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Einführung zum 1. August illusorisch?

 
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Ulrich Brosinsky



Registriert seit: 09.08.2004
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Beitrag: Dienstag, 26. Apr. 2005 01:04    Titel: Einführung zum 1. August illusorisch? Antworten mit Zitat

RECHTSCHREIBUNG

An die Leser denken


Von Christoph Schmitz

Die Reform der Schriftsprache steht auf der Kippe. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat mit dem Rückbau des umstrittenen Regelwerks begonnen.

. . .

SPIEGEL ONLINE vom 25. April 2005:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,352964,00.html
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Elke Philburn



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Beitrag: Samstag, 21. Mai. 2005 17:03    Titel: Neue Rechtschreibung: Bald Chaos bei den Zensuren Antworten mit Zitat

<b>Neue Rechtschreibung: Bald Chaos bei den Zensuren</b>

<b>Berlin - Nun ist der Murks perfekt. Am 1. August wird zwar die Rechtschreibreform in Kraft treten. Aber nur teilweise. Ein Zensuren-Chaos droht.</b>


R. GORNY

Am 2. und 3. Juni wollen sich die Kultusminister der Bundesländer auf einer Tagung in Quedlinburg (Sachsen-Anhalt) auf einen Kompromiss verständigen. Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht zum KURIER: "Ich kann mir vorstellen, dass man für die vom Rat für deutsche Rechtschreibung vorgeschlagenen Änderungen ein anderes verbindliches Einführungsdatum als den 1. August beschließen wird. Dazu zählen zum Beispiel Getrennt- und Zusammenschreibungen und Interpunktionsregeln, die in einer Übergangsfrist gelehrt, aber noch nicht benotet werden sollten."

Die Berliner FDP-Bildungsexpertin Mieke Senftleben: "Wenn innerhalb eines Satzes nur Teile der Rechtschreibung zensiert werden, droht Chaos."

<a href="http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/81389.html">Quelle: Berliner Kurier</a>
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Elke Philburn



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Beitrag: Samstag, 21. Mai. 2005 17:04    Titel: Einführungsfrist der Reform verlängern Antworten mit Zitat

<b>Rechtschreibreform: Kultusminister wollen Einführungsfrist verlängern</b>


Die Kultusminister wollen auf ihrer Konferenz am 2. und 3. Juni im sachsen-anhaltischen Quedlinburg die Übergangsfrist für das Inkrafttreten der Rechtschreibreform wenigstens zum Teil verlängern. Das geht aus einer heute veröffentlichten Stellungnahme des brandenburgischen Bildungsministers Holger Rupprecht gegenüber dem Berliner Kurier hervor. Ursprünglich wollten die Minister die mißglückte Reform an den Schulen zum 1. August alleinverbindlich machen.

Rupprecht erklärte: „Ich kann mir vorstellen, daß man für die vom Rat für deutsche Rechtschreibung vorgeschlagenen Änderungen ein anderes verbindliches Einführungsdatum als den 1. August beschließen wird. Dazu zählen zum Beispiel Getrennt- und Zusammenschreibungen und Interpunktionsregeln, die in einer Übergangsfrist gelehrt, aber noch nicht benotet werden sollten.“

Schüler und Lehrer müßten bei einer derartigen Entscheidung lernen, welche Teile der klassischen Rechtschreibung, die der Reform widersprechen, ungestraft verwendet werden dürfen und welche nicht. Die Berliner FDP-Bildungsexpertin Mieke Senftleben meint dazu: „Wenn innerhalb eines Satzes nur Teile der Rechtschreibung zensiert werden, droht Chaos.“

Gleichzeitig zur Kultusministerkonferenz tagt am 3. Juni auch der Rat für deutsche Rechtschreibung, in Mannheim.

<a href="http://www.deutsche-sprachwelt.de/nachrichten/neues_detail.php?id=259">Quelle: Deutsche Sprachwelt</a>
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Elke Philburn



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Beitrag: Samstag, 21. Mai. 2005 17:05    Titel: Fehlerteufels Mikrowelle Antworten mit Zitat

<b>

<a href="http://www.wiedenroth-karikatur.de/index.html">Von Karikaturist Götz Wiedenroth</a></b>
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Elke Philburn



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Beitrag: Samstag, 28. Mai. 2005 18:59    Titel: Rechtschreibung: jeder zweite kann's nicht Antworten mit Zitat



Rechtschreibung: jeder zweite kann's nicht

<b>Sieben Jahre nach ihrer Einführung beherrscht rund die Hälfte der Deutsche die neue Rechtschreibung immer noch nicht. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts polis.</b>

<b>Nur fünf Prozent "sehr gut"</b>

Demnach kommen 49 Prozent der Befragten mit den neuen Regeln einigermaßen zurecht, fünf Prozent berichten von sehr guten Kenntnissen. Die restlichen rund 45 Prozent beherrschen die neue Rechtschreibung kaum oder gar nicht. Die andere Hälfte der Befragten beherrscht die neue Rechtschreibung kaum (21 Prozent) oder gar nicht (24 Prozent).

<b>Jüngere können es besser</b>

Der Kenntnisstand hängt der Umfrage zufolge auch vom Alter ab: So kennen von den 14- bis 34-Jährigen nach eigenen Angaben etwa drei Viertel der Befragten die Regeln.

<b>Ältere tun sich schwer</b>

Von den über 60 Jahre alten Befragten hat hingegen beinahe jeder Zweite 48 Prozent gar keine Regelkenntnis. Nur zwei Prozent der in dieser Altersgruppe Befragten geben an, die neuen Rechtschreibregeln perfekt zu kennen.

<b>Nobody is perfect</b>

Neben dem Alter spielt auch die Schulbildung eine Rolle. Während 62 Prozent der Befragten mit Abitur nach eigener Einschätzung die Regeln fast perfekt oder einigermaßen beherrschen, berichten nur 38 Prozent der Hauptschulabsolventen von einigermaßen guten Kenntnissen. Perfekt beherrscht von dieser Gruppe laut polis-Umfrage niemand die neue Orthografie.

<b>Rat für deutsche Rechtschreibung tagt</b>

Bei seiner Sitzung am 3. Juni in Mannheim will der Rat für deutsche Rechtschreibung endgültig seine Änderungsvorschläge zur Getrennt- und Zusammenschreibung beschließen. Dies ist der am stärksten kritisierte Teil des Regelwerkes. Wird kein Kompromiss erreicht, steht die gesamte Arbeit des Rates in Frage, der Ende 2004 nach anhaltender Kritik an Reform ins Leben gerufen worden war.

<a href="http://onnachrichten.t-online.de/c/43/36/20/4336204.html">Quelle: T-Online</a>
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Elke Philburn



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Beitrag: Mittwoch, 01. Jun. 2005 12:22    Titel: Reform tritt nur teilweise in Kraft Antworten mit Zitat

<b>Rechtschreibreform tritt ab August nur teilweise in Kraft

Rat erarbeitet für die Getrennt-und Zusammenschreibung neue Empfehlungen </b>

Berlin/dpa. Die seit Jahren heftig umstrittene Rechtschreibreform wird am 1. August nur teilweise für die deutschen Schulen und Behörden verbindlich. Zunächst sollten nur die unstrittigen Teile der Reform in Kraft treten, teilte die Kultusministerkonferenz (KMK) am Dienstag in Bonn mit und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» («FAZ»). Die nach wie vor strittigen Schreibweisen würden erst dann für die Schulen relevant, wenn sie von der KMK beschlossen seien. Auf dieses Vorgehen hatten sich der Vorsitzende des Rates für deutsche Rechtschreibung, Hans Zehetmair (CSU), und die Kultusminister laut «FAZ» am Montag geeinigt.

Nach Darstellung der KMK zählen zu den unstrittigen Neuschreibungen die Laut-Buchstaben-Zuordnung (also Doppel s statt ß), das Zusammentreffen dreier Konsonanten (Schifffahrt) und die Fremdwortschreibung. Verbindlich werden sollen auch die neuen Regeln für die Schreibung mit Bindestrich sowie die Groß- und Kleinschreibung. Als noch strittig gelten laut KMK dagegen die Getrennt- und Zusammenschreibung, die Zeichensetzung und die Worttrennung am Zeilenende.

Zu diesen von der KMK als strittig bezeichneten Bereichen will der Rat für deutsche Rechtschreibung Änderungsvorschläge vorlegen. Zur Getrennt- und Zusammenschreibung will er bereits auf seiner nächsten Sitzung am 3. Juni Vorschläge machen, über die dann die KMK entscheiden muss. Diese will zuvor Verbände anhören, darunter Lehrer- und Elternvertretungen sowie Behörden.

Die Rechtschreibreform war 1996 eingeführt worden, zunächst jedoch nicht verbindlich für Schulen und Behörden. Nach heftiger Kritik an den neuen Regeln hatten die Kultusminister 2004 den Rat für deutsche Rechtschreibung eingesetzt. In dem Gremium sitzen Sprachwissenschaftler, Vertreter von Verlagen, Schriftsteller- und Journalistenverbänden, Lehrerorganisationen sowie Vertreter des Bundeselternrates. Ihm gehören auch Reformkritiker sowie Vertreter Österreichs und der Schweiz an.

Der Rat hatte am Freitag dafür plädiert, die Reform teilweise wieder rückgängig zu machen und wieder mehr Verben zusammenzuschreiben. Dazu zählen etwa «krankschreiben», «kennenlernen» oder «vollquatschen», weil die Wörter vom Sinn her eine Einheit bildeten.

Änderungen in den umstrittenen Teilbereichen können der KMK zufolge auch nach dem 1. August 2005 Grundlage des Unterrichts werden. Niedersachsens Kultusminister Bernd Busemann (CDU) sagte dazu am Dienstag, in den noch strittigen Fragen müsse zum neuen Schuljahr per Erlass der 16 Kultusminister geregelt werden, was richtig und was falsch sei. Voraussichtlich bis zum Herbst sollten offene Fragen geklärt werden.

Die KMK erwarte vom Rat für deutsche Rechtschreibung bis Anfang Juni eine Übersicht, bis zu welchem Zeitpunkt er seine Änderungsvorschläge ausgearbeitet vorlegen und deren Auswirkungen darlegen könne, hieß es in der KMK-Erklärung weiter. So könne die KMK die Vorschläge insgesamt bewerten und deren Umsetzung auch mit den staatlichen Stellen in den übrigen deutschsprachigen Staaten abstimmen.

Das Vorgehen sei zwischen dem Vorsitzenden des Rates für deutsche Rechtschreibung, Zehetmair, und der KMK bei einer Telefon-Konferenz abgestimmt worden, hieß es. So sei sichergestellt, dass die Schulen die Rechtschreibung im nächsten Schuljahr auf einer verlässlichen Grundlage unterrichten könnten. Kulturstaatsministerin Christina Weiss lobte die jüngsten Vorschläge des Rechtschreibrates. Damit zeichne sich «endlich ab, dass sich Befürworter und Gegner des bisherigen Regelungspaktes aufeinander zu bewegen und die ärgsten und unsinnigsten Änderungen noch einmal bedenken». dpa

<a href="http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1113290205011&openMenu=987490165154&calledPageId=987490165154&listid=994342720546">Quelle: Mitteldeutsche Zeitung</a>

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Elke Philburn



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Beitrag: Samstag, 04. Jun. 2005 13:42    Titel: Im Länd der unpegrentzten Möglischkayten Antworten mit Zitat

Rechtschreibreform

Im Länd der unpegrentzten Möglischkayten

Nach den jüngsten Windungen der Kultusministerkonferenz wird es eine verbindliche, gesellschaftlich durchgesetzte deutsche Rechtschreibung nicht mehr geben, und die Schule wird an ihrer Aufgabe scheitern, eine einheitliche Schriftsprache zu vermitteln.

THOMAS STEINFELD


Der schönste Satz in der Verlautbarung zur deutschen Rechtschreibung, mit der die deutschen Kultusminister am gestrigen Freitag an die Öffentlichkeit gegangen sind, ist dieser: „Der aktuelle Stand des Regelwerks und das Wörterverzeichnis ist im Internet zugänglich.“ Ganz abgesehen davon, dass ein grammatikalischer Fehler in ihm steckt – das doppelte Subjekt müsste ein „sind“ nach sich ziehen –, enthält er ein schlimmes Geständnis: Denn was ist hier mit „aktuell“ gemeint?

Die deutsche Rechtschreibung, wie sie der „Duden“ im vergangenen Jahr veröffentlichte, lange bevor die entsprechende amtliche Regelung zugänglich war? Die jüngste amtliche Regelung, wie sie den meisten Lehrern nie übermittelt wurde? Die jüngste Regelung unter Ausschluss der Bereiche der Rechtschreibung, darunter die Getrennt- und Zusammenschreibung, für die der Expertenausschuss im Rat für deutsche Rechtschreibung nun eine weitgehende Rückkehr zu den Zuständen vor der Reform empfiehlt? Die jüngste Regelung inklusive dieser Bereiche, aber mit „Toleranzklausel“?

Eine große Zahl von Möglichkeiten tut sich hier auf, und nur eines ist gewiss: Keine von ihnen wird die verbindliche, einheitliche Rechtschreibung wiederherstellen, wie es sie bis 1996 ganz selbstverständlich gegeben hatte. Sie ist verloren und wird verloren bleiben, bis sich, vielleicht in einer Generation oder in fünfzig Jahren, alle sinnwidrigen und ungrammatikalischen Regelungen abgeschliffen haben werden.

Was macht nun ein Lehrer, dieser bedauernswerte Mensch, wenn er nach dem 1. August eine Klassenarbeit auf sprachliche Richtigkeit hin korrigieren muss? Er wird nachschlagen müssen, nachschlagen und noch einmal nachschlagen, weil das, was die ihm anvertrauten Schüler jetzt noch lernen, nicht mehr dem entspricht, was im „Duden“ von 2004 steht, der wesentlich mehr „Varianten“ zulässt als alle anderen Veröffentlichungen der Reform. Er wird prüfen müssen, ob das, was in diesem „Duden“ steht, mit dem konform geht, was der Rat für Rechtschreibung empfiehlt und was vermutlich bald verbindlich werden wird. Er wird Möglichkeiten über Möglichkeiten finden – und das Verbindliche, was er finden wird, sind die Bereiche der Orthografie, die nur deshalb als „unstrittig“ gelten dürfen, weil die Kultusminister den von ihnen selbst eingesetzten Rat für deutsche Rechtschreibung an der Arbeit hindern wollen. „Unstrittig“ sollen etwa Groß- und Kleinschreibung, Laut-Buchstabenzuordnung sein. Aber sie sind es nur, weil der Rat noch keine Zeit hatte, sich mit ihnen zu beschäftigen.

Und so ist vor allem eines gewiss: Eine verbindliche, gesellschaftlich durchgesetzte deutsche Rechtschreibung gibt es nicht mehr, und die Schule wird an ihrer Aufgabe scheitern, eine einheitliche Schriftsprache zu vermitteln. Die besseren Schüler, oder genauer: viele Kinder der Gebildeten, wird das nicht darin hindern, sie trotzdem zu lernen. Denn wenn sie beginnen, literarische Werke zu lesen, werden ihnen viele Rechtschreibungen begegnen, die alten aus dem achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, die neuen und noch ein paar ganz andere, etwa die von Arno Schmidt oder Reinhard Jirgl. Die reformierte Rechtschreibung ist für sie eine Technik, die man beherrschen kann wie jede andere auch. Die Kinder aus weniger gebildeten und bücherarmen Haushalten aber werden von diesem Durcheinander um so härter getroffen werden – denn auf sie fällt die reformierte Schreibung mit all ihren inneren Widersprüchen und Ungereimtheiten unvermittelt herab.

Und warum dieser Quatsch? Weil die Kultusminister es nicht ertragen können, dass sich die Rechtschreibung dem amtlich Dekret entzieht. Weil sie meinen, es mit ihrem Amt nicht vereinbaren zu können, wenn ein Gremium von Experten und Betroffenen, das sie selbst eingesetzt haben, ihnen widerspricht. Dabei wäre es doch so leicht gewesen. Man hätte den Ausschuss des Rates arbeiten lassen und den Termin für das Verbindlichwerden der Reform verschieben können. Und jeder hätte eine solche Entscheidung verstanden: Denn war der Rat für deutsche Rechtschreibung nicht von den Kultusministern dazu geschaffen worden, um sie zu beraten?

<a href="http://www.sueddeutsche.de/,tt3m2/kultur/artikel/280/54226/">Quelle: Süddeutsche Zeitung</a>
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