich eingehender informieren möchte, findet auf obiger Netzseite zahlreiche Stichwörter mit Verweisen. [UB]
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Ulrich Brosinsky



Registriert seit: 09.08.2004
Beiträge: 155
Wohnort: Weinstadt

Beitrag: Freitag, 09. Dez. 2005 01:33    Titel: Legasthenie auf Chinesisch Antworten mit Zitat

Legasthenie auf Chinesisch
Katja Seefeldt 02.09.2004

Bei Symbolsprachen hat Legasthenie andere neuronale Ursachen als bei Buchstabensprachen

Legasthenie hat womöglich keine universale Ursache, sie könnte je nach Kulturkreis unterschiedlich bedingt sein. Das hat ein Forscherteam der Abteilung für Linguistik der Universität Hong Kong und des National Institute of Mental Health in Bethesda bei Tests mit chinesischen Kindern, die unter der Lese-Rechtschreib-Schwäche leiden, herausgefunden. Im aktuellen Nature berichtet die Gruppe von ihren Ergebnissen.


Einmal Legastheniker, immer Legastheniker

Legasthenie, Lese-Rechtschreibungsstörung oder auch Dyslexie genannt, ist eine der häufigsten Störungen im schulischen Leistungsbereich. Zirka 5 Prozent der Schüler einer Jahrgangsstufe sind davon betroffen. Sie stocken beim Lesen, lassen Wörter, Buchstaben oder Silben aus oder vertauschen sie. Hinzu kommen Grammatik- und Interpunktionsfehler. Legastheniker haben Schwierigkeiten beim Lesen lernen, aber sie sind deshalb nicht dümmer, weniger lernbegabt oder sogar faul. Auch wenn es Möglichkeiten gibt, gegen die Leseschwäche anzutrainieren: Legastheniker bleibt man ein Leben lang.


Spurensuche im Gehirn

Welche Ursachen Legasthenie hat, ist bislang noch nicht hinreichend erforscht. Doch mit bildgebenden Verfahren (Magnetresonanz-Tomographie, MRT) konnten Wissenschaftler bereits Gehirnregionen aufspüren, die dabei vermutlich eine Rolle spielen. Demzufolge könnte Legasthenie eine Dysfunktion bestimmter Areale der linken Gehirnhälfte sein, und zwar des temporo-parietalen Kortex, der bei Legasthenikern eine niedrigere Aktivität aufwies, als bei Probanden ohne Leseschwäche. Zudem ging man bislang davon aus, dass die Ursachen für die Legasthenie universell sind, also in allen Kulturen gleich.




Gehirnregionen mit auffälliger Aktivität bei der Sprachverarbeitung und der Umsetzung von chinesischen Schriftzeichen in Sprache bei gesunden und legasthenischen Probanden (Bild: Wai Ting Siok, Charles A. Perfetti, Zhen Jin3 & Li Hai Tan)


Da nicht alle Sprachen gleich funktionieren, lag es eigentlich nahe zu vermuten, dass eine solche Verallgemeinerung nicht unbedingt zutreffen muss. Denn während die europäischen Sprachen auf einem Alphabet beruhen, bei dem im Zuge des Lesens Buchstaben in Laute übersetzt werden, um sie in einem weiteren Schritt in einen semantischen Zusammenhang zu bringen, hängen bei logographischen Sprachen wie dem Chinesischen Schriftzeichen nicht mit Lauten zusammen. Dort müssen Schriftzeichen zuerst mit einer Wortsilbe verbunden werden.


Das Leuchten im Gyrus frontalis medialis

Der Forscher Li Hai Tan und seine Kollegen haben nun mit Hilfe der Computertomographie die Gehirnaktivität von chinesischen Kindern mit der Leseschwäche untersucht, um zu überprüfen, ob bei chinesischen Legasthenikern die gleichen Gehirnareale betroffen sind, wie in den bisherigen westlichen Untersuchungen festgestellt. Sie testeten 16 Schulkinder, von denen die eine Hälfte unter der Lese-Rechtschreib-Schwäche litt, die andere nicht.

Dabei stellten sie fest, dass die Aktivität des temporo-parietalen Kortex bei allen Kindern ähnlich war. Ein Unterschied zeigte sich hingegen bei einem anderen Hirnareal: Der so genannte mittlere frontale Gyrus (Gyrus frontalis medialis) der linken Hirnhälfte arbeitete bei den legasthenischen Kindern deutlich schwächer, wohingegen eine stärkere Aktivität in einem Abschnitt des linken präfrontalen Kortex zu beobachten war.


Andere Sprache, andere Ursache

Der linke mittlere frontale Gyrus hat bei der Analyse chinesischer Schriftzeichen einen wichtigen Anteil, er ist das Zentrum für flüssiges Lesen der chinesischen Schrift. Visuelle Eindrücke werden eher im linken präfrontalen Kortex verarbeitet. Die Wissenschaftler vermuten nun, dass chinesische Kinder mit einer Dysfunktion des linken mittleren frontalen Gyrus Schwierigkeiten mit den Schriftzeichen haben und versuchen, dies über eine verstärkte Aktivität des visuellen Systems zu kompensieren.

Mit ihren Ergebnissen sehen es die Forscher auch als erwiesen an, dass die Leseschwäche bei chinesischen und amerikanischen Kindern unterschiedliche neurologische Ursachen zu Grunde liegen und Legasthenie damit keine universelle Ursache haben kann. Sie hoffen nun, mit ihrem Wissen, gezieltere Übungen entwickeln zu können, die diese Gehirnregion stärker stimulieren, damit Betroffenen auf diese Weise ihr Handicap ausgleichen können.


Was bedeutet das, wenn's leuchtet?

Dem menschlichen Gehirn mit bildgebenden Verfahren bei der Arbeit zuzusehen ist faszinierend und es ist eine populäre Methode geworden, dies oder jenes nachzuweisen. Gleichzeitig liegen im Gehirn auch sehr unterschiedliche Zuständigkeiten sehr nah beieinander. Kann man sich also immer so sicher sagen, was man da genau beobachtet und misst, wenn es auf dem Bildschirm leuchtet? Es kann nicht schaden, sich immer ein kleines Fragezeichen mitzudenken.

heise online vom 2. September 2004
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18252/1.html
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Franz Josef Neffe



Registriert seit: 07.11.2005
Beiträge: 5
Wohnort: Pfaffenhofen

Beitrag: Freitag, 09. Dez. 2005 14:08    Titel: Kein Interesse an LeseSTÄRKE Antworten mit Zitat

Seit die Wissenschaft sich mit dem - willkürlich gewählten - Thema "LegastheNIE" "beschäftigt", wächst "LegastheNIE" wie eine Wunderblume.
Es steht völlig außer Zeifel, daß sich dem Menschen in allem, was ihm vererbt ist, auch eine Beziehung zu Lesen und Schreiben tradiert. Das ist doch gar nicht die Frage: Die Frage ist, was ich auf wie intelligente - oder einfach doofe - Weise aus meinen Talenten mache.
Wenn der Sinn wissenschaftlicher Forschung nur noch darin besteht, für jegliches didaktische und menschliche Versagen Ausreden zu produzieren, die uns erlauben, jeden beliebigen Unsinn nun "wissenschaftlich abgesichert" verüben zu dürfen, dann können wir einpacken.
Was einen am Thema "LegastheNIE" anschreit, ist schon das Wort. Es ist die aus dem Griechischen konstruierte Bezeichnung für LeseSCHWÄCHE. Für LeseSTÄRKE - also für das, was wir alle dringend brauchen - gibt es in der Wissenschaft gar keinen Begriff, und daraus läßt sich schließen, daß es auch kein Interesse an LeseSTÄRKE und ihrer Begünstigung in Wissenschaft und Pädagogik gibt.
Wir betreiben eine Pädagogik, die die Schwäche massiv bevorzugt und die in Begabung angelegten (noch schwachen oder bereits durch falsche Pädagogik geschwächten) STÄRKEN geradezu mißhandelt. Dadurch findet eine völlig unreale Persönlichkeitsentwicklung statt in deren Folge die Betroffenen nicht nur im Bereich Schreiben als Lebensstil lernen, ihre originalen Lebensaufgaben zu verdrängen statt sie zu lösen.
So ziehen wir hilflose Ansprüchesteller heran, die für die Gesellschaft Probleme schaffen, indem sie ihre eigenen Probleme nicht lösen lernen. Ihnen hilft nicht eine Pädagogik und Wissenschaft, die ihnen in blendender Theorie beweist, daß sie nicht können; sie brauchen Vorbilder, die ihnen konkret vormachen, wie man erfolgreich schreibt. Offensichtlich können die, die Vorbilder sein müßten, selber nicht erfolgreich schreiben und vor allem nicht Vorbild sein.
Es ist nur eine Scheinlösung, wenn die, die NICHT KÖNNEN, alle UNTER ihr Niveau bringen. Und wenn Wissenschaft dazu die Vorgaben liefert, ist das ein Skandal. Die Aufgabe, die das Leben ganz konkret an jeden Menschen täglich stellt, heißt: Lesen und nicht Ausweichen. Wo bleibt das Vorbild für Lesen-Bewältigen? Ich hab neulich im Radio gehört, daß wir heute etwa doppelt soviel Rechtschreibfehler machen wie vor 30 Jahren. Da kann ich nur sehnsuchtsvoll nach konkreten Vorbildern ausschauen, die uns wieder auf das Rechtschreibniveau von vor der LegastheNIE-Förderung hinauf bringen.
Ich grüße herzlich.
Franz Josef Neffe
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Manfred Riebe



Registriert seit: 23.10.2002
Beiträge: 2840
Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg

Beitrag: Freitag, 09. Dez. 2005 14:44    Titel: Doppelt so viele Rechtschreibfehler wie vor 30 Jahren Antworten mit Zitat

Doppelt so viele Rechtschreibfehler wie vor 30 Jahren

Siehe im Strang „Rechtschreib-Tests“:

Deutsche Sprache – schwere Sprache?
Eine neue Studie zeigt: Schulabgänger machen doppelt so viele Rechtschreibfehler wie vor 30 Jahren.
In: TINA Spezial, etwa Mai/Juni 1998, S. 20 - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2793#2793
__________________________________________________________

Anmerkung:

Hierzu fand ich:
Hans Georg Lehmann: Quellenarbeit als lebenslanges und neues Lernen. Begleitbuch zu Hans Georg Lehmann (Hg.): D-DOK. Deutschland-Dokumentation 1945 - 2004. Politik, Recht, Wirtschaft und Soziales (DVD mit Booklet). Verlag J. H. W. Dietz Nachf., Bonn 2004. ISBN 3-8012-0342-5

http://d-dok.de/Downloads/eBook%20-%20Quellenarbeit.pdf
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