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Zur Zwangsgermanisierung von Fremdwörtern

 
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Manfred Riebe



Registriert seit: 23.10.2002
Beiträge: 2840
Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg

Beitrag: Samstag, 29. Jan. 2005 22:10    Titel: Zur Zwangsgermanisierung von Fremdwörtern Antworten mit Zitat

Zeitungen lehnten Zwangsgermanisierung der Fremdwörter ab

Als Außenstehender könnte man, zumal bei oberflächlicher Betrachtungsweise, zur Ansicht gelangen, wir „Reformgegner“ hätten jetzt nichts mehr zu melden, die Sache sei ohnehin verloren, die Rechtschreibreform werde jetzt kommen bzw. sei schon da.

Alles Quatsch. Wir haben vielmehr fast unglaubliche Erfolge zu verbuchen:

Die Schriftsteller und die Öffentlichkeit sind sehr früh für Problematik der Rechtschreibreform sensibilisiert worden und haben entschieden gegen die geplanten Änderungen Stellung genommen – viel früher, als die meisten Politiker. (Denk)

Auf juristischem Weg wurde erreicht, daß die Rechtschreibreform in einem Bundesland ausgesetzt wurde! (Niedersachsen, Familie Ahrens)

Durch einen repräsentativen Volksentscheid wurde amtlich bestätigt, was die Bevölkerung von der Rechtschreibreform hält – nämlich nichts: 70 % Ablehnung der Rechtschreibreform. Bei einer Wahlbeteiligung von 76% wurde damit auch für die Nachwelt dokumentiert, daß es sich beim Versuch der Einführung der Rechtschreibreform um einen Akt handelt, der jedem Verständnis von Demokratie entgegensteht. Die Handschrift eines Gewaltstaates ist unverkennbar. Idi Amin hätte es auch nicht besser gemacht!
Die selbsternannten „Reformer“ hatten schon vor dem Volksentscheid kein Mandat für ihre weitreichenden Eingriffe, die natürlich nicht nur Schule und Behörden, sondern alle Bereiche der Schriftsprache betreffen. Nach dem Volksentscheid ist noch klarer geworden, daß ein demokratisches Mandat für diese Volksbelästigung nicht gegeben ist. (200 bis 300 aktive Mitstreiter in Schleswig-Holstein)

Durch grundlegende fachliche Kritik und Offenlegung der Schach- und Winkelzüge der „Reformer“ und der mit ihnen verbundenen Unternehmen (Duden, Bertelsmann usw.) konnte das ganze als das entlarvt werden, was es eigentlich ist: der größte Flop der Bildungspolitik der Nachkriegszeit. (vor allem: Ickler, auch Munske, Eisenberg, Rolland und zahlreiche Leserbriefschreiber)

Die Zeitungen machen weite Teile der Pseudo-Reform überhaupt nicht mit, so den ganzen Bereich der ursprünglich geplanten Zwangsgermanisierung der Fremdwörter aus lebenden Sprachen, auch bleiben sie bei der bisherigen Zeichensetzung. Die Abtrennung eines Einzelbuchstabens am Zeilenende, auch wenn die Wörterbücher diese sinnlose Option noch aufführen, ist passé.

Schleichender Rückbau der Reform in den Wörterbücher. Die ersten „Reform“-Wörterbücher, so der Duden, 21, Auflage, werden offen verramscht. Bertelsmann bleibt auf 300.000 praktisch unverkäuflichen Wörterbüchern sitzen.

Rückumstellung der wohl renommiertesten deutschen Tagezeitung (FAZ)

Rückkehr des Verbandes deutscher Hochschullehrer zur bisherigen Rechtschreibung, „bis die gravierendsten Mängel der Rechtschreibreform beseitigt sind“.

Suhrkamp: Nachdem bereits Verlagsprospekte in „neuer“ Rechtschreibung erschienen sind, wird jetzt bei Suhrkamp in den Prospekten wieder die herkömmliche Rechtschreibung verwendet.

Die Verlage, und das ist sehr entscheidend, reagieren überhaupt sehr, sehr zurückhaltend auf die Rechtschreibreform. Der überwiegende Teil der Neuerscheinungen erscheint immer noch in der bewährten Rechtschreibung.

Herbst 2001: Die Reformkommission muß, gem. Verlangen des Bundeslandes Hessen und Beschluß der KMK (Bremen), erste Korrekturen der Mängel der Rechtschreibreform vornehmen. Neue Eiertänze sind vorprogrammiert.

Mit diesem Beitrag möchte ich dazu einladen, weitere kleinere und größere Erfolge auf unserem Weg zur Erhaltung der Einheitlichkeit unserer bewährten Rechtschreibung zu sammeln. Auf diese Weise können auch Anregungen und Ideen gesammelt werden, was man noch so alles machen kann...

30.04.2001 03.59, Matthias Dräger
geändert durch Matthias Dräger am 01.05.2001, 09:21
Forum > Rechtschreibforum > Kopf hoch / Es geht weiter!
www.rechtschreibreform.de/php/einzelner_Datensatz.php?BeitragNr=937


Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Samstag, 29. Jan. 2005 22:41, insgesamt 1mal bearbeitet
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Manfred Riebe



Registriert seit: 23.10.2002
Beiträge: 2840
Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg

Beitrag: Samstag, 29. Jan. 2005 22:29    Titel: Deutsch-Fachbetreuer lehnt „Zwangsgermanisierung“ der Fremdw Antworten mit Zitat

Deutschlehrer lehnt „Zwangsgermanisierung“ der Fremdwörter ab
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Diskussion um Rechtschreibreform ist neu entbrannt:

Reform der Reform könnte als Lösung akzeptiert werden

Von Hans Schmidt

Schlitz. Seit sechs Jahren, solange es die Rechtschreibreform gibt, wollen die Diskussionen darüber auch nicht enden. Aufgrund der jüngsten Entscheidungen des Springer Verlages, „Die Welt“ und der Zeitschrift „Der Spiegel“, wieder zur alten Rechtschreibung zurückzukehren, ist das Thema erneut entbrannt und führt landauf, landab zu nicht enden wollenden Diskussionen, darüber. Bekanntlicherweise hat sich die FAZ von Anfang an nicht von der alten Rechtschreibung abgewandt.

Wir haben einmal Gespräche mit vier Personen geführt, die in ihren Tätigkeitsbereichen nahezu täglich mit der Rechtschreibung konfrontiert sind: Mit Andrea Aonso, Schriftsatz und Korrekturlesen; Cindy Gottwald, Sekretärin des Bürgermeisters; Barbara Lachmann, Übersetzerin und Norbert Schäfer, Deutschlehrer Gesamtschule. Nachfolgend und in alphabetischer Reihenfolge sind die befragten Personen abgelichtet und ihre Stellungnahmen zu lesen.

Andrea Aonso ist in unserem Zeitungsverlag mit dem Schriftsatz und Korrekturlesen beschäftigt und hat eine klare Meinung zu diesem Thema:
„Meiner Meinung nach ist es unsinnig, die Rechtschreibreform wieder zurückzunehmen. Es ist doch so: Jeder, der beruflich viel schreibt, hat sich längst umstellen müssen. Die Schüler lernen seit sechs Jahren die neue Rechtschreibung, alle Schulbücher sind neu gedruckt worden und eine Rücknahme der Reform wäre deshalb viel zu kostspielig. Eine Rückkehr zur „alten Rechtschreibung“ würde bei den Schülern nur Verwirrung stiften und nicht zur Verbesserung der Schulleistungen in Deutschland beitragen“.

Cindy Gottwald hat als Sekretärin des Bürgermeisters genau darauf zu achten, dass die Schriftstücke des Bürgermeisters fehlerfrei die Adressaten erreichen. Nachfolgend ihre Meinung zur neuen Rechtschreibreform.
„So manches Mal kommt man bei der „neuen Rechtschreibung“ schon ins Grübeln, dennoch sollte man sie nicht generell zurück nehmen, um die Verunsicherung aller nicht noch größer zu machen.
Für mich wäre es ein Kompromiss, die sich bis jetzt bewährten Neuerungen beizubehalten und die umstrittenen Neuerungen nochmals genau auf ihre Beibehaltung zu prüfen.
Danach erst sollten die neuen Rechtschreibregeln für alle verbindlich festgelegt werden.
Vielleicht werden sie dann auch von der Mehrheit der Bevölkerung angenommen und umgesetzt.

Barbara Lachmann ist in ihrem Übersetzungsbüro täglich mit der Rechtschreibung befasst, sie sieht in den Neuerungen genauso Vorteile, wie sie auch Nachteile beim Namen nennen kann. Mit Norbert Schäfer teilt sie in ihrer Beurteilung die Meinung, dass eine Überarbeitung der sechs Jahre alten Reform, eine vielen gerecht werdende Lösung sein könnte.

Rechtschreibreform und die Rückkehr zum Alten

„Die tägliche Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache, die hier im Übersetzungsbüro so sehr dazu gehört wie beim Bäcker das Mehl, macht mir häufig deutlich, was ich alles immer noch nicht weiß von der Rechtschreibereform und was ich auch häufig logisch kaum nachvollziehen kann.

Die Reformer mögen sich viel gedacht haben, nur hat die Realität andere Facetten.
Ich freue mich über logische Veränderungen wie die, dass der Blumenstängel mit „ä“ und nicht mit „e“ also Stengel geschrieben wird, denn da ist doch wohl die kleine Stange im Ansatz der Wortbildung. Nehme man das Wort Behändigkeit, früher Behendigkeit- auch hier winkt die Hand ganz deutlich, wenn das Wort entsteht. Die Schifffahrt darf drei Mal den Buchstaben „f“ tragen, ebenso hat die Kennnummer ihre drei „n“, nichts Logisches muss unterdrückt werden durch unverständliches orthografisches Regelwerk.

Wenn nachvollziehbare Logik erkenntlich wird, begrüße ich die Reform, siehe Stängel.
Aber beispielsweise ist die Verwendung von ß und ss verändert und so nicht unbedingt überzeugend:
Gebe ich einen Kuss zur Begrüßung, so ist das ein Begrüßungskuss - früher Begrüßungskuß.
Und schließe ich meinen Reisekoffer, so benutze ich das Kofferschloss und nicht mehr Kofferschloß. Ich hätte mir da eine sehr viel eindeutigere Aufhebung der Schwierigkeiten mit ss und ß gewünscht, vielleicht sogar ganz den Wegfall des „ß“. Unverständlich in diesem Zusammenhang ist die Regel mit den Umlauten, nach der immer ein „ß“ folgt, wie bei z.B. bei „weiß“ .

Froh bin ich natürlich, dass ich nicht mehr 'aufgehängt' werde, wenn ich „ST“ trenne, so einer der markigen Merksätze unserer Schulzeit. Ich darf jetzt hus-ten und den schöns-ten Saft vom bes-ten Doktor schlu-cken. Es muss nicht mehr dieses zweite „K“ zur Trennung eines Wortes mit 'ck' bemüht werden, also Zicke bleibt Zi-cke.

Nicht nachvollziehbar finde ich die Veränderung dieser aus den Fremdsprachen entlehnten Wörter, die dann so ausschauen, als habe man vom fremdsprachlichen Nachbarn nichts anzunehmen; Schikoree im alten Kleide war netter, anders und exotischer.
Die veränderte und verringerte Kommasetzung verblüfft mich häufig und schafft auch bisweilen Missverständnisse, weil Kommata so viel im Satz aufteilen, logisch zuordnen und dem Satz auch seinen Rhythmus und seine Verve geben. Ich denke, dieser Kommata-Abzug ist so ähnlich wie das Spiel von Sambarhythmen ohne Schlagzeug.

Aber bei allem Für und Wider in der Diskussion um Rechtschreibung vermisse ich Grundlegendes: Ich finde, die Rechtschreibung selbst erhält zu viel Gewicht.
Es wäre nach meinem pragmatischen Dafürhalten sehr viel sinnvoller gewesen, mit der großen Summe Geld, die diese Reform offenbar gekostet hat, neue Arbeitsweisen für Kinder zu entwerfen, wonach sie mit sehr viel Kreativität, Einfühlungsgabe und Freiheit im Spiel mit den Wörtern wieder mehr an die Sprache als Mittel der Kommunikation herangeführt werden könnten in Zeiten, in denen die gehörte, also passive Sprache durch Dauerkonsum mittels Fernseher so sehr die Oberhand gewonnen hat. Ich denke, dass einem Kind, das gerne erzählt und seine Phantasien auch in Sätze fassen und zu Papier bringen möchte, von zu viel Gängelei in der Rechtschreibung dieses Mittel der Äußerung vergällt wird. Und wenn ein Kind gerne schreibt, so wird es die Rechtschreibung schon durch die gute Motivation, spätestens auch durch Spaß an Lektüre erlernen. Zu viel Optimismus im Spiel?

Mich erinnert diese Rechtschreibediskussion in ihrer Trockenheit und mangelnden Effizienz - denn man hat ja nichts von einer einschneidenden Verbesserung der Rechtschreibefähigkeit bei Schülern gehört - an Fremdsprachunterricht früherer Zeiten, als es galt, möglichst korrekt zu schreiben, als das fortwährende Diktieren von Texten und die folgende akribische Fehlersuche den Fremdsprachenschüler daran hindern mussten, Spaß am Formulieren zu bekommen.
Hoffnung auf Freude am Formulieren und auf die Macht des Wortes kann nur gehegt werden, wenn allzu viel Bürokratismus, also unsinnige Reglementierung, vermieden wird.
Im Klartext: Ich bin nur für ein Reförmchen, für die nachvollziehbare Logik in der deutschen Schreibweise. Den Rest könnte ich gut missen.“
Barbara Lachmann

Norbert Schäfer glaubt nicht, dass durch die Rechtschreibreform seine große Büchersammlung an Wert verlieren wird.
Norbert Schäfer, der über 20 Jahre Fachbereichsleiter für Deutsch an der Gesamtschule Schlitzerland gewesen war, lehnte eine komplette Rückkehr zur alten Rechtschreibung ab. Dadurch werde das Kind mit dem Bade ausgeschüttet, weil die Rechtschreibreform natürlich auch durchaus sinnvolle Elemente enthalte.
Als Beispiele nannte er die Groß- und Kleinschreibung, die viele Zweifelsfälle und Tücken im Bereich der Nominalisierungen ausgeschaltet habe (z. B. im trüben fischen, das nach der alten Rechtschreibung als sogenannte adverbiale Wendung habe klein-geschrieben werden müssen, obwohl es nach einer zusammengesetzten Präposition - im = in dem - stehe, während im Warmen sitzen großgeschrieben werden müsse) , und die durchgängige Schreibweise von ss nach kurzem Vokal anstatt ß. (dass /daß).

Allerdings beinhalte die Rechtschreibreform auch Bestandteile, die aus seiner Sicht nicht sinnvoll seien und deswegen korrigiert werden sollten. Hierbei handele es sich vor allem um drei Problemfelder:
1. die Zusammen- und Getrenntschreibung, die mit ihrer Präferenz der Getrenntschreibung viel Unsinniges „verordnet“ habe. Der bekannte Schriftsteller Reiner Kunze habe dazu in einer kleinen Schrift mit dem Titel „Die Aura der Wörter“ (Radius-Verlag, Stuttgart 2002) das Wichtigste ausgeführt. So heißt z. B. etwas richtig zu stellen, es richtig zu positionieren, während etwas richtigzustellen bedeute, etwas Falsches oder Missverständliches zu korrigieren bzw. zu präzisieren.
2. die „Zwangsgermanisierung“ der Fremdwörter, die sich ja gegenüber den Erb- und Lehnwörtern gerade durch die weitgehende Beibehaltung ihrer ursprünglichen Schreibweise unterschieden. So sei das Wort Portemonnaie durch seine Schreibweise und Aussprache als Fremdwort aus dem Französischen gekennzeichnet.
3. die Abschaffung der Zeichensetzung vor dem erweiterten Infinitiv, die auch der bekannte Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki zu recht gegeißelt habe, weil sie ohne Not eine wichtige Gliederungs- und Lesehilfe aufgebe. Dass in diesem Zusammenhang dann auch noch klassische Nebensätze wie der Finalsatz mit „um ... zu“ und der Adversativsatz mit „anstatt ... zu“ in Sippenhaft genommen worden seien, sei nicht nur bedauernswert, sondern grammatikalisch schlichtweg falsch.

Ob das ursprüngliche Anliegen der Rechtschreibreform, das Rechtschreiben zu vereinfachen und somit die Zahl der Rechtschreibfehler deutlich zu senken, erreicht worden sei, sei äußerst zweifelhaft. An der Schule habe er zumindest eine deutliche Verbesserung der Rechtschreibeleistungen bis heute noch nicht feststellen können. Dies hänge nach seiner Auffassung allerdings auch damit zusammen, dass Kinder und Jugendliche immer weniger Bücher läsen.

Das Vorpreschen des Springer- und Spiegelverlages, die auf einmal wieder zur alten Rechtschreibung zurückkehren wollten, hält Norbert Schäfer für sehr fragwürdig. Hier müssten sich die „Meinungsmacher“ schon fragen lassen, wo ihr Protest gegen die neue Rechtschreibung am Anfang gewesen sei. Dies treffe übrigens auch auf die meisten Schriftsteller zu, die sich jetzt über etwas aufregten, was sie zuvor kaum erwähnenswert gefunden hätten. Dem gegenüber sei die „FAZ“ zumindest konsequent gewesen und habe die neue Rechtschreibung von Anfang an nicht umgesetzt.

Aber auch die nicht professionelle Leserschaft werde natürlich dadurch, dass sie im „Spiegel“ oder der „Bildzeitung“ in Zukunft eine andere Rechtschreibung vorfinde als in den übrigen Medien, mit Sicherheit verunsichert.
Er könne sich des Verdachtes nicht erwehren, dass hier eher populistische Gründe eine Rolle spielten.

Schlitzer Bote vom Donnerstag, dem 19. August 2004
www.schlitzerbote.de/SBLokales.nsf/0/b568ca9a4cbddb52c1256ef5005d7574?OpenDocument
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