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Manfred Riebe, ein Deutschlehrer gegen die Schreibreform

 
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Manfred Riebe



Registriert seit: 23.10.2002
Beiträge: 2840
Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg

Beitrag: Montag, 28. Feb. 2005 23:37    Titel: Manfred Riebe, ein Deutschlehrer gegen die Schreibreform Antworten mit Zitat

Manfred Riebe, OStR i.R., Dipl.-Kfm., Vorstandsmitglied des Vereins für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (VRS) - Initiative gegen die Rechtschreibreform - Max-Reger-Str. 99, D-90571 Schwaig bei Nürnberg, http://de.wikipedia.org/wiki/Schwaig_bei_N%C3%BCrnberg
__________________________________________________________________

Manfred Riebe (* 11. August 1938 in Elbing / Westpreußen), Oberstudienrat, ist Gründungsvorsitzender des Vereins für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege (VRS) von 1991 bis 2001. Zur Zeit ist er stellvertretender Vorsitzender des VRS. Zugleich ist er Leiter der Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“.

Beruflicher Werdegang

Manfred Riebe schloß nach dem Abitur eine Lehre als Industrie-Kaufmann ab. Nach einem Studium generale studierte er Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Wirtschaftspädagogik, Politik- und Kommunikationswissenschaft (bei Franz Ronneberger, Pflichtwahlfach) und Geschichte in Mannheim, Nürnberg und Erlangen (Diplom-Kaufmann). Zusätzlich erwarb er Lehrbefähigungen für das höhere Lehramt an kaufmännischen und beruflichen Schulen in den Fächern Deutsch und Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Danach unterrichtete er bis zu seinem Ruhestand im Herbst 1999 u.a. an Nürnberger Berufsschulen neben den kaufmännischen Fächern auch die Fächer Deutsch und Sozialkunde. Während seiner Berufstätigkeit war er viele Jahre Personalrat und gewählter ehrenamtlicher Stufen-Gesamtvertrauensmann der Schwerbehinderten für die Beruflichen Schulen der Stadt Nürnberg.

Widerstand gegen die Rechtschreibreform

Manfred Riebe gründete am 20. Februar 1997 zusammen mit anderen Lehrern die bundesweite Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“. Aus dieser Lehrerinitiative heraus bildeten sich eigenständige Lehrerinitiativen in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, dazu die Fremdsprachenlehrer-Initiative Schwerte, die Mainzer Hochschullehrer-Initiative und der Berliner Hochschularbeitskreis „Kulturelle Selbstbestimmung“.

Bereits am 25. Februar 1997 sandte die Lehrerinitiative eine Petition als offenen Brief an die Kultusministerkonferenz mit der Bitte, die sogenannte Rechtschreibreform zurückzunehmen. http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3180#3180 -. Die Lehrer argumentierten, durch die Rechtschreibreform werde die Qualität der Schriftsprache gemindert, die Volksvertretungen seien übergangen, die Haushaltsausschüsse des Bundes und der Länder, der Bundesrechnungshof und die Landesrechnungshöfe nicht eingeschaltet worden, obwohl man die Steuerzahler schröpfe, und man habe die Lehrer nicht gefragt.

Zusammen mit Vertretern anderer Initiativen gründete Manfred Riebe am 31. Mai 1997 den „Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.“ (VRS), dessen Vorsitzender er von 1997 bis 2001 war.

Seit November 1997 organisierte Manfred Riebe die Einladung und entsprechende Stellungnahmen zur Anhörung der Zwischenstaatlichen Kommission für deutsche Rechtschreibung in Mannheim und vor dem Bundesverfassungsgericht. Der Verein und die bundesweite Lehrerinitiative waren dann als Initiativen gegen die Rechtschreibreform bei der Anhörung der Zwischenstaatlichen Kommission für deutsche Rechtschreibung am 23. Januar 1998 in Mannheim durch je einen Delegierten vertreten. Bei der Anhörung durch das Bundesverfassungsgericht am 12. Mai 1998 in Karlsruhe vertrat Professor Theodor Ickler (Erlangen) den VRS und die Lehrerinitiative.

Auf Einladung von Dr. Wolfgang Gerhardt (FDP) reisten Professor Theodor Ickler (Lehrerinitiative), Professor Werner H. Veith (Mainzer Hochschullehrer-Initiative) - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2391#2391 - und Manfred Riebe (Lehrerinitiative und VRS) am 6. Februar 1998 gemeinsam zu einem Gespräch über die Rechtschreibreform nach Bonn und hielten ihm Vortrag über die Problematik. Gerhardt, ehemals Präsident der Kultusministerkonferenz, beklagte, daß es in Deutschland bisher keine ähnliche Institution wie die Académie Française gebe, die die „Eleganz der Schriftsprache“ gegen solche „Pickel im Gesicht“, d.h. gegen Verhunzungen schütze.

Am 6. März 1998 trat Riebe zusammen mit Friedrich Denk, dem Gründer der Initiative: „Wir gegen die Rechtschreibreform“ in Bayern und Norbert Schäbler, dem Leiter der „Lehrerinitiative gegen die Rechtschreibreform Bayern“, aus Protest gegen die Haltung der CSU in der Frage der Rechtschreibreform aus der CSU aus - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2838#2838 -. Er trat auch aus der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) aus - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2801#2801 -, weil diese mit den Schulbuchverlagen und Bertelsmann ein Bündnis für die Rechtschreibreform schloß und obendrein eine Schulbuchverlegerin, Hertha Beuschel-Menze, AOL-Schulbuchverlag, Lichtenau, zur Anhörung der Zwischenstaatlichen Kommission für deutsche Rechtschreibung am 23. Januar 1998 nach Mannheim entsandte.

Danach koordinierte und unterstützte Manfred Riebe die Aktivitäten der Graswurzelbewegung einzelner Lehrerinitiativen im Rahmen der Volksinitiativen gegen die Rechtschreibreform in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein, der Volksbegehren in Berlin, Bremen und Schleswig-Holstein und des Volksentscheides in Schleswig-Holstein vom 27. September 1998 - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2822#2822 -.

Auszeichnungen

* Urkunde mit dem Dank des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Hermann v. Loewenich vom 11. Dezember 1994 für treue Dienste als Kirchenvorsteher in der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Schwaig bei Nürnberg

* Gedenkmedaille „Für treue Dienste“ und Urkunde des Oberbürgermeisters der Stadt Nürnberg Ludwig Scholz vom 28. Juli 1999 in Anerkennung der langjährigen Mitarbeit

* Verdienter Sprachwahrer des Jahres 2000 der DEUTSCHEN SPRACHWELT

„Ich finde es toll, wie er seine Arbeit als erster Vorsitzender (Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege) macht und welche gute Ideen er einbringt für den Kampf für die bewährte Rechtschreibung.“; „Hervorzuheben ist sein Mut, bei den Großen (Kultusministern, Bertelsmann usw.) anzuecken.“

(Weiterer verdienter „Rechtschreibwahrer“ zusammen mit Professor Theodor Ickler und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, nach Karl-Heinz Requard als dem Rechtschreibwahrer des Jahres 2000)

DEUTSCHE SPRACHWELT Ausgabe 3 vom 20. Januar 2001, S. 3
http://www.deutsche-sprachwelt.de/sprachwahrer/lobreden.shtml#Weitere

* Deutscher Sprachpreis 2004 des Lese- und Literatur-Förder-Vereins München e.V.

Urkunde - In den Jahren 1996 - 2004, in denen das höchste Gericht der Bundesrepublik Deutschland BVerfG die sog. Rechtschreibreform zugelassen (BVerfG NJW 1996, 2221) und zahlreiche Behörden begonnen haben, diese umzusetzen, haben Sie, Herr Manfred Riebe, sich entschieden und tatkräftig für die Beibehaltung der herkömmlichen deutschen Qualitätsrechtschreibung eingesetzt und dadurch mitgeholfen, die mit schweren orthographischen und linguistischen Mängeln sowie elementaren demokratischen Defiziten verbundene Reform zurückzuweisen und die Einheitlichkeit der deutschen Qualitätsrechtschreibung wiederherzustellen. Für Ihre Teilnahme an zahlreichen Initiativen und Ihre Opferbereitschaft in diesem Kampf sprechen wir Ihnen unsere Anerkennung als aktiver Förderer der deutschen Qualitätsrechtschreibung aus und ernennen Sie gleichzeitig zum Träger des Deutschen Sprachpreises 2004. Sie haben sich um das Kulturgut Deutsche Sprache und die Demokratie verdient gemacht. München, den 12.4.2005, Lese- und Literatur-Förder-Verein München e.V.

Veröffentlichungen

Bücher

* Riebe, Manfred: Gottfried Feder, Wirtschaftsprogrammatiker Hitlers. Ein biographischer Beitrag zur Vor- und Frühgeschichte des Nationalsozialismus. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Universität Erlangen-Nürnberg, 1971, 517 Seiten. Anmerkung: Professor Ernst Deuerlein, der das Thema vergab und die Arbeit betreute, wollte sie veröffentlichen. Siehe u.a. auch Deuerlein, Ernst: Hitler. Eine politische Biographie, München: List, 1969 - IDN: 456333525 (Deutsche Bibliothek - Deutsche Nationalbibliographie - http://dnb.ddb.de )

* Riebe, Manfred: Gottfried Feder spricht über „Zinsknechtschaft“ (1932). Publikation zur Filmedition des Tonfilms G 135 des IWF Göttingen, Göttingen: Institut für den Wissenschaftlichen Film (IWF), 1979, 26 Seiten, ISSN 0341-5937 (Hrsg.: H.-K. Galle, Schriftleitung: E. Betz, I. Simon: Publikationen zu wissenschaftlichen Filmen, Sektion Geschichte/Publizistik, Serie 4, Nr. 15 / Film G 135, 1979) - http://mkat.iwf.de/index.asp?Signatur=G%20135

* Riebe, Manfred; Schäbler, Norbert; Loew, Tobias (Hrsg.): Der „stille“ Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit, St. Goar: Leibniz-Verlag, 1997, 298 Seiten, ISBN 3-931155-10-2 (Dokumentation von 21 Initiativen gegen die Rechtschreibreform)
** Buchbesprechung von Christian Stang. In: Die deutsche Schrift, Themenheft Rechtschreibreform Nr. 4, 1997, S. 100
** Buchbesprechung von Michael Brackmann: Das aktuelle politische Buch. Protest gegen die „Rechtschreib-Diktatur“. Dokumente von 50 Initiativen - Geht es um Verlegerprofite? In: General-Anzeiger vom 5. Februar 1998, S. 4 (Rezension von „Der 'stille' Protest“)

* Stein, Dieter (Hrsg.): Rettet die deutsche Sprache. Beiträge, Interviews und Materialien zum Kampf gegen Rechtschreibreform und Anglizismen, Edition JF – Dokumentation, Band 9, Berlin 2004, 192 Seiten, ISBN 3-929886-21-9 - mit Beiträgen u.a. von
- Ulrich Brosinsky - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=1626#1626 ,
- Theodor Ickler - http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Ickler ,
- Walter Krämer - http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Kr%C3%A4mer ,
- Christian Meier - http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Meier ,
- Thomas Paulwitz - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=287#287 ,
- Karin Pfeiffer-Stolz - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3373#3373
- Manfred Riebe - http://en.wikipedia.org/wiki/User:Manfred_Riebe
- Ulrich Schacht - http://www.netzwelt.de/lexikon/Liste_deutschsprachiger_Schriftsteller/S.html#Sc_-_Scha
- Diethold Tietz - http://vds-ev.de/verein/aktive/index.php ,
- Günter Zehm - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=4229#4229
http://www.swg-hamburg.de/Aktuell/Ein_Jubilaum_kommt_selten_alle/body_ein_jubilaum_kommt_selten_alle.html

* Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (VRS): Unser Kampf gegen die Rechtschreibreform, Volksentscheid in Schleswig-Holstein, Bearbeitung und Kommentar: Manfred Riebe, Nürnberg, 1998 - IDN: 957735057 (Deutsche Bibliothek - Deutsche Nationalbibliographie - http://dnb.ddb.de )

** Rezension: Waffen gegen die Rechtschreibreform. In: Wiener Sprachblätter; 49. Jg., Heft 1, März 1999, S. 21-22

Artikel (Auswahl)

* Riebe, Manfred: Freistellung gemeinsamer Schwerbehindertenvertretungen von ihrer beruflichen Tätigkeit - Zum Beschluß des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes zur Freistellung einer gemeinsamen Schwerbehindertenvertretung an Schulen. In: Zeitschrift für Personalvertretungsrecht (ZfPR), Hrsg.: Bundesleitung des Deutschen Beamtenbundes, Bonn: DBB Verlag, Nr. 4, Juli/August 1994, Seite 132 – 136, ISSN 0934-9677

* Riebe, Manfred: Nichtwählbarkeit leitender Beschäftigter des öffentlichen Dienstes bei der Wahl einer Schwerbehindertenvertretung. In: Behindertenrecht, Fachzeitschrift für Fragen der Rehabilitation; erscheint unter Mitwirkung der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Hauptfürsorgestellen; München: Richard-Boorberg-Verlag, 34 (1995), 7, S. 183 - 191, ISSN 0341-3888

* Riebe, Manfred: Die andere Meinung: Mehr Widerstand gegen die Rechtschreibreform. In: DIE WELT vom 12. Mai 1997, S. 4 - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3199#3199

* Manfred Riebe: Märchen [des Professor Bergsdorf]. Leserbrief zum Pro-/Contra-Thema „Brauchen wir eine Rechtschreibreform?“ In: Forschung & Lehre, Nr. 5, Mai 1997, S. 252 f. In: Forschung & Lehre, Nr. 7, Juli 1997, S. 372 f. - http://www.forschung-und-lehre.de/pdf/07_97.pdf

** Hermann Zabel: Unterstellung [Entgegnung auf Prof. Jastrow , Riebe, Denk, Ickler & Co.]. In: F&L Nr. 8, August 1997, S. 429 - http://www.forschung-und-lehre.de/pdf/08_97.pdf

* Riebe, Manfred: Ihr Beitrag gegen die Rechtschreibreform. In: Die deutsche Schrift, Nr. 2, Juli 1997, S. 34-35

* Manfred Riebe: Gilt in der „Spaßschule“ Deutsch nicht mehr viel? Zur Anhörung des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe, das die Klage gegen die Rechtschreibreform letztlich abgewiesen hat, war als einer der wenigen Reformgegner der „Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege“ mit Sitz in Schwaig bei Nürnberg geladen. Sein Vorsitzender Manfred Riebe (59), Oberstudienrat an einer Berufsschule in Nürnberg, unterrichtet das Fach Deutsch. Zusammen mit Friedrich Denk, dem Gründer der Initiative „Wir gegen die Rechtschreibreform“ in Bayern, und Norbert Schäbler, dem Leiter der „Lehrerinitiative gegen die Rechtschreibreform Bayern“, trat Riebe im März aus Protest gegen die Haltung zur Reform sogar aus der CSU aus. Das aktuelle Interview: Hans Peter Reitzner. In: Nürnberger Anzeiger vom 12. August 1998, S. 1

* Riebe, Manfred: Kampf gegen die sogenannte Rechtschreibreform tobt immer noch. Antreiber der Rechtschreibreform entlarven sich selbst. In: Wiener Sprachblätter; Heft 4, Dezember 1998, S. 110

* Riebe, Manfred: Unstimmigkeiten in der Orthographie. Zu: Glaubenskrieg in der Fußgängerzone. SZ vom 30./31. Januar. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 28, 4. Februar 1999, S. 10, Briefe an die Süddeutsche Zeitung

* Riebe, Manfred: Gespräch der Wiener Sprachblätter mit Manfred Riebe über den Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. In: Wiener Sprachblätter; Heft 1, März 1999, S. 18-21

* Riebe, Manfred: Schikanen des Berliner Senats gegen das Rechtschreibreform-Volksbegehren. In: Wiener Sprachblätter; 49. Jg., Heft 3, September 1999, S. 79-80

* Riebe, Manfred: Die sogenannte deutsche Rechtschreibreform und die Reform der Reform. In: europa dokumentaro, Nr. 13, März 2000, S. 10-13
http://www.europa-dokumentaro.de/ed13.html#reform
[Editorial - Die erste Ausgabe im Jahre 2000 widme ich drei „großen“ Beiträgen:
1. Jiddisch: der oft totgesagten europäischen Sprache,
2. der nicht nur für mich unausweichlichen „Reform“ der Rechtschreibreform.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei Arnold Groh und Manfred Riebe herzlich für ihre herausragenden Beiträge. Siegfried Piotrowski - www.europa-dokumentaro.de/ed13.html ]

* Riebe, Manfred: Chaos beim Schreiben. Plädoyer für einen verantwortungsvollen Umgang mit Sprache. In: Junge Freiheit Nr. 19 vom 5. Mai 2000, S. 9 - http://www.jf-archiv.de/archiv00/190yy33.htm

* Riebe, Manfred: „Die Sprache gehört dem Volk“. Deutsche Sprache: Manfred Riebe über die Rechtschreibreform und den Streit unter Sprachschützern. Interview von Moritz Schwarz. In: Junge Freiheit Nr. 26 vom 23. Juni 2000, S. 4
http://www.jf-archiv.de/archiv00/260yy13.htm
http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=4069#4069

* Riebe, Manfred: Unlogisch und verwirrend. Vor einem Jahr wurde in den meisten Medien die neue Rechtschreibung eingeführt. In: Junge Freiheit Nr. 31/32 vom 28. Juli / 4. August 2000; S. 11 - http://www.jf-archiv.de/archiv00/310yy41.htm
http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=584#584

* Riebe, Manfred: Liste der Verantwortlichen für die Rechtschreibreform. In: Scriptoria Literatur, Juli 2000. http://www.scriptoria.de/rs/artikel/verantwortliche.php
http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2239#2239

* Riebe, Manfred / Stickel, Gerhard: Rechtschreibreform kippen? PRO & CONTRA In: JUNGE FREIHEIT Nr. 43 vom 20. Oktober 2000, S. 2 - http://www.jf-archiv.de/archiv00/430yy07.htm

* Riebe, Manfred: Was bedeuten „Wahrung“ und „Förderung“ der Sprache und der Sprachkultur? ( http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2520#2520 ) - Mit einem Vorwort von Professor Dr. Christian Gizewski, TU Berlin, Forum „Deutsche Sprachwelt“, Erlangen, Juli 2001

* Riebe, Manfred: Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege - Vorstellung durch den Vereinsvorsitzenden Manfred Riebe. In: DEUTSCHE SPRACHWELT, 5. Ausgabe, 20. September 2001, S. 6 - http://www.deutsche-sprachwelt.de/archiv/papier/dsw05-0607.pdf

* Manfred Riebe: „Vor ihm erzittern die Reformer“. Theodor Ickler ist unser Rechtschreibwahrer des Jahres. In: DEUTSCHE SPRACHWELT, 7. Ausgabe, 20. Februar 2002, Seite 12 - http://www.deutsche-sprachwelt.de/sprachwahrer/sdj-ickler.shtml

* Riebe, Manfred: Die Reformer haben die Eindeutigkeit der Orthographie zerstört. Der Aufwand der Rechtschreibreform steht in keinem Verhältnis zu ihrem Nutzen. In: Märkische Allgemeine Zeitung, MAZ-spezial, Themenbeilage der Märkischen Allgemeinen, Donnerstag, 16. Mai 2002, S. V 2.

* Riebe, Manfred: Goebbels und das Doppel-S ( http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2298#2298 ). Serie zum fünfjährigen Bestehen der neuen Rechtschreibung / Teil 1: Der Reformgegner Manfred Riebe. Interview von Johannes Bruggaier. In: Kreiszeitung, Syker Zeitung Nr. 174 vom 29. Juli 2003, S. 14

* Riebe, Manfred: Zum Elbinger Goldschmiedehandwerk, dem Gewerk der
Goldarbeiter und der Goldschmiede-Innung. Ursprünglich in: Westpreußen-Archiv.de, 2003
http://www.aefl.de/ordld/WP-Firmen/Goldschmiede/goldschmiede_01.htm

* Riebe, Manfred: Es ist nie zu spät. Die Front gegen die Rechtschreibreform wird breiter. In: Junge Freiheit Nr. 30 vom 16. Juli 2004, S. 2 - http://www.jf-archiv.de/archiv04/304yy05.htm

* Riebe, Manfred: Kosten und finanzielle Hintergründe der Rechtschreibreform ( http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=1445#1445 ), VRS-Forum, Juli 2004

* Riebe, Manfred: Rettet die deutsche Sprache - Dokumentation einer „Graswurzelrevolution“. In: DEUTSCHE SPRACHWELT, Ausgabe 18, 20. Dezember 2004, Seite 8 - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3018#3018

* Riebe, Manfred: Wissenswertes zu den Nürnberger Altstadtberichten, Nürnberg 2006 - http://www.petraschuster.de/veranstaltungen/altstadtberichte.shtml

* Fragebogen. Manfred Riebe, Sprachschützer. In: Junge Freiheit Nr. 26 vom 20. Juni 2008, S. 23 - http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html

Medienecho (Auswahl)

Es ist interessant zu beobachten, daß das Medienecho schon ab Frühjahr 1998 zurückging. Keine Zeitung berichtete über die Teilnahme des VRS an den Anhörungen der Zwischenstaatlichen Kommission für deutsche Rechtschreibung am 23. Januar 1998 in Mannheim und des Bundesverfassungsgerichts am 12. Mai 1998. Auch über den gewonnenen Volksentscheid am 27. September 1998 wurde nur spärlich berichtet. Nach der orthographischen Gleichschaltung der Medien - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=487#487 - am 1. August 1999 wurden Nachrichten noch mehr unterdrückt. Von der Organisation der Volksbegehren in Berlin, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern hörte man fast nichts. Zur Rolle der Medien - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=1223#1223 -. Die notwendige Konsequenz war, daß ich mit dem VRS die Gründung einer reformfreien Sprachzeitung unterstützte: Die Deutsche Sprachwelt erschien erstmals im Mai 2000. Siehe auch: „Wahrung“ und „Förderung“ der Sprache (GfdS, IDS, VDS usw.) - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2520#2520 -.

* Günter Ott: Die gezauste Schreibreform. Augsburg: Zabel gegen Denk. In: Augsburger Zeitung vom 27.02.1997 („während eine Initiative bayerischer Lehrer in einem offenen Brief an die (heute in Bonn tagende) Kultusministerkonferenz die Rücknahme der Reform gefordert hat, ...“)

* Hermann Zabel (Hg.).: Widerworte. „Lieber Herr Grass, Ihre Aufregung ist unbegründet“. Antworten an Gegner und Kritiker der Rechtschreibreform. Aachen: Shaker, 1997, 184 S. , ISBN 3-8265-2859-X, Seite 25, 40, 58, 110, 177

* Michaela Moritz: „Die Rechtschreibreform stößt bei Schülern und Lehrern im Landkreis Nürnberger Land auf geteilte Meinungen. ... Umsetzung nur zögerlich.“ In: Pegnitz-Zeitung vom 01./02.03.1997

* dpa. Lehrer und Minister streiten um die Rechtschreibreform. In: Main-Echo, Aschaffenburg 05.03.1997

* dpa. Lehrergruppe greift Zehetmair an. Streit um Wörter. Auslöser ist die Rechtschreibreform. In: Nürnberger Nachrichten, 05.03.1997, S. 11

* Michaela Moritz: Mehrere Initiativen gründeten Verein zur Verhinderung der neuen Rechtschreibung. Schwaig Hochburg der Reformgegner. Vorsitzender ist Berufsschullehrer Manfred Riebe. Gründungsversammlung im ev. Gemeindesaal. In: Pegnitz-Zeitung Nr. 134 vom 14./15. Juni 1997 / Nürnberger Zeitung / Nordbayerische Zeitung Nr. 134 vom 14./15. Juni 1997

* Gabi Seitz: Lehrer machen mittlerweile bundesweit gegen die Rechtschreibreform mobil. „Wir sind für sanfte Verbesserungen“. In: Nürnberger Zeitung vom 26.06.1997, S. 3

* Gegner schließen sich zusammen. In: Das Gymnasium in Bayern, Nr. 7, Juli 1997, S. 10 f., ohne Name. („Inzwischen haben sich mehrere deutsche Initiativen in Schwaig bei Nürnberg zu dem 'Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege' zusammengeschlossen. Vorrangiges Ziel sei es, die Rechtschreibreform abzuschaffen, berichtete ein Sprecher. In dem Verein sind die Initiativen 'Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform', 'Wir Eltern gegen die Rechtschreibreform' und 'Juristen kontra Rechtschreibreform' zusammengeschlossen.“)

* mm (d.i. Michaela Moritz): „Ein nicht zu verantwortender Luxus“. In Schwaig formieren sich überzeugte Gegner der Rechtschreibreform. In: Nürnberger Anzeiger, Ausgabe Südost 07.08.1997, S. 4.

* mm (d.i. Michaela Moritz): „Ein nicht zu verantwortender Luxus“. In Schwaig formieren sich überzeugte Gegner der Rechtschreibreform. In: Nürnberger Anzeiger, Ausgabe Nordost 20.08.1997, S. 2

* Mit Literatur und Sarkasmus gegen die ungeliebte Reform. Bekannte deutsche Autoren lasen in Weilheim „Für die Einheit der Orthographie“. In: Weilheimer Tagblatt 13.10.97
(„Dank und Freude an die zahlreichen Unterstützer der von Denk gegründeten Initiative „WIR gegen die Rechtschreibreform“, Zuversicht darüber, daß diese 'an ihrer Miserabilität scheitern' werde. Diese Zuversicht teilten auch Denks engagierte Mitstreiter ... : Matthias Dräger, der in Schleswig-Holstein ein Volksbegehren auf den Weg gebracht hat, Prof. Carsten Ahrens und Ehefrau Gabriele Ruta, die Gleiches für Niedersachsen geleistet haben, der Schweizer Journalist Stefan Aerni, der Pädagoge Manfred Riebe und der Gymnasiast Johannes Weller, die bundesweit Lehrer und Schüler gegen die Reform mobilisiert haben.“)

* Michael Brackmann: Das aktuelle politische Buch. Protest gegen die „Rechtschreib-Diktatur“. Dokumente von 50 Initiativen - Geht es um Verlegerprofite? In: General-Anzeiger 05.02.98, S. 4 (Rezension von „Der 'stille' Protest“)

* dpa: Kritiker der Schreibreform verlassen die CSU. Verrat eigener Grundsätze vorgeworfen. In: WELT online vom 7. März 1998 - http://www.welt.de/print-welt/article596277/Kritiker_der_Schreibreform_verlassen_die_CSU.html

* Ärger über das Verhaltens des Kultusministers: Gegner der Orthografie-Reform verlassen die CSU. In: Nürnberger Zeitung 07./08.03.1998, S. 20, Blickfang S. 1: „Rechtschreibreform: Gegner verlassen CSU“

* Wegen Rechtschreibreform. Denk und Mitstreiter verlassen CSU. In: SZ 07./08.03.1998, S. 44

* Denkzettel für CSU. Bayerische Rechtschreibkritiker verlassen unter Protest die Partei. In: Südwestpresse, Ulm, 07./08.03.1998, S. 2

* we: Heftiges Rütteln an der Rechtschreibreform. Unterschriften für ein Volksbegehren gesammelt. In: Nürnberger Zeitung, 8. Februar 1999, Lokales
(„Manfred Riebe, Vorsitzender des Vereins für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege, verkündete inmitten des Schneegestöbers, daß die Rechtschreibfehler in den Schulen durch die Rechtschreibreform zugenommen hätten. [. . .] Wie sein Mitstreiter Lemitz ist er davon überzeugt, die erste Hürde mit 25 000 Unterschriften in Bayern locker zu nehmen. Im Gegensatz zu Lemitz sieht Riebe allerdings Schwierigkeiten, die 880 000 Stimmen zu erhalten, die für einen erfolgreichen Volksentscheid notwendig sind.“)

* (Re)Formfehler - Die unendliche Geschichte der Vereinfachung der deutschen Rechtschreibung. Fernsehaufzeichnung des Interviews von Jens Hänisch mit Manfred Riebe als Vertreter des Vereins für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (VRS). Mitteldeutscher Rundfunk - MDR-Fernsehen, „MDR aktuell“, 5. Februar 2004, 21.45 Uhr
http://www.mdr.de/mdr-aktuell/1195057.html http://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/1194653.html

* Fragebogen. Manfred Riebe, Sprachschützer. In: Junge Freiheit Nr. 26 vom 20. Juni 2008, S. 23

Netzverweise

* Manfred Riebe - http://en.wikipedia.org/wiki/User:Manfred_Riebe


* Elbing - http://nds.wikipedia.org/wiki/Elbing
Darin: “Beröhmte Lü ut Elbing sün Max Reimann, de noh de Krieg Vörsitter vun de KPD weer, Ortwin Runde un de Bremer Bernd Neumann, de dienstöllste CDU-Lannsvörsitter un Manfred Riebe, de Pressspreker vun'n Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege.“
Carol Christiansen entschied am 22. Juli 2007 als Benutzer:213.39.155.83 in der plattdeutschen Wikipedia diktatorisch, daß Manfred Riebe nicht zu den bekannten Elbinger Bürgern gehöre: http://nds.wikipedia.org/w/index.php?title=Elbing&diff=next&oldid=99002
Somit setzt er seine selbstherrliche Zensur fort, die er am 12. Februar 2005 mit Schnellöschungen und einem Märchen über Manfred Riebe begann. Die Fortsetzung besteht auch in seinen Löschanträgen gegen den Artikel Thomas Paulwitz. Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/213.39.178.49

* Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“ - http://www.raytec.de/rechtschreibreform/

Enthält interessante Dokumente aus der Anfangsphase des Widerstandes gegen die „Rechtschreibreform“ bis November 1997, seitdem nicht mehr aktualisiert. Der VRS entstand am 31. Mai 1997 aus einem Zusammenschluß verschiedener Lehrerinitiativen. Auf dieser Netzseite findet man daher auch eine der ersten Pressemitteilungen des VRS.

* Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (VRS) - http://www.vrs-ev.de

* Wolfgang Illauer: Widerstand gegen die sogenannte Rechtschreibreform - Der „Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.“- http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3201#3201

* Die kostenlose VRS-Sprachberatung - http://www.vrs-ev.de/forum/viewforum.php?f=22

* Das VRS-Forum/Archiv - http://www.vrs-ev.de/forum/

* Who is who - Wer ist wer in der Reformdiskussion? - http://www.sprache.org/bvr/biwhois_nrie.htm

* Kritiker der Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 [„Kritiker Theodor Ickler, Hans Krieger, Friedrich Denk, Manfred Riebe“] - http://www.gagabot.com/Kunst+Antiquit%E4ten/Antiquarische+B%FCcher/Kinder-+Jugendbuch/Schulb%FCcher/
Vgl. hierzu die spätere mit passiven Professoren aufgefüllte Wikipedia-Fassung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Reform_der_deutschen_Rechtschreibung_von_1996

* Internet Lexikon – Kritiker der Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 - http://www.ilexikon.com/Reform_der_deutschen_Rechtschreibung_von_1996.html#Kritiker

* www.infomia.com Enzyklopädie online - Das OnlineNachschlagewerk - Kritiker der Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 - http://www.infomia.com/wiki,index,goto,Reform_der_deutschen_Rechtschreibung_von_1996.html#Kritiker

* Who's Who der „Jungen-Freiheit“ - http://www.nadir.org/nadir/aktuell/2002/02/10/8522.html -
Kritiker der Rechtschreibreform in der „Jungen Freiheit“ - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=1510#1510

* Manfred Riebe in allesklar.de - Der größte deutsche Webkatalog
http://www.allesklar.de/s.php?words=Manfred+Riebe&Submit=suchen&catrange=100

_________________________________________________________

Anmerkungen zum Wikipedia-Lösch-Krimi:

Einordnung: Wikipedia:Löschkandidat
Diese Kurzbiographie wurde in Wikipedia gelöscht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Riebe [fiel einer Löschaktion des Wikipedia-Großinquisitors „Unscheinbar“ vom berüchtigten Hamburger Wikipedia-Stammtisch zum Opfer!] Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Manfred_Riebe [wurde anscheinend auch gelöscht]
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Unscheinbar#Manfred_Riebe

Hier kann man die Scheinargumente der Wikipedia-Rechtschreibreformbefürworter vor der dritten Löschung nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/15._Februar_2005#Manfred_Riebe

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Manfred_Riebe [Ersatzeintrag in meiner Benutzerseite als Unterseite! Mit Foto übrigens. :-)) ]

Die Freude über die neu eingerichtete Benutzerseite dauerte nicht lange; denn es folgte der skandalöse Löschantrag des 21jährigen Administrators und FH-Studenten in Furtwangen, Michael Diederich, gegen meine Benutzerseite:

Einordnung: Wikipedia:Löschkandidat
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen. Wenn du meinst, dass dieser Artikel nicht gelöscht werden sollte, beteilige dich bitte an der Diskussion auf der im Link unten angegebenen Seite. Über die Löschung wird nach sieben Tagen entschieden. Während dieser Zeit ist es natürlich möglich, den Artikel zu erweitern und zu verbessern.

Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll:
Mit Verweis auf Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, Punkt 6: "Wikipedia ist kein Webspace-Provider für private Homepages. Die persönlichen Seiten der Wikipedianer dienen dem Zweck, an der Enzyklopädie zu arbeiten. Dies bedeutet auch: Wikipedia ist kein Forum zur Selbstinszenierung ihrer Benutzer und auch nicht zum Veröffentlichen literarischer Texte gedacht. Siehe auch Wikipedia:Selbstdarsteller" -- da didi | Diskussion 19:27, 13. Mär 2005 (CET)
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Manfred_Riebe

Diskussion über den Löschantrag:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/13._M%C3%A4rz_2005#Manfred_Riebe

Damals kannte ich als Anfänger die übergeordnete Stellung des dreifachen Löschantragstellers, des „Bürokraten“ Michael Diederich (dadidi), nicht. Es ist höchst bemerkenswert, daß Michael Diederich sich als „Bürokrat“ und somit als Schiedsrichter - aus welchen Gründen auch immer - nicht neutral verhielt, sondern seine Stellung als Bürokrat mißbrauchte und mit seinen Löschanträgen den Anstoß gab. Alles Folgende geschah mit seiner Billigung und Förderung. Deshalb konnte die Lösch- und Sperrfraktion um Unscheinbar, Skriptor & Co. (NB = Norbert Bienefeld, Eike Sauer, Jesusfreund, Nodutschke, Markus Schweiß und Lung) gegen mich wüten wie die Axte im Walde. Siehe:

* Verschwiegene Quellen - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=4084#4084

* Wikipedia-Krimi: Andauernde Zensur durch die Löschfraktion - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=4086#4086

Wir lebten schon mal in einer Zeit, in der es Meinungsterror gab. Leider haben einige aus der Geschichte nichts gelernt.

Wegen mehrmaliger Hackerangriffe eines Kriminellen seite Ende März 2005 mit Löschung aller Wikipedia-Stränge wurde in den Links "viewtopic" in "themaschau" umgewandelt ....

Da unser VRS-Forum Hackerangriffen ausgesetzt ist, denen alle Wikipedia-Stränge zum Opfer fielen, stehen meine Erlebnisse in der deutschen Wikipedia in meiner englischen Benutzerseite - http://en.wikipedia.org/wiki/User:Manfred_Riebe - unter:

Verfahren

* Widerspruch gegen Löschkampagnen - Konstruktion contra Destruktion
* Hilfen für „Internet-Dinosaurier“ gegen Vandalismus (Löschen, Sperren, Verschieben)
* Vermittlungsverfahren ohne Vermittler!
* SPERRVERFAHREN

Auch im Forum der Stuttgarter Zeitung kann man einiges nachlesen:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/phpBB2/viewtоpic.php?p=201822#201822
http://www.stuttgarter-zeitung.de/board/viewtopic.php?t=2927&start=405
______________________________________________

Einige meiner Leitsprüche, die ich immer wieder verwende:

* „Es ist nie zu spät, Natur-, Kultur- und Sprachzerstörung, Entdemokratisierung, Korruption und Steuerverschwendung zu stoppen!“ (VRS)

* Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. (Erich Kästner)

* „Wer kämpft, kann verlieren! Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“ (Bertolt Brecht)

* Ich sage: Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern. Erfolg hat man auf Dauer nur, wenn man nie aufgibt! Das Leben auf der Oppositionsbank erfordert Geduld.

* Erfolg hat man auf Dauer nur, wenn man nie aufgibt!

* „Wenn andere glauben, man sei am Ende, muß man erst richtig anfangen!“ (Konrad Adenauer)

* Wer viel arbeitet, macht viele Fehler, wer weniger arbeitet, macht weniger Fehler, es soll Leute geben, die gar keine Fehler machen! (frei nach Curt Goetz)

* „Im übrigen bin ich der Meinung, daß Karthago vernichtet werden muß.“ Ceterum censeo Carthaginem esse delendam. (Cato der Ältere)

* Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel

* „Wenn alle Menschen mit einer einzigen Ausnahme derselben Meinung wären, hätten sie dennoch nicht das Recht, diesen einen Andersdenkenden zum Schweigen zu bringen, ebensowenig umgekehrt der eine - hätte er die Macht dazu - berechtigt wäre, alle andern Menschen zum Schweigen zu bringen.“ (John Stuart Mill, 1806-1873)

* „Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für die Mitglieder einer Partei ist keine Freiheit. Freiheit ist immer nur Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern.“ (Rosa Luxemburg, 1870-1919, im Sommer 1918)

* Wir Bayern sind manchmal recht grob. Aber wir meinen es auch so. :-))

* Der Flaschenzug: Eine Flasche zieht die andere nach sich.


Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Mittwoch, 09. Feb. 2011 20:59, insgesamt 65mal bearbeitet
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Manfred Riebe



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Beitrag: Freitag, 24. Jun. 2005 17:30    Titel: Information im Forum der Süddeutschen Zeitung Antworten mit Zitat

Information im Forum der Süddeutschen Zeitung

Ach Querkopf, ich weiß zwar nicht, wie quer Ihr Kopf tatsächlich sei, wie es in Ihrem Nickname steht, [...]

Was mir in Ihrem netten Schreiben besonders auffällt, ist, daß Sie Herrn Riebe derart erwähnen, daß Sie sich nun von der Versachlichung des hier zu behandelnden Themas entfernen, wobei sich Herr Riebe in unserer bisherigen sehr mageren und seltenen Diskussion zwischen uns, allerdings mit der Ausnahme Ihres Doppelgängers, nicht einmal beteiligt gewesen ist. Störend wirkt es dabei, daß Sie ihm den Vorwurf machen, für das was, er sich mit Recht widmen möchte, soweit er dafür Interesse und Zeit hat. Es wäre m.E. besser für Sie, sich mit der Problematik der Schreibreform auseinandersetzen, zumindest mit mir wie hier bei der Gelegenheit, statt zu verhungern, wenn ich Ihnen angeblich nicht oder nur noch verzögernd antworte. Nicht jeder kann Arzt, Anwalt (oder Feuerwehrmann) werden und es ist eben schön und ausreichend, wenn einer für seine Patienten bzw. Mandanten steht, wie eben Herr Riebe es tut, um uns z.B. mit seiner Webseite über den Schritt der Schreibreform auf den Laufenden zu halten. [...]

Kinderherz: Re: So ist das Leben... #34202 - 29.01.2005 12:02
Kultur >> Rechtschreibung – die deutscheste aller Dampfschif(f)fahrten
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Manfred Riebe



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Beitrag: Mittwoch, 21. Sep. 2005 10:35    Titel: Theodor Ickler: „Sehr verdienstvoll“ Antworten mit Zitat

Theodor Ickler: „Sehr verdienstvoll“

Professor Theodor Ickler urteilt in „Rettet die deutsche Sprache“:

„Sehr verdienstvoll ist der Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege (VRS) mit seinem Vorsitzenden Manfred Riebe. Denn der VRS hat eine enorme organisatorische Leistung erbracht. Die Vereine und Initiativen haben dafür gesorgt, daß wir zum Beispiel zur Anhörung des Bundesverfassungsgerichts geladen wurden. Ich bin zwar nicht Mitglied in irgendeinem dieser Vereine, aber als sprachwissenschaftlicher Berater bin ich ihnen allen sehr eng verbunden.“

Dieter Stein (Hrsg.): Rettet die deutsche Sprache. Beiträge, Interviews und Materialien zum Kampf gegen Rechtschreibreform und Anglizismen, Edition JF - Dokumentation, Band 9, Berlin, 2004, S. 122

Anmerkungen:

Nur die Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“ und der VRS hatten für die Einladung zur Anhörung des Bundesverfassungsgerichts gesorgt. Vor dem BVerfG waren nur drei reformkritische Organisationen vertreten: die DASD, die Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“ und der VRS. Theodor Ickler war bis Dezember 1998 Mitglied des VRS.
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Manfred Riebe



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Beitrag: Freitag, 21. Okt. 2005 13:15    Titel: Wikipedia-Administrator Norbert Bienefeld wird demaskiert Antworten mit Zitat

Wikipedia-Administrator Norbert Bienefeld demaskiert

Auf Grund eines erneuten ehrenrührigen Pöbelangriffs des Wikipedia-Administrators Norbert Bienefeld gegen meine Person im VRS-Forum im Strang „Schwaig bei Nürnberg“ - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=841 - sah ich mich zu einer aufklärenden Stellungnahme veranlaßt.

NB = Norbert Bienefeld = http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Nb oder Benutzer:He3nry http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:He3nry oder unter welchen anderen Zweitaccounts Sie sich sonst noch verbergen mögen, ich danke Ihnen für Ihre Steilvorlage.

Die Maske des Biedermannes nützt Ihnen nichts. Sie sind Angehöriger der anonymen Wikipedia-Lösch- und Sperrfraktion, die von anständigen Administratoren in Erinnerung an einen Polizei- und Überwachungsstaat als „Wikipolizei“ bezeichnet wird. Ihre Täuschungsmanöver und Schliche kennen wir inzwischen. Der einzige, der hier als Ehrenmann und Träger des Deutschen Sprachpreises von Interesse ist, ist Professor Theodor Ickler: http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3196#3196 -. Alles andere sind anonyme Niemande, die sich hinter Pseudonymen verstecken. Sie wiederholen hier Ihre früheren Diffamierungen, die längst widerlegt sind.

Ich hatte am 18.10.2005 im VRS-Forum u.a. die Sperrung des Artikels „Lehrer“ kritisiert: Zum Wikipedia-Lösch- und Sperr-Krimi: http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=4178#4178 -.

Am 19.10.2005 wurde dieser Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Lehrer daraufhin entsperrt. Gleichzeitig verschob Benutzer:D - http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:D –, das ist der Zweitaccount des Anführers Ihrer Wikipedia-Lösch- und Sperrfraktion, des „Bürokraten“ Michael Diederich, 23jähriger Student an der FH Furtwangen, aber rein zufällig einige Beweise aus der Diskussionsseite von http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Lehrer ins Archiv.
23:10, 19. Okt 2005 D (zurück zum tagesgeschäft)

Da klafft nun eine große zeitliche Lücke. Was war denn so aufschlußreich, daß der Herr Bürokrat es unbedingt aufräumen bzw. verschwinden lassen mußte? Elke Philburn, die Moderatorin des VRS-Forums, machte Ihnen den schweren Vorwurf der Denunziation. Daraufhin kamen von Ihrer Seite weitere Anwürfe, und auch Ihr Schatten, Oberlöschmeister Nodutschke, meldete sich. Schließlich stellte Benutzer:rab „(Das könnte übrigens Riebe-Antidiffamierungs-Bund heißen)“ Ihre üblichen diskreditierenden Behauptungen richtig und las Ihnen noch die Leviten. Jeder kann es nachlesen:

NBs Denunziationsversuche

Die von NB behauptete Distanzierung Professor Icklers von Manfred Riebe ist haltlos. Ickler urteilt in „Rettet die deutsche Sprache“:

„Sehr verdienstvoll ist der Verein für deutsche
Rechtschreibung und Sprachpflege (VRS) mit seinem Vorsitzenden Manfred Riebe. Denn der VRS hat eine enorme organisatorische Leistung erbracht. Die Vereine und Initiativen haben dafür gesorgt, daß wir zum Beispiel zur Anhörung des Bundesverfassungsgerichts geladen wurden. Ich bin zwar nicht Mitglied in irgendeinem dieser Vereine, aber als sprachwissenschaftlicher Berater bin ich ihnen allen sehr eng verbunden.“

Dieter Stein (Hrsg.): Rettet die deutsche Sprache. Beiträge, Interviews und Materialien zum Kampf gegen Rechtschreibreform und Anglizismen, Edition JF - Dokumentation, Band 9, Berlin, 2004, S. 122 Elke Philburn - http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Elke_Philburn - 16:38, 21. Sep 2005 (CEST)

:Von wann ist denn diese Aussage?
:Die von Ickler angeführte ehrenrührige und völlig unbegründete Unterstellung gegnüber einem nicht weisungsgebundenen Wissenschaftler hat Manfred Riebe wo und wann zurückgenommen und sich entschuldigt?
:Warum glaube ich, dass ich auf beide Fragen mal wieder keine Antwort bekomme?
:Und warum soll Manfred Riebe noch mal in diese Liste aufgenommen werden?--Benutzer:Nodutschke http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Nodutschke 16:56, 21. Sep 2005 (CEST)

:Frau Philburn, wie sie bei genauerem Studium der obigen Zeilen feststellen können, habe ich zwischen Inhalt und Form unterschieden. 'Bekannt' wurde Herr Riebe hier und -wie ich u.a. aus privatem Mailverkehr weiß- in anderen Foren nicht durch die von ihm vertretenen Inhalte, sondern durch sein Benehmen (''ich kommuniziere öfters mit Reformgegnern, ohne das dies zu Reibungen führt - warum nur?''). Und wie sie Herrn Ickler richtig zitieren, gibt es diverse Vereine zum Thema, deren Wirken sicherlich verdienstvoll ist, ohne dass deren Protagonisten verbale Rempeleien zum Lebensinhalt gemacht hätten. Und davon hat sich Prof. Ickler, wie verlinkt, distanziert... --Benutzer:Nb http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Nb 19:52, 21. Sep 2005 (CEST)

NBs verbale Rempeleien

Richtigstellung der Behauptungen von NB = Norbert Bienefeld:

Ich habe mich informiert: Theodor Ickler antwortete in seinem JF-Interview vom 11. August 2000 vage: „Ich bin zwar nicht Mitglied in irgendeinem dieser Vereine“. Das wohlgemerkt in einem Interview. Wie aber aus Theodor Icklers Buch „Regelungsgewalt“ zu entnehmen ist, meinte er nicht irgendwelche diversen Vereine, die nur in Ihrer, Norbert Bienefelds, Phantasie vorhanden sind, sondern er meinte nur die Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“ - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=4105#4105 - und den Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege (VRS) - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=3251#3251 -, die für die Einladung zur Anhörung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) gesorgt hatten. Deren Mitglied war er. Vor dem BVerfG vertrat Ickler die Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“ - http://de.wikipedia.org/wiki/Initiative_Wir_Lehrer_gegen_die_Rechtschreibreform - und den Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege - http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege -. Ickler trat später aus dem VRS, aber auch aus der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) aus.

Sie, Herr Administrator Norbert Bienefeld, leiteten am 17. März 2005 zusammen mit Administrator Unscheinbar gegen Manfred Riebe einen Vermittlungsausschuß ein (ohne einen Vermittler). Sie waren also schon früher sein Gegner und sind somit Partei. Sie setzen sich hier daher nicht mit Inhalten auseinander. Wenn Sie der Wahrheit verpflichtet wären, müßten Sie sich aber mit den Texten inhaltlich auseinandersetzen, die Ihr Kollege Unscheinbar hier löschte, die beweisen, daß Manfred Riebe ein „bekanntgewordener Lehrer“ ist: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Lehrer&oldid=9384267#.E2.80.9EBekanntgewordene_Lehrer.E2.80.9C -.

Dieser Sachdiskussion weichen Sie jedoch aus und bemühen Theodor Ickler als Autoritätsbeweis, um sich von Manfred Riebe zu distanzieren. Dabei reißen Sie demagogisch die Dinge aus dem Zusammenhang, um Manfred Riebe zu denunzieren. Jedoch kann jedermann in dem von Ihnen angeführten Link zurückscrollen, um den Vorgang nachzulesen und sich ein Bild über die tatsächlichen Umgangsformen Riebes zu machen. Dort schreibt Manfred Riebe nämlich sehr höflich:

„Mir war nicht bewußt, daß meine bloße Frage, ob Gauger möglicherweise einem 'Wink' aus dem Kultusministerium gefolgt sei, für einen Professor (der auf Grund des Grundrechtes der Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre völlig unabhängig ist,) besonders ehrenrührig und die Frageform besonders verwerflich sei. (...) Meine Vermutung äußerte ich in der Sache und verwendete sie nicht als 'Waffe'(!) gegen einen Menschen, um diesen zu verletzen. Wenn dieser militante Eindruck entstanden sein sollte, bitte ich für meine Frage um Entschuldigung.“ Manfred Riebe, 22.10.2000 00.00
http://nachrichtenbrett.de/Forum/showthread.php?threadid=128&pagenumber=173

Daß Manfred Riebe „in anderen Foren (...) durch sein Benehmen“ negativ auffällt, ist ebenfalls eine Ihrer demagogischen Diffamierungen. Umgekehrt sind Sie ganz konkret der Moderatorin des VRS-Forums nicht nur durch Ihre Umgangsformen, sondern durch Ihre Tatsachenverdrehungen negativ aufgefallen, wie man dort nachlesen kann. Die Formulierungen, die Sie Herrn Riebe im Vermittlungsausschuß anlasteten: „Denunziant“ und „Agent provocateur“ stammen überhaupt nicht aus der Wikipedia. NB, Sie unterscheiden nach Belieben „zwischen Inhalt und Form“ und nicht zwischen Wahrheit und Unwahrheit. Kurz: Sie nahmen es hier mit der Wahrheit nicht so genau, um wie schon bisher Herrn Riebe zu schaden. NB, leider sind Sie nur unzureichend zur Fremdkritik, aber überhaupt nicht zur Selbstkritik an Ihren eigenen Umgangsformen fähig. rab (Das könnte übrigens Riebe-Antidiffamierungs-Bund heißen). -- Benutzer:82.83.172.177| 18:36, 11. Okt 2005 (CEST)
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Lehrer&oldid=9899609
_________________________________________________________________

Mein persönliches Fazit:

Sie, Norbert Bienefeld, halten als destruktiver Geist, der stets verneint, anständige Bürger von Ihrer Arbeit ab. Warum bleiben Sie als Wikipedia-Administrator nicht bei Ihrer Arbeit in der Wikipedia? Aus dem Internet entnehme ich, daß ein Norbert Bienefeld in Gütersloh zu Hause ist. Gütersloh, aha, Bertelsmann. Sie löschen, sperren, mobben und diffamieren rund um die Uhr und das letztere nicht nur in der Wikipedia, sondern auch im VRS-Forum. Welchen Sinn hat das? Werden Sie nach Zeilen bezahlt? Erhalten Sie Erfolgshonorar?

Manfred@Riebe.de
http://www.vrs-ev.de/vorstand.php#riebe
http://en.wikipedia.org/wiki/User:Manfred_Riebe
Das ist meine Schlüsselseite mit vielen Links auf der Startseite!

PS: Wie ich sehe, hat VRS-Moderatorin Elke Philburn dankenswerterweise die Pöbeleien von Bienefeld und Nodutschke im Artikel „Schwaig bei Nürnberg“ http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=841 - entfernt. Durch solche Pöbelbeiträge werden wir von konstruktiver Arbeit abgehalten. Auch im Interesse des Ansehens des VRS können wir das nicht hinnehmen.

Heute, am 21.10.2005, wurden etliche Artikel in der Wikipedia entsperrt. :-)) Aber sogleich setzte der Löschvandale Nodutschke, der Norbert Bienefeld wie sein Schatten begleitet, seine Löschorgie fort. :-(( Normale Verhältnisse werden erst einkehren, wenn man solche Löschterroristen sperrt.

Zu Nodutschke alias Andreas Richter, Berlin, <andrichter@googlemail.com> :
Nach eigenen Angaben in: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Nodutschke – war Nodutschke während irgendeines (abgeschlossenen?) Studiums studentische Hilfskraft und habe daher „eine gewisse Neigung [...] für das Reverten von offensichtlichen Vandalismen (zur Zeit besonders oft in allen Bereichen, die mit der Rechtschreibreform zu tun haben)“. Die Kritik eines Administrators verschob Nodutschke in sein Archiv:
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Nodutschke/Archiv#Sehr_geehrter_Herr_Nodutschke

Wenn man solch einem Löschvandalen begegnet, den die Wikipedia-Administratoren nicht stoppen, fällt einem Matthäus 7, 6 ein.
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Geheimrat



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Beitrag: Donnerstag, 27. Okt. 2005 12:52    Titel: Lateinische Sprüche... Antworten mit Zitat

sunt sub aqua, sub aqua....
audiatur et altera pars?
roma locuta, causa finita!
si tacuisses, philosophus mansisses!
sic transit gloria mundi!
cui bono?
habemus orthographiatorem!
quod licet jovi, non licet bovi.
quod erat demonstrantum!
mea culpa, mea maxima culpa.
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Manfred Riebe



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Beitrag: Freitag, 28. Okt. 2005 22:49    Titel: Kein Verein zur Pflege von Fremdsprachen Antworten mit Zitat

Kein Verein zur Pflege von Fremdsprachen

Herr oder Frau Geheimrat, dies ist die Netzseite des Vereins für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. und kein Verein zur Pflege von Fremdsprachen. Ihr Vortrag ist daher sachfremd und somit zu löschen.
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Günter Schmickler



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Beitrag: Samstag, 29. Okt. 2005 10:36    Titel: Re: Kein Verein zur Pflege von Fremdsprachen Antworten mit Zitat

Manfred Riebe hat folgendes geschrieben:
Kein Verein zur Pflege von Fremdsprachen

Herr oder Frau Geheimrat, dies ist die Netzseite des Vereins für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. und kein Verein zur Pflege von Fremdsprachen. Ihr Vortrag ist daher sachfremd und somit zu löschen.


Die lateinischen Zitate können selbstverständlich nur von Lesern verstanden werden, die irgendwann Latein gelernt haben und bei denen wenigstens ein bißchen davon „hängengeblieben“ ist. Dabei dürfte es sich um eine relativ kleine Minderheit handeln. Aber deswegen sollten wir nicht gleich ans Löschen denken. Wir haben, gerade in letzter Zeit, recht zahlreiche (und umfangreiche!) Traktate zu lesen bekommen, die für Otto Normalverbraucher mindestens so schwer zu verstehen sind wie Latein und noch weniger mit der deutschen Sprache und ihrer Rechtschreibung zu tun haben.

Gleiches Recht für alle!
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Geheimrat



Registriert seit: 20.05.2005
Beiträge: 56

Beitrag: Samstag, 29. Okt. 2005 12:44    Titel: Re: Kein Verein zur Pflege von Fremdsprachen Antworten mit Zitat

Günter Schmickler hat folgendes geschrieben:
Manfred Riebe hat folgendes geschrieben:
Kein Verein zur Pflege von Fremdsprachen

Herr oder Frau Geheimrat, dies ist die Netzseite des Vereins für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. und kein Verein zur Pflege von Fremdsprachen. Ihr Vortrag ist daher sachfremd und somit zu löschen.


Die lateinischen Zitate können selbstverständlich nur von Lesern verstanden werden, die irgendwann Latein gelernt haben und bei denen wenigstens ein bißchen davon „hängengeblieben“ ist. Dabei dürfte es sich um eine relativ kleine Minderheit handeln. Aber deswegen sollten wir nicht gleich ans Löschen denken. Wir haben, gerade in letzter Zeit, recht zahlreiche (und umfangreiche!) Traktate zu lesen bekommen, die für Otto Normalverbraucher mindestens so schwer zu verstehen sind wie Latein und noch weniger mit der deutschen Sprache und ihrer Rechtschreibung zu tun haben.

Gleiches Recht für alle!


Ich habe nicht vor, weitere Beiträge in Latein zu verfassen, dazu würden meine Kenntnisse auch nicht mehr ausreichen. Sich mit Latein zu befassen, hat aber Berechtigung, weil es dem Verständnis vieler Fremdwörter dient und deshalb auch bei der Rechtschreibung (Orthographie) hilfreich ist. Man findet auch in der Wikipedia eine Liste gängiger Redewendungen. Eine Hilfe fürs Übersetzen!

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_lateinischer_Redewendungen

Freundliche Grüße an alle Rechtschreibinteressierte
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