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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Montag, 01. Aug. 2005 11:51 Titel: Der bayerische Kultusminister Siegfried Schneider |
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Personendaten
Goethering 23, 85139 Wettstetten mdl@siegfried-schneider.de
Geb. 07.04.1956 in Obernzell
römisch-katholisch, verheiratet, 3 Kinder
Lebenslauf:
1975 Abitur Reuchlin Gymnasium Ingolstadt
1977/80 Studium für Lehramt an Volksschulen
1980/94 Lehrer an verschiedenen Grund-, Haupt- und Förderschulen
seit 1977 Mitglied in der CSU
1987 bis 1999 CSU-Ortsvorsitzender Wettstetten
seit 1985 Mitglied im CSU-Kreisvorstand Eichstätt
seit 1997 Mitglied im CSU- Bezirksvorstand Oberbayern
seit 1990 Gemeinderat
seit 1996 Kreisrat
seit 2001 stv. CSU-Bezirksvorsitzender Oberbayern
seit 21. April 2005 Staatsminister für Unterricht und Kultus als Nachfolger von Monika Hohlmeier
CSU-Stimmkreisabgeordneter im Landkreis Eichstätt
Mitglied des Landtags seit 1994, bildungspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion
http://www.siegfried-schneider.de
http://www.csu-landtag.de/htmlexport/schneider/schneider_htm/ |
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Manfred Riebe
Registriert seit: 23.10.2002 Beiträge: 2840 Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg
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: Montag, 01. Aug. 2005 12:41 Titel: Übergangsfrist „bis auf weiteres“ verlängert |
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Bayern und Nordrhein-Westfalen weiter mit bewährter Rechtschreibung
Bayern und Nordrhein-Westfalen widersetzen sich dem Beschluß der Kultusministerkonferenz (KMK), Teile der Rechtschreibreform ab 1. August verbindlich in Kraft treten zu lassen. Das berichten das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ und die „Bild am Sonntag“. Beide Länder wollen die Arbeitsergebnisse des Rechtschreibrates abwarten. Siegfried Schneider, der bayerische Kultusminister, sagte im „Spiegel“, die Übergangsfrist für die Einführung der Rechtschreibreform werde „bis auf weiteres“ verlängert. Der frischgebackene Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens, Jürgen Rüttgers, hatte vor der Landtagswahl versprochen, bei einem Wahlsieg die Rechtschreibreform rückgängig zu machen.
Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber sagte, es ergebe keinen Sinn, die Reform einzuführen und dann wieder zu ändern. Er rief alle Bundesländer auf, dem Beispiel der beiden Länder zu folgen. Das Land Rheinland-Pfalz will hingegen noch am KMK-Beschluß festhalten. Die unionsgeführten Bundesländer, zu denen Bayern und Nordrhein-Westfalen gehören, waren unlängst in der Ministerpräsidentenkonferenz an den SPD-Ländern mit ihrem Vorstoß gescheitert, die Einführung der Rechtschreibreform zu verschieben.
DSW-Online am 16.07.2005
http://deutsche-sprachwelt.de/nachrichten/neues_detail.php?id=302 |
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