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„Wetten, dass oder daß...?“

 
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Manfred Riebe



Registriert seit: 23.10.2002
Beiträge: 2840
Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg

Beitrag: Dienstag, 16. Nov. 2004 16:13    Titel: „Wetten, dass oder daß...?“ Antworten mit Zitat

Zur Nürnberger Saalwette: „Der Nürnberger Trichter“
ZDF: „Wetten, dass oder daß...?“ am 11. Dezember 2004 in Nürnberg

Manfred Riebe, OStR i.R., Pressesprecher des VRS
Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.
- Initiative gegen die Rechtschreibreform -
Max-Reger-Str. 99
D-90571 Schwaig bei Nürnberg
Tel. (0911) 50 08 25, Fax: 506 74 23
www.vrs-ev.de/vorstand.php#riebe


Herrn
Thomas Gottschalk
„Wetten, daß“-Show


Die Nürnberger Saalwette: „Der Nürnberger Trichter“

Lieber Herr Gottschalk,

Nürnberg ist des „Deutschen Reiches Schatzkästlein“. In Nürnberg gibt es die älteste noch bestehende deutsche Sprach- und Literaturgesellschaft aus der Barockzeit, den „Pegnesischen Blumenorden e.V.“ - www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=545 - und in Schwaig bei Nürnberg den Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. - Initiative gegen die Rechtschreibreform - www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=119 -, der am 12. Mai 1998 in Karlsruhe vor dem Bundesverfassungsgericht vertreten war. Mehr über die Thematik finden Sie in „Wahrung“ und „Förderung“ der Sprache (GfdS, IDS, VDS usw.) - www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=580 -.

In der BILD-Zeitung stand: Vor zwei Jahren wurde der „Wetten dass..?“-Star mit dem „Medienpreis für Sprachkultur“ ausgezeichnet.

BILD: Haben Sie sich nach den neuen Rechtschreibregeln gerichtet?

Gottschalk: Ich bin im Gegenteil jedes Mal zusammengezuckt, wenn ich Worte wie „Glimmstängel“ oder „Nessessär“ gelesen habe. Für mich war in diesem Zusammenhang ziviler Ungehorsam Bürgerpflicht und ich habe einfach weitergeschrieben wie bisher.
www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2005#2005

Herr Kollege Gottschalk, nun will ich Sie beim Wort nehmen. Hier ist die Saalwette für Nürnberg:

Wetten, a) daß Sie es nicht fertigbringen, den Titel Ihrer Sendung auf Dauer umbenennen zu lassen in „Wetten, daß“? und b) daß Sie es nicht fertigbringen, 100 Nürnberger Lehrerinnen und Lehrer und 100 Nürnberger Journalisten und Journalistinnen mit einem 3 Meter großen „Nürnberger Trichter“ auf die Bühne zu bringen, die öffentlich bekunden, daß die Rechtschreibreform Mist ist und dann gemeinsam das Lied singen:

Wir sind das Rechtschreibvolk und wollen unsren alten Rechtschreib wieder haben.
Wir sind das Rechtschreibvolk und wollen unsren alten Rechtschreib wieder haben,
aber auch, aber auch, aber auch mit dem Eszett!

Mike Krüger könnte dann als Nürnberger Meistersinger gekleidet wie in Berlin nach der Melodie von «Eichel, Eichel, wo ist unser Geld?» singen:

Seh’ ich am Abend „Wetten dass“ im ZDF-Kanal,
dann denk’ ich immer: „Ihr könnt mich mal!“
Kein Eszett, aber ss-Schrieb über Gebühr,
man muß immer nur zahlen und kriegt nichts dafür.
Ich glaub’, da gibt es sechzehn KuMis in Bonn und Berlin,
die kriegen das mit der Rechtschreibreform überhaupt nicht hin.
Die klauen uns dafür unsere Steuern, das schaffen sie ganz leicht.
Deshalb rufen wir jetzt alle: „KuMis, es reicht!“

Refrain:
KuMis, KuMis, habt uns wieder Märchen erzählt,
KuMis, KuMis, was habt ihr da angestellt
KuMis, KuMis, habt uns nicht vorher gefragt.
KuMis, KuMis, habt nur wieder ne Sau durchs Dorf gejagt.
KuMis, KuMis, nun werden mehr Fehler gemacht
KuMis, KuMis, ihr werdet nun ausgelacht.
KuMis, KuMis, ihr klaut unsere einheitliche Orthographie.
KuMis, KuMis, das dulden wir nie!

Kultusminister wird man, das ist ja klar,
wenn man früher kein Deutschlehrer war.
Dann kriegt man den Vereinfachungswahn.
Wir machen mal was mit Buchstaben, haben die KuMis gedacht.
Wir sanier'n den Duden, das wäre doch gelacht:
Der „Tunfisch“ schmeckt auch ohne „h“,
Bei „Myrre“ ist es auch nicht da.
Von „rau“ das „h“, es wird entfernt;
Die „Rauheit“ schreibt man wie gelernt.
Der „Rohheit“ ist ein Doppel-“h“ beschieden,
Und „Ihre Hoheit“ sind mit einem schon zufrieden.
Der Thron, der darf sein „h“ behalten,
bei ihm bleibt alles bei dem alten.

Refrain:
KuMis, KuMis, was habt ihr da angestellt?
KuMis, KuMis, habt euer Ziel verfehlt!
KuMis, KuMis, habt uns nicht vorher gefragt.
KuMis, KuMis, habt nur wieder ne Sau durchs Dorf gejagt.
KuMis, KuMis, ihr macht nur unsere Wörter kaputt
KuMis, KuMis, die Reform gehört auf den Schutt!
KuMis, KuMis, ihr klaut unsere einheitliche Orthographie.
KuMis, KuMis, das dulden wir nie!

„Er tut mir Leid“ wird großgeschrieben —
Die Logik ist hier ausgeblieben.
Beim Fremdwort hat man oft die Wahl:
Als Beispiel diene „Potenzial“
Mit „t“, mit „z“, es ist egal.
Früher war die Schreibe einheitlich
Laut Duden ist sie nun ganz beliebig.
Noch nicht gestattet ist mit „h“ „Dessuh“!
Und immer klein erscheint das „du“.
Ganz ohne „h“ hüpft’s „Känguru“,
Doch „schnäuzt“ man sich jetzt mit „ä-u“.
Doch eine Schnauze hat nicht mal der Hase,
Ein Mensch, der hat doch eine Nase!
Orthogravieh – das sieht man hier –
Ist nicht ganz leicht für Mensch und Tier!

Refrain:
KuMis, KuMis, habt uns wieder Märchen erzählt,
KuMis, KuMis, was habt ihr da angestellt
KuMis, KuMis, habt uns nicht vorher gefragt.
KuMis, KuMis, habt nur wieder ne Sau durchs Dorf gejagt.
KuMis, KuMis, nun werden mehr Fehler gemacht
KuMis, KuMis, ihr werdet nun ausgelacht.
KuMis, KuMis, ihr klaut unsere einheitliche Orthographie.
KuMis, KuMis, das dulden wir nie!

Der Deutsche Bundestag beschloß am 26. März 1998: „Die Sprache gehört dem Volk!“ Die FAZ und die Springer-Presse wollen diesen Beschluß zusammen mit weiteren über 300 reformfreien Zeitungen und Zeitschriften umsetzen ... siehe: www.gutes-deutsch.de -.

Mit freundlichen Grüßen
Manfred Riebe

„Es ist nie zu spät, Natur-, Kultur- und Sprachzerstörung, Entdemokratisierung, Korruption und Steuerverschwendung zu stoppen!“ (VRS)

http://forum.zdf.de/uuk/foren/wettendass/F265/
_______________________________________

http://forum.zdf.de/foren/

Schacht, Ulrich: Rechtschreibung: Die „Wetten dass?“-Reform. Ein Vandalenakt. In: Junge Freiheit Nr. 33 vom 13. August 1999, S. 14 - www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=501#501
Wiederabdruck in: Stein, Dieter (Hrsg.): Rettet die deutsche Sprache. Beiträge, Interviews und Materialien zum Kampf gegen Rechtschreibreform und Anglizismen. Reihe Dokumentation, Band 9, Berlin: Edition JF, Oktober 2004, S. 148-151

Anmerkung:
In den VRS-Links wurde „viewtopic“ durch „themaschau“ ersetzt, damit sie wieder funktionieren.


Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Samstag, 04. Okt. 2008 11:42, insgesamt 4mal bearbeitet
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Manfred Riebe



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Beitrag: Samstag, 11. Dez. 2004 09:40    Titel: Nürnberger Stadtwette Antworten mit Zitat

Nürnberger Stadtwette

Von: Rupp.N@zdf.de
An: manfred@riebe.de
Betreff: Saalwette/Stadtwette
Datum: Die, 7 Dez 2004 10:52:45

Lieber Zuschauer,

seit ca. 2 Jahren hat die alt bekannte „Saalwette“ bei „Wetten, dass..?“ ausgedient. Stattdessen gibt es nun die „Stadtwette“. Hier ist es allerdings die Aufgabe der Redaktion eine Wette zu kreieren und die Stadt damit herauszufordern.

Wir hoffen Sie sind weiterhin treuer Zuschauer von „Wetten, dass..?“!

Mit freundlichen Grüßen
i. A.
Nicole Rupp
(Redaktion „Wetten, dass..“)
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Manfred Riebe



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Beitrag: Samstag, 11. Dez. 2004 09:47    Titel: Nürnberger Stadtwette Antworten mit Zitat

Nürnberger Stadtwette

Manfred Riebe, OStR i.R., Vorstandsmitglied des VRS
Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.
- Initiative gegen die Rechtschreibreform -
Max-Reger-Str. 99
D-90571 Schwaig bei Nürnberg
Tel. (0911) 50 08 25, Fax: 506 74 23
www.vrs-ev.de/vorstand.php#riebe

Frau
Nicole Rupp
(Redaktion „Wetten, dass..“)


10.12.2004

Nürnberger Stadtwette

Sehr geehrte Frau Rupp,

ich danke Ihnen für Ihre Antwort. Wie „funktioniert“ denn die Stadtwette?
Ich hatte Herrn Thomas Gottschalk folgende Wette für Nürnberg ans Herz gelegt:

Zur Nürnberger Stadtwette: „Der Nürnberger Trichter“
ZDF: „Wetten, dass oder daß...?“ am 11. Dezember 2004 in Nürnberg
www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=621

Konnten Sie nichts damit anfangen? Herr Gottschalk könnte diese Wette wenigstens erwähnen. Oder weiß er nichts von ihr? Ich hatte eine persönliche Antwort von ihm erwartet.

Mit freundlichen Grüßen
Manfred Riebe

Anmerkung:
In den VRS-Links wurde „viewtopic“ durch „themaschau“ ersetzt, damit sie wieder funktionieren.


Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Samstag, 04. Okt. 2008 11:52, insgesamt 1mal bearbeitet
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Manfred Riebe



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Beitrag: Samstag, 11. Dez. 2004 10:27    Titel: Ohne Schalk und Eszett Antworten mit Zitat

Der „Nürnberger Trichter“
______________________________________

Vom Wettfieber gepackt
Ohne Schalk und Eszett

Dass man durch das Erfinden absurder Wetten im Fernsehen groß raus kommen kann, hat sich dem Deutschen inzwischen eingeprägt. So stark, dass das Wettenerfinden zum Selbstläufer wird, zumal dann, wenn Thomas Gottschalk in der Nähe ist.

Der Nürnberger Aus- und Fortbildungskanal setzte sich im Vorfeld der Nürnberger ZDF-Show selbst unter Druck: „Wetten, dass Ihr es nicht schafft, mindestens zwei Nürnberger Christkinder dazu zu bringen, im Studio den Prolog im Chor aufzusagen?“ lautete die Wette, die die Radiomacher zu erfüllen hatten.

Ebenfalls eine Wette steuerte Pfarrer Robert Mayr von St. Elisabeth bei. Er meint: „Wetten, dass es Thomas Gottschalk nicht schafft, hier in St. Elisabeth zu predigen - über Gott ohne Schalk?“ Mayr hat immerhin einen Vorteil: Vor seiner Kirche findet die Stadtwette statt, das Transparent mit seiner Wette wird daher eine breitere Öffentlichkeit zu Gesicht bekommen.

Eher in den Untiefen des Internets versacken dürfte dagegen die Wette eines fränkischen Rechtschreibreform-Gegners, der den mit dem „Medienpreis für Sprachkultur“ ausgezeichneten Gottschalk mit der Saalwette konfrontieren will: Wetten, daß Sie es nicht schaffen, den Titel Ihrer Sendung auf Dauer in „Wetten, daß. . ?“ umzubenennen? Eine Saalwette gibt es nämlich nicht mehr. Die ist genauso über den Jordan gegangen wie manche lieb gewonnene Schreibweise. vip

[vip = Peter Viebig]

Nürnberger Zeitung Nr. 288 vom 11. Dezember 2004, S. 9 – Nürnberg -

Zur „Saalwette“: www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2749#2749
_______________________________________________________

Anmerkungen:

Die Überschrift: „Ohne Schalk und Eszett“ stimmt nur halb. „Ohne Eszett“ ist falsch; denn es geht ja um die Umbenennung in: „Wetten, daß. . ?“ mit Eszett. Die Überschrift müßte also richtig lauten: „Ohne Schalk und mit Eszett“.

Außerdem hat Peter Viebig nur die eine Hälfte der Wette genannt. Richtig heißt sie: „Wetten, a) daß Sie es nicht fertigbringen, den Titel Ihrer Sendung auf Dauer umbenennen zu lassen in „Wetten, daß“? und b) daß Sie es nicht fertigbringen, 100 Nürnberger Lehrerinnen und Lehrer und 100 Nürnberger Journalisten und Journalistinnen mit einem 3 Meter großen „Nürnberger Trichter“ auf die Bühne zu bringen, die öffentlich bekunden, daß die Rechtschreibreform Mist ist und dann gemeinsam das Lied singen: ... “

Paßte den ZDF-Veranwortlichen diese Wette nicht in den Kram? Jedenfalls übergehen sie sie stillschweigend. Bei gutem Willen hätte das ZDF für eine Stadtwette fordern können, daß 100 Nürnberger Lehrerinnen und Lehrer und 100 Nürnberger Journalisten und Journalistinnen als Rechtschreibreformkritiker mit Transparenten und als Nikoläuse verkleidet mit einem 3 Meter großen „Nürnberger Trichter“ aufmarschieren sollen. Hätte Thomas Gottschalk dann die Wette verloren, hätte er die Umbenennung in: „Wetten, daß. . ?“ mit Eszett organisieren müssen. ...

Das Versacken in den „Untiefen des Internets“ stimmt zum Teil; denn die auf die Rechtschreibreform umgestellte Presse verschweigt gewöhnlich solche reformkritischen Aktionen, so daß ein Ausweichen ins Internet notwendig ist. Aber immerhin erwähnt Peter Viebig einen Teil der Wette.

Man gebe in die Suchmaschine www.google.de ein:
Wetten, daß Sie es nicht schaffen, den Titel Ihrer Sendung auf Dauer in „Wetten, daß. . ?“ - Dann erscheint:

Zur Rücknahme der Rechtschreibreform
... Hier ist die Saalwette für Nürnberg: Wetten, a) daß Sie es nicht fertigbringen,
den Titel Ihrer Sendung auf Dauer umbenennen zu lassen in „Wetten, daß ...
www.sueddeutsche.de/app/service/forum/showflat.php?Cat=&Board=Rechtschreibung&Number=25540&pa...

Die Wette ist auch im sogenannten „Cache“ enthalten:

Webseiten-Cache

Während Google das gesamte Web durchforstet, erstellt und speichert es von jeder Webseite einen „Schnappschuß“, der im sogenannten „Cache“ abgelegt wird. Im Fall, daß eine gefundene Webseite nicht verfügbar ist, können Sie anstatt zu warten auch die Schnappschuß-Version einsehen. Wenn Sie auf den „Im Cache“-Link klicken, sehen Sie die Webseite so, wie wir sie indiziert haben. Der Inhalt im Cache-Speicher ist der Inhalt, mit dem Google beurteilt, ob diese Seite für Ihre Suche ein guter Treffer ist.

Hier ist ein Ziel genannt, die Umbenennung in: „Wetten, daß. . ?“ mit Eszett. Das Ziel ist nur noch nicht erreicht. ...

Bertolt Brecht sagte: „Wer kämpft, kann verlieren! Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“ Ich sage: Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern. Erfolg hat man auf Dauer nur, wenn man nie aufgibt! Das Leben auf der Oppositionsbank erfordert Geduld. Halten wir uns an Konrad Adenauer, der sagte: „Wenn andere glauben, man sei am Ende, muß man erst richtig anfangen!“

Rechtschreibreformkritiker haben einen langen Atem und sind daher überwiegend Optimisten. ... Es gibt ja noch mehr „Wetten, dass. . ?“-Sendungen, in denen Thomas Gottschalk bei Verlust der Stadtwette eine Umbenennung in „Wetten, daß. . ?“ anbieten könnte ...

Anmerkung:
In den VRS-Links wurde „viewtopic“ durch „themaschau“ ersetzt, damit sie wieder funktionieren.


Zuletzt bearbeitet von Manfred Riebe am Samstag, 04. Okt. 2008 11:54, insgesamt 7mal bearbeitet
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Manfred Riebe



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Wohnort: 90571 Schwaig bei Nürnberg

Beitrag: Samstag, 11. Dez. 2004 14:08    Titel: Wette streng geheim Antworten mit Zitat

Wette streng geheim

Von: Hubrich.S@zdf.de
An: manfred@riebe.de
Betreff: Nürnberger Stadtwette
Datum: Sa, 11 Dez 2004 13:12:33

Sehr geehrter Herr Riebe,

heute ist es soweit, wir fordern die Nürnberger zur Stadtwette heraus. Die Stadtwette steht schon sehr lang bei uns fest, da wir uns diese Wette immer redaktionsintern ausdenken und die Wette bis zur Sendung streng geheim gehalten wird.

Ich hoffe auch auf Ihr Verständnis, dass Thomas Gottschalk Ihr email nicht persönlich beantwortet, da in unserer Redaktion täglich weit über 100 emails und Briefe eingehen. Trotzdem versuchen wir natürlich jedem Zuschauer zu antworten.

Ich wünsche Ihnen heute Abend viel Spaß mit unserer Sendung.

Mit freundlichen Grüßen

Silvia Hubrich
Redakteurin Stadtwette „Wetten, dass..?“
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